AT-Motor verschwiegen

Artos

Testfahrer
Registriert
17 Februar 2015
Wagen
BMW Z4 e89 sDrive20i
Hallo Leute,

heute habe ich erfahren, dass mein Z4 an einer Rückrufaktion nicht teilnehmen muss, weil ein AT-Motor verbaut wurde. Teilte mir der gleiche Händler (BMW Niederlassung) mit, der mir den Wagen ohne AT-Motor verkauft hat...

Der Motor hat bei Leasingrücknahme wohl Geräusche gemacht, daher wurde ein AT-Motor (Überholter Gebrauchtmotor) verbaut, ein Azubi hat aber wohl vergessen es in die Datenbank einzutragen, so dass der Verkäufer es nicht wusste. (hmm...ok...)

In meinen Augen stellt das eine Wertminderung des Fahrzeugs dar, da ich den Wagen mit AT-Motor nicht gekauft hätte. Wer weiß wie der Vorbesitzer damit umgegangen ist, wie viel der AT-Motor gelaufen hat, Montagsauto, etc... Und wenn ich den Wagen verkaufe muss ich ja auch den AT-Motor angeben. Ganz zu schweigen davon, dass man mir den AT-Motor doch hätte angeben müssen.

Habt ihr eine Ahnung, was ich tun kann bzw. soll? Fühle mich da iwie hinters Licht geführt...

Vielen Dank!
 
Direkt mal Feuer machen bei denen. Sowas darf nicht passieren, das ist nicht dein Bier. Da solltest du auf jeden Fall die Wertminderung ausgezahlt bekommen. Wie lange hast du den Wagen denn schon?
 
Hallo Leute,

heute habe ich erfahren, dass mein Z4 an einer Rückrufaktion nicht teilnehmen muss, weil ein AT-Motor verbaut wurde. Teilte mir der gleiche Händler (BMW Niederlassung) mit, der mir den Wagen ohne AT-Motor verkauft hat...

Der Motor hat bei Leasingrücknahme wohl Geräusche gemacht, daher wurde ein AT-Motor (Überholter Gebrauchtmotor) verbaut, ein Azubi hat aber wohl vergessen es in die Datenbank einzutragen, so dass der Verkäufer es nicht wusste. (hmm...ok...)

In meinen Augen stellt das eine Wertminderung des Fahrzeugs dar, da ich den Wagen mit AT-Motor nicht gekauft hätte. Wer weiß wie der Vorbesitzer damit umgegangen ist, wie viel der AT-Motor gelaufen hat, Montagsauto, etc... Und wenn ich den Wagen verkaufe muss ich ja auch den AT-Motor angeben. Ganz zu schweigen davon, dass man mir den AT-Motor doch hätte angeben müssen.

Habt ihr eine Ahnung, was ich tun kann bzw. soll? Fühle mich da iwie hinters Licht geführt...

Vielen Dank!
Und selbst wenn der Azubi schuld sein soll, der Chef haftet! Was für ein Gesabbel...Unglaublich!
 
Wie definierst Du die Wertminderung in Zahlen?

Wird allen ernstes geglaubt, dass ein 100000Km Motor in ein 50000Km Fahrzeug eingebaut wird?

Was erwartest Du vom Verkäufer?

Denkst Du bei der Vertragsunterzeichnung wirklich als erstes an den Wiederverkaufswert?
Dann wird Dir das "roadstern" aber viel Spaß machen.

Vielleicht fährt Dir morgen auch einer in die Karre und dann hast Du einen Unfaller.

Was erwartest Du für ein Feedback im Forum? Wie soll Dir geholfen werden?

Fragen über Fragen.
 
Immer langsam ... Immer gleich "Feuer machen" wollen, hilft doch nicht.

Klar ist, das hätte man Dir sagen bzw. es in den Kaufvertrag aufnehmen sollen. Wer daran intern Schuld ist, kann nicht Dein Bier sein.
Aber ... Gründe für einen AT-Motor kann es viele geben und man muss daraus keine Rückschlüsse ziehen auf den Vorbesitzer. Mein letzter 35is hat auch einen AT-Motor bekommen und das nicht, weil ich nicht gut mit dem Wagen umgegangen bin, sondern weil er offenbar einen Produktionsfehler hatte, der letztendlich zum Motorschaden führte. Der Wagen lief nach dem Tausch kein Stückchen schlechter ...

Deine Optionen: Werde Dir erst einmal klar darüber, ob Du den Wagen nun unter keinen Umständen mehr haben willst, oder ob Du "nur" eine Entschädigung haben möchtest.
Sprich beim Händler vor - und in diesem Fall - würde ich darauf bestehen, direkt mit der GF zu sprechen. Lege dar, wie es sich verhält und dass Du den Wagen unter diesen Umständen nicht gekauft hättest. Dann würde ich erstmal abwarten, was sie Dir anbieten. Bist Du damit unzufrieden, lasse durchblicken, dass Du rechtlich überprüfen lassen möchtest, welche Chancen Du hast den Kauf wieder rückgängig zu machen ...

Tim
 
Immer langsam ... Immer gleich "Feuer machen" wollen, hilft doch nicht.

Klar ist, das hätte man Dir sagen bzw. es in den Kaufvertrag aufnehmen sollen. Wer daran intern Schuld ist, kann nicht Dein Bier sein.
Aber ... Gründe für einen AT-Motor kann es viele geben und man muss daraus keine Rückschlüsse ziehen auf den Vorbesitzer. Mein letzter 35is hat auch einen AT-Motor bekommen und das nicht, weil ich nicht gut mit dem Wagen umgegangen bin, sondern weil er offenbar einen Produktionsfehler hatte, der letztendlich zum Motorschaden führte. Der Wagen lief nach dem Tausch kein Stückchen schlechter ...

Deine Optionen: Werde Dir erst einmal klar darüber, ob Du den Wagen nun unter keinen Umständen mehr haben willst, oder ob Du "nur" eine Entschädigung haben möchtest.
Sprich beim Händler vor - und in diesem Fall - würde ich darauf bestehen, direkt mit der GF zu sprechen. Lege dar, wie es sich verhält und dass Du den Wagen unter diesen Umständen nicht gekauft hättest. Dann würde ich erstmal abwarten, was sie Dir anbieten. Bist Du damit unzufrieden, lasse durchblicken, dass Du rechtlich überprüfen lassen möchtest, welche Chancen Du hast den Kauf wieder rückgängig zu machen ...

Tim

So macht man das :thumbsup:
 
Ich würde erstmal klären, ob es tatsächlich ein gebrauchter Motor war und wieviel er dann ggf. gelaufen ist. Wahrscheinlicher dürfte sein, dass es sich um einen neuen Motor gehandelt hat. So war es jedenfalls bei mir. Und das ist dann nicht zwingend ein Nachteil.

Wenn die Fakten geklärt sind, dann würde ich die gleichen Überlegungen wie Tim anstellen.
 
Auch ein neues Aggregat wird bei BMW als Austauschmotor bezeichnet. Ich würde zunächst mal klären, ob es sich um einen neuen oder einen überholten Motor handelt.

Wann wurde der Motor denn eingebaut? Direkt vor der Übernahme durch Dich? Dann hätte bei einem neuen Aggregat der Hinweis auf das erforderliche neue Einfahren kommen müssen.

Der Motor meines 35is ist bei 52.000 km an einem Pleuellagerschaden verreckt. Das war ein Materialfehler und nicht unsachgemäße Behandlung, d.h. eine neue Maschine lässt nicht zwangsläufig Rückschlüsse auf die Fahrweise des Vorgänger zu.

Gruß

Kai
 
Hallo

Es wäre erst mal zu klären, wie du schreibst, was unter "überholter Gebrauchtmotor" zu verstehen ist. War es tatsächlich ein gebrauchter, was ich nicht glaube, oder war es ein Rumpfmotor d.h. nur der Motorblock ohne Nebenaggregate bzw Anbauteile.
Wenn es ein neuer komplett Motor war, ist es zwar auch nicht O.K. wenn du darauf nicht hingewiesen wurdest, aber als gravierenden Nachteil würde ich das nicht sehen.
Das müsste sich ja klären lassen und in einem vernünftigen Gespräch auch eine Lösung zu finden sein, bei dem jede Seite zufrieden wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie die anderen Junx schon schrieben,
ist der verschwiegene Austauschmotor natürlich nicht korrekt.
Da lässt sich sicher noch nachregulieren in Form einer Garantieverlängerung, Service, Gutschrift oder Bares etc.

Mir persönlich würde es nichts ausmachen, einen Zetti mit frischem Herzen zu fahren.
Kann je nach Bj. & Laufleistung ja eigentlich sogar eine Verbesserung (Wertsteigerung) sein.:w

Mein Motorrad ist beim Reifenhändler vom Heber gerutsch und umgefallen.
Dabei wurde der Motorblock so stark oder unglücklich beschädigt, dass der Rumpfmotor mit Innereien (aus Kostengrüden) erneuert werden musste!!!
Zu diesem Zeitpunkt war die Maschine schon 4 Jahre alt und hatte 26.000 km gelaufen.
Nach verschiedenen möglichen Optionen hatte ich mich für die Instandsetzung (Austauschmotor) entschieden und es bis heute nicht bereut.
Ach ja,
obwohl die Instansetzung bei BMW schon weit über 10.000,-€ gekostet hatte, wurde mir natürlich auch eine Wertminderung zugesprochen!;)
Vielleicht wurde diese aber auch schon bei der Kalkulation Deines Zettis mit einbezogen?!
 
Ein Austauschmotor, also ein gem. Werksvorschrift überholtes Aggregat, ist so gut wie ein neuer. Wenn der in ein Auto mit 50.000Km Laufleistung eingebaut wird, ist das eher eine Wertsteigerung. Etwas anderes wäre ein Gebrauchtmotor, der ohne Überholung von einem Auto in das andere verpflanzt wird.
Allerdings erscheint mir die "Erklärung" mit dem Azubi doch recht phantasiegeladen. Wo doch heutzutage selbst für einen Batteriewechsel der Diagnosecomputer angeschlossen wird und die Sache über den Server bei BMW läuft.
 
Ich persönlich kann mir noch nicht mal vorstellen, dass BMW einen Azubi (egal welches Lehrjahr) an den Ein- bzw. Ausbau eines Motors läßt!?
Das wäre, als wenn ein Assistenzarzt ne Herztransplantation durchführen dürfte :D

Imho ne faule Ausrede ... aber als Vorgehensweise gegenüber dem Händler würde ich es genau so machen wie von Tim vorgeschlagen!

Gruß
ralle
 
Hey,

erstmal danke für die vielen Antworten!

Also am Telefon wurde mir genannt, dass es sich um einen überholten Gebrauchtmotor handelt. Ich habe gesagt, dass ich dazu gerne die Unterlagen, Rechnung z.B. sehen würde. Mir wurde darauf entgegnet, dass man mir aus datenschutzrechtlichen Gründen die Rechnung nicht schicken kann. Das finde ich wiederum sehr dubios... BMW hat nach deren Aussage selber den Motorwechsel veranlasst. Was versuchen die zu vertuschen? Auch eine Probefahrt vor dem Kauf konnte ich nur über den Hof machen. Begründet wurde das über die nachlackierte Frontschürze, die eine Macke hatte und der neue Lack noch nicht hart sei. Ich hatte vertrauen in die BMW AG, deren Dekra Prüfverfahren und BMW Selection Siegel... Auch hatte ich direkt nach dem Kauf das Problem, dass heißes Öl aus dem Motor austritt und auf den Krümmer tropft und dort verbrannte, was BMW nach einer Woche repariert hat.

Im Prinzip habe ich nichts gegen einen AT-Motor, der wird ja jünger sein als der Originalmotor. Aber mein Vater hat mir beigebracht, keine Vorführwagen, AT-Motor oder reparierte Unfallwagen zu kaufen. Das wird mehreren Leuten so gehen, so dass ich auch beim Wiederverkauf Probleme haben werde.

Generell macht mir der Wagen Spaß und ich genieße jede Fahrt, aber ich habe durch die Vorfälle die (wahrscheinlich unbegründete) Furcht, dass der Motor einen Tag nach Ablauf der Garantie den Geist aufgibt. Und was ist wenn der AT-Motor nur die Spitze des Eisbergs ist? Mir scheint BMW mehr zu verheimlichen wie Ihr lesen könnt.
Also Rücktritt vom Kaufvertrag? Oder ggf. eine Garantieverlängerung erbitten? Ich bin mir unschlüssig mangels Erfahrung, hatte bisher nie Probleme mit meinen Autos, ist aber auch der erste BMW...

Viele Grüße!
 
Das Argument Datenschutz zieht hier nicht, da Du ja nur wissen willst was repariert wurde!

Geh zum Anwalt und lass Dich beraten!
 
Warum ist den Öl ausgelaufen ?? Meine Werkstatt erzählt mir immer alles , allerdings habe ich für die Dinge die auf Kulanz liefen keine Unterlagen bekommen.
LG Andreas
 
Hallo Artos

Das Ganze erscheint mir auch etwas verwirrend, wenn das so stimmt, was du schreibst, (davon gehe ich aus) würde ich jetzt schön langsam etwas mehr "Druck" auf die Herrn ausüben.
Wenn die nichts zu verbergen haben, können sie dir ja Einblick in die Unterlagen gewähren, darauf würde ich auf jeden Fall bestehen.

Halt uns auf den Laufenden wie sich das weiter entwickelt

Gruß
Aljubo
 
Schürze lackiert? ... Ölleck? ... AT-Motor? ... will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber das klingt für mich erstmal nach einem Unfaller!?
Das wäre extrem unseriös :(
Anwalt? ... imho momentan noch zu heftig!
Ich würde an Deiner Stelle mal eine nette E-Mail an den Mutterkonzern schreiben, dass Du unter "Premium-Select" etwas anderes verstehst.
Vielleicht können die ja für Dich etwas Licht ins Dunkel bringen!?

Ich wäre ehrlich gesagt "onpissed"

Gruß
ralle
 
Der Motor hat bei Leasingrücknahme wohl Geräusche gemacht, daher wurde ein AT-Motor (Überholter Gebrauchtmotor) verbaut, ein Azubi hat aber wohl vergessen es in die Datenbank einzutragen, so dass der Verkäufer es nicht wusste. (hmm...ok...)

In meinen Augen stellt das eine Wertminderung des Fahrzeugs dar...
Die entscheidende Frage ist hier, ob es sich um ein Original von BMW werkinstandgesetztes Aggregat handelt oder ob das der nette Motorenspezialist von nebenan gemacht hat.
In ersterem Fall brauchst Du Dir überhaupt keine Sorgen zu machen - von den OEMs werkinstandgesetzte Teile oder Aggregate erfüllen exakt die gleichen Spezifikationen wie Neuteile. Bei einem kompletten Motor werden dazu eigentlich nur dauerfeste Komponenten/Bauteile weiterverwendet, die nach Vorgaben der Motorenkonstruktion überarbeitet werden - zum Beispiel Kurbelgehäuse oder Zylinderköpfe. Insbesondere verschleißbehaftete Teile werden jedoch komplett durch Neuteile ersetzt. So gesehen wird dabei auch nicht EIN Motor instandgesetzt, sondern es handelt sich im Prinzip um einen neu gebauten Motor bei dessen Montage ausgewählte, instandgesetzte Komponenten mit eingeflossen sind.

Anders sieht der Fall aus, wenn ein freier Instandsetzer am Werke war, was gerne gemacht wird um die Kosten eines Motortauschs zu drücken. Freie Instandsetzer arbeiten häufig nicht nach Werksvorgaben, sondern bereiten nach eigenem Ermessen (Erfahrung) auf. Dazu kommt dass der Instandsetzer, um die Kosten zu drücken, auch häufig keine Originalteile verwendet, sondern OES-Teile (das ist i.d.R. noch akzeptabel) oder billige Nachbauteile (z.B. Kolben aus Fernost) mit fragwürdigem Qualitätsniveau. In Summe kann eine solche Instandsetzung dem Qualitätsniveau eines werkinstandgesetzten Aggregats niemals das Wasser reichen. Im Idealfall ist die Qualität aber in Ordnung und der Motor hat eine ausreichend hohe Restlebensdauer. Im Worst Case sind bald Folgereparaturen angesagt.

Darum: Lass Dir in jedem Fall schriftlich bestätigen, dass es sich um ein Original werkinstandgesetztes Aggregat handelt. Wenn sich die BMW-Niederlassung hier quer stellt, kannst Du auch einen Gutachter oder eine andere Werkstatt einschalten, der sollte das problemlos erkennen können.

Schürze lackiert? ... Ölleck? ... AT-Motor? ... will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber das klingt für mich erstmal nach einem Unfaller!?
Möglicherweise liegt formal ein Unfallschaden vor (dazu genügt bereits eine relativ niedrige Reparatursumme). Dennoch ist es äußerst unwahrscheinlich dass der Motor durch einen Unfall so stark beschädigt wurde, dass er getauscht werden musste - dann wäre es nämlich sicher nicht mit dem Nachlackieren der Schürze getan.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum ist den Öl ausgelaufen ?? Meine Werkstatt erzählt mir immer alles , allerdings habe ich für die Dinge die auf Kulanz liefen keine Unterlagen bekommen.
LG Andreas
Dann einfach bei Gelegenheit mal die "Historie" ausdrucken lassen. ;)
 
Hallo,
also das ist doch ganz einfach:
Der Händler hat die etwas verschwiegen, und du willst wissen was, das ist doch ganz einfach:
Du geht hin verlangst Einblick in alle Unterlagen dazu, sollte er das verweigern besteht du auf sofortige Wandlung des Kaufvertrages, sprich Rückgabe des Fahrzeuges.
Das ist dein Recht und das kann er nicht verweigern.
 
Hallo,
also das ist doch ganz einfach:
Der Händler hat die etwas verschwiegen, und du willst wissen was, das ist doch ganz einfach:
Du geht hin verlangst Einblick in alle Unterlagen dazu, sollte er das verweigern besteht du auf sofortige Wandlung des Kaufvertrages, sprich Rückgabe des Fahrzeuges.
Das ist dein Recht und das kann er nicht verweigern.

Ist das so? Hab über den ADAC Rechtsauskunft eingeholt und die meinte, dass ein AT-Motor erstmal keine Wertminderung darstellt und mir auch nicht beim Kauf genannt werden muss. Daher habe ich auch kein Recht auf Wandlung des KV. Stimmt das? Kann ich mir garnicht vorstellen...
 
Davon ausgehend, dass die Rechtsauskunft beim ADAC von einem Juristen stammt, der sich im Schwerpunkt mit Fällen rund um Auto und Verkehr beschäftigt, ändert die eigene abweichende Vorstellung ebenso wenig am Ergebnis wie eine noch so große Zahl geäußerter Laienmeinungen im Forum. Es gibt im Netz sicher noch mehr, aber hier ein auf die Schnelle gefundenes Urteil zu einem vergleichbaren Fall:
http://www.onlineurteile.de/articles/motor-aus-neuteilen-neuer-motor/?cr_ses=1
 
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