Alles zur E-Mobiltät

FlyingFH schrieb:
Reine Zeitverschwendung so einem Schwätzer zuzuhören. Poste es doch in dem täglichen Jammerfred.
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Ja du hast Recht, ein Schwätzer und voll doof der Typ. Echt erbärmlich und Null Ahnung von gar nichts hat er bestimmt auch. Was man bei Wikipedia über ihn findet, ist bestimmt alles gelogen:

Nach dem Abitur 1991 studierte er Chemieingenieurwesen und Maschinenbau an der Technischen Universität Clausthal und an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und von 1995 bis 1996 Mechanical Engineering an der Michigan State University in den USA. Von 1997 bis 1999 schrieb er seine Doktorarbeit über Brennstoffzellenfahrzeuge an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und bei DaimlerChrysler. Er war dann von 2000 bis 2004 Versuchs- und Entwicklungsingenieur für Fahrdynamik bei DaimlerChrysler. Seit 2004 arbeitet er in verschiedenen Leitungsfunktionen in der Pkw-Entwicklung der Daimler AG.[1]
 
Schade, dass manche Leute nicht über ihren eigenen Tellerrand schauen wollen/können.

In meinen Augen steckt hinter diesem ganzen E-Auto-Hype eine politische Ideologie. Sachlich ist das nicht zu rechtfertigen.
 
Jaguar hat den Konfigurator zum neuen i-Pace veröffentlicht - mir gefällt der Kleine als Alternative zum Tesla S sehr gut. ;):t

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Ich poste überhaupt nichts in irgendeinem Jammerfred, eventuell könntest Du das aber tun in diesem "Das hat mich heute aufgeregt"-Fred!? :b
Ich höre aber jedem "Schwätzer" in Ruhe zu, der etwas zu sagen hat und bilde mir am Ende seiner Rede meine eigene Meinung, ob das nun richtig ist, was er da sagt, das weiß ich nicht.
Aber selbst, wenn nur 50% von dem stimmt, was er da sagt, dann ist das schon alles schlimm genug...
 
Dr Death schrieb:
Ja du hast Recht, ein Schwätzer und voll doof der Typ. Echt erbärmlich und Null Ahnung von gar nichts hat er bestimmt auch. Was man bei Wikipedia über ihn findet, ist bestimmt alles gelogen:

Nach dem Abitur 1991 studierte er Chemieingenieurwesen und Maschinenbau an der Technischen Universität Clausthal und an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und von 1995 bis 1996 Mechanical Engineering an der Michigan State University in den USA. Von 1997 bis 1999 schrieb er seine Doktorarbeit über Brennstoffzellenfahrzeuge an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und bei DaimlerChrysler. Er war dann von 2000 bis 2004 Versuchs- und Entwicklungsingenieur für Fahrdynamik bei DaimlerChrysler. Seit 2004 arbeitet er in verschiedenen Leitungsfunktionen in der Pkw-Entwicklung der Daimler AG.[1]
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Frau Merkel und Herr Özdemir haben bestimmt mehr Ahnung. Schließlich lesen wir ja jeden Tag in der Zeitung, wie toll das Elektroauto ist. Und die würden da ja niemals etwas Unwahres schreiben, weil die ja neutral berichten und keiner Lobby verpflichtet sind. ;)
 
Oh mein Gott, jetzt haben sich ja fast alle von mir Ignorierten rechts Plärrer hier versammelt. Bitte, setzt den Aluhut wieder auf und lasst mich in Ruh. Ich müsste sonst wirklich noch mal auf Show Spoiler drücken... oder auch nicht...
 
Ich frage mich gerade, ist mein Pedelec eigentlich auch klimaneutral... oder kann ich das einfach ignorieren?
 
von Mises schrieb:
Schade, dass manche Leute nicht über ihren eigenen Tellerrand schauen wollen/können.

In meinen Augen steckt hinter diesem ganzen E-Auto-Hype eine politische Ideologie. Sachlich ist das nicht zu rechtfertigen.
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Dann lest doch mal mehr von eurem gelehrten Propheten[emoji23]

Von Hans Krumm


Im Entwickler von E-Autos schlagen bei dem Thema zwei Herzen in einer Brust. Spaniel räumt ein: "Das E-Auto ist das bessere Auto, schneller, bequemer, sportlicher." Es müsse nur mehr Reichweite bekommen und die Batterieproduktion verbilligen. Von der Debatte, 2030 auf E-Autos umzusteigen, hält der Maschinenbauingenieur aber nichts. "Ich glaube, dass sich E-Autos sehr viel schneller durchsetzen werden. Die technische Entwicklung verläuft eher exponentiell als linear."
 
DerLupo schrieb:
Ist

Ich kann ihn irgendwie nicht wirklich einordnen. Er soll ein SUV sein, sieht aber gar nicht in so aus. Eigendlich sieht er aus wie ein Kompaktwagen. Dafür ist er aber viel zu teuer.
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Nein, er mag optisch wie ein Kompaktwagen wirken - aber mit 4.682 mm Gesamtlänge, 2.139 mm (Gesamtbreite mit ausgeklappten Außenspiegeln) und einem Gesamtgewicht (leer) von 2.208 kg ist er alles andere als ein Kompaktwagen... ;)

Mir gefällt er gut, außerdem scheint er die erste echte europäische Alternative zum Tesla S zu sein und war hier mehr als überfällig. Das er als Jaguar nicht wirklich günstig wird, ist doch klar. Schau Dir mal einen Tesla 3 in ähnlicher Ausstattung in den USA an und rechne 1:1 US$ in € um, dann wirst Du feststellen, dass die Preise unterm Strich gar nicht so weit weg sind. Der Tesla S liegt sogar deutlich darüber... Ins Verhältnis gesetzt ist ein echter e-Kompaktwagen á la BMW i3s kommt auch sehr, sehr schnell in die Region € 55-60.000,- und ist mit der theoretischen Reichweite von maximal 200 km nicht einmal halb so leistungsfähig wie der i-Pace oder ein Tesla.
 
Falsch, ich habe es mir nicht angehört, weil ich diesen Typen der AFD nicht zuhören will bzw. kann, Du kennst meine Meinung hierzu. Dabei ist es für mich völlig unerheblich ob sie ihre rassistischen Thesen schwingen oder über Autos reden.

Und ich würde mich freuen wenn das hier berücksichtigt wird. Das war übrigens meine einzige Bitte nach diesem Post, danach wurden wie die Mücken vom Licht ja weitere Sympathisanten aus der Ecke angelockt. Ich hatte es befürchtet, sind ja immer die Gleichen und auf das was danach kam hatte ich keinen Bock.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die bis dato erfolgte Verteilung der „Gefällt mir“ oben zeigt deutlich, dass Franks Wunsch, politischen Krempel hier herauszuhalten, Anklang findet. Unabhängig davon weiß hier jeder ganz genau, dass politisch motivierte Einflussnahme in diesem Internetforum nicht erlaubt ist. Völlig überflüssig, dass immer wieder irgendwelche Schmeißfliegen daherkommen und darüber diskutieren wollen. :thumbsdown:
 
Brummm schrieb:
Die bis dato erfolgte Verteilung der „Gefällt mir“ oben zeigt deutlich, dass Franks Wunsch, politischen Krempel hier herauszuhalten, Anklang findet. Unabhängig davon weiß hier jeder ganz genau, dass politisch motivierte Einflussnahme in diesem Internetforum nicht erlaubt ist. Völlig überflüssig, dass immer wieder irgendwelche Schmeißfliegen daherkommen und darüber diskutieren wollen. :thumbsdown:
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Wir wollen ja korrekt sein.
 
RainerW schrieb:
Jaguar hat den Konfigurator zum neuen i-Pace veröffentlicht - mir gefällt der Kleine als Alternative zum Tesla S sehr gut. ;):t

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ich finde zumindest die Optik des Jags sehr schön, schlicht aber elegant :) :-):) :-):) :-):) :-).... die vom Tesla-SUV (SUV ... oder wie auch immer man diese Sumoringer der Autowelt nennen mag) finde ich gerade wegen des hohen Preises absolut hässlich .... ok, der Tesla hat ganz schön viel innere Werte... war jedenfalls bei The Grand Tour zu sehen ... eben solche "Männer, das kann er-:M" Sachen :X:D[/QUOTE]
 
Oh ein Aufpasser! Prima, dann schau mal unter den Gesichtspunkten alle Beiträge durch. Alleine auf der Witzeseite sind täglich mehrere “Fälle” dabei. Teilweise sogar mehrere Vergehen in einem Witz. [emoji2]

Lass stecken, das beruhigt sich hier wieder wie in anderen Fällen auch.
 
PR4000 schrieb:
Eine ernst gemeinte Frage zur E-Mobilität: Wie sieht es mit der Heizung bei solch niedrigen Temperaturen aus? Sind die E-Autos dafür gerüstet? Um wieviel geht bei den eisigen Temperaturen die Reichweite zurück?
Leidet die Kapazität der Lithiumionen-Akkus bei tiefen Temperaturen? Benutzer können da sicherlich realere Angaben machen als Hersteller. ;)
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...habe da letztens einen interessanten Bericht im TV gesehen, wo Ingenieure über exakt dieses Thema "Elektromobilität im Winter und deren Einschränkungen" berichtet haben.

Die Akkus sind bei Minus-Temperaturen deutlich weniger leistungsstark. Hinzu kommt dann auch noch, dass Elektrofahrzeuge im Winterbetrieb durch die Heizung deutlich höher belastet werden. Sie heizen zwar sehr gut, aber da logischerweise die
Wäreme eines Verbrennungsmotors im Betrieb fehlt, muss diese Heizleistung komplett vom Akku übernommen werden. Gemäß dieser Aussagen, sollten Nutzer eines Elektrofahrzeuges mit etwa 30% weniger Reichweite im Winter bei großen Minustemperaturen rechnen.

Das dürfte in der Stadt hinsichtlich der Nutzung und der Reichweite kein größeres Problem sein, wenn z.B. ein i3 (oder anderes Kompakt Elektrofahrzeug) anstatt der ca. 125-150 km nur noch um 90 km Reichweite verbleiben. Ein Tesla S Fahrer dürfte da auch
nicht ganz so stark die geringere Reichweite spüren - denn wenn er umsichtig ist und im Winter deutlich weniger auf der Drehmomentwelle surft, sollten ihm trotzdem irgendetwas von 250 - 300 km Reichweite übrig bleiben.
Für alle, die jedoch auch gelegentlich größere Strecken fahren müssen, dürfte mit dem aktuellen Stand der Technik im Winter mit Elektrofahrzeugen das Reichweitenproblem durchaus lästig sein.

Ich glaube ja auch, dass die meisten Tesla S Fahrer/Halter den Tesla als ökologisches Gewissen neben einem dicken Fahrzeug mit Verbrennungsmotor in der Garage stehen haben. Die fahren dann im Winter halt einfach das "normale" Fahrzeug mit Verbrennungsmotor.
Was lustigerweise im TV-Bericht auch als extrem unangenehm geschildet wurde, war ein Umstand aus dem Praxisalltag, an welchem man vermutlich primär gar nicht denkt - nämlich der Ladevorgang selbst. D.h., in der eigenen Garage oder unterm Carport war der Anschluss
des Ladekabels an die Steckdose/Ladesäule kein Thema. Aber im Freien, wenn regulär im Praxisbetrieb irgendwo ein Elektrofahrzeug genutzt wird, schaut der Fahrer normalerweise auf einen Parkplatz mit Lademöglichkeit, damit nach dem Termin das Fahrzeug immer
möglichst gut geladen ist. So, jetzt kommt im Winter Schnee, Eis und Matsch hinzu und man muss im Freien mit dem Ladekabel herum hantieren und zieht sich den Schmutz mit dem Kabel zusammen immer wieder ins Fahrzeug, bzw. saut sich ein.
Das wurde aus Sicht der Praxisnutzung im Winter immer wieder kritisiert.

Wenn man sich damit arrangieren kann, dann passt es ja - aber man sollte sich dessen halt auch bewusst sein.
 
InXS schrieb:
ich finde zumindest die Optik des Jags sehr schön, schlicht aber elegant :) :-):) :-):) :-):) :-).... die vom Tesla-SUV (SUV ... oder wie auch immer man diese Sumoringer der Autowelt nennen mag) finde ich gerade wegen des hohen Preises absolut hässlich .... ok, der Tesla hat ganz schön viel innere Werte... war jedenfalls bei The Grand Tour zu sehen ... eben solche "Männer, das kann er-:M" Sachen :X:D
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[/QUOTE]

...ja, mir gefällt die Optik eigentlich auch ganz gut - o.k., der Basispreis liegt beim i-Pace auch für die Allgemeinheit jenseits von gut und böse, aber der Jag wäre subjektiv für mich das erste Elektrofahrzeug, über welches ich ernsthaft nachdenken würde, wenn ich dafür ein Käufer wäre (was ich aktuell nicht bin).
Er muss sich optisch auch absetzen und ein völlig anderes Kundensegment ansprechen. Bin gespannt wann BMW den vielbesprochenen i5 endlich mal konkret in die Wildbahn entlässt und welche Daten und welchen Preis das Teil dann bekommen wird. Dürfte aber in ähnlicher Preislage liegen, wie der Jag.
 
FlyingFH schrieb:
Oh ein Aufpasser! Prima, dann schau mal unter den Gesichtspunkten alle Beiträge durch. Alleine auf der Witzeseite sind täglich mehrere “Fälle” dabei. Teilweise sogar mehrere Vergehen in einem Witz. [emoji2]

Lass stecken, das beruhigt sich hier wieder wie in anderen Fällen auch.
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Ich sehe mich nicht als Aufpasser. Den Teil überlasse ich anderen Leuten.
Alles weitere wäre unnötig und den Fred zerreißen.

Dir noch einen schönen Tag
 
Die Frage ist wie die Wärme erzeugt wird. Elektrische Zuheizer gibt es auch bei Verbrennern, insbesondere bei effizienten Dieseln, die einfach nicht so schnell viel Wärme erzeugen.

Unser täglicher Praxistest zeigt keine so hohen Werte nur für das Heizen. Warum wissen wir das? Meine Frau wartet oft mit der Heizung im Winter im Auto während sich unser jüngster in der Sporthalle austobt. Jedoch merken wir schon beim Volladen zuhause an der Garage wie kalt es ist, als Resultat was uns das Auto per App als Reichweite meldet. Bei allem um die 200km ist deutlich im Minus. Wir freuen uns jetzt schon auf die 300km, dann ist wieder um die 20 Grad.

Beide Reichweiten sind mehrfach gefahrene Erfahrungswerte.
 
DerLupo schrieb:
Ich kann ihn irgendwie nicht wirklich einordnen. Er soll ein SUV sein, sieht aber gar nicht in so aus. Eigendlich sieht er aus wie ein Kompaktwagen. Dafür ist er aber viel zu teuer.
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U.a. aufgrund des Unterbringens der Batterien und dem allgemeinen Wunsch nach einem SUV-LOOK, werden die klassischen Karosseriekonzepte vermutlich immer mehr zugunsten von solchen Crossovern zurücktreten. Da muss man sich erst dran gewöhnen, man denke nur daran, wie man seinerzeit die R-Klasse wahrgenommen hat.

Der Jaguar ist aber in der Tat eines der ersten solcher Fahrzeuge, die mE auch wirklich "gut aussehen" - und hier passt sogar das sportliche Jaguargesicht! Der Preis ist natürlich auf den ersten Blick heftig, aber er hat auch 400 PS und man konfiguriere sich mal einen F-Pace mit dem 380 PS Benziner und vergleichbarer Ausstattung - da liegt man nahezu gleichauf. Wie bei Jaguar üblich, sind scheinbar auch hier die 30.000 Euro "Jaguar" Preisbestandteil :p :P
 

...ja, mir gefällt die Optik eigentlich auch ganz gut - o.k., der Basispreis liegt beim i-Pace auch für die Allgemeinheit jenseits von gut und böse, aber der Jag wäre subjektiv für mich das erste Elektrofahrzeug, über welches ich ernsthaft nachdenken würde, wenn ich dafür ein Käufer wäre (was ich aktuell nicht bin).
Er muss sich optisch auch absetzen und ein völlig anderes Kundensegment ansprechen. Bin gespannt wann BMW den vielbesprochenen i5 endlich mal konkret in die Wildbahn entlässt und welche Daten und welchen Preis das Teil dann bekommen wird. Dürfte aber in ähnlicher Preislage liegen, wie der Jag.[/QUOTE]

aufgrund der hohen Preise für Elektrofahrzeuge, deren Einschränkung der Reichweite, Verfügbarkeit von Lademöglichkeiten, Winterbetrieb usw. bin ich mit Sicherheit nicht die Zielgruppe.

Zum einen steht für mich als Verbraucher Preis und das was ich benötige nicht in Relation. Im Winter dann doch evt einen Verbrenner nutzen zu müssen ist für mich zum Thema "Energiewende und Elektromobilität" Augenwischerei. Ich denke nicht, dass sich viele finden werden, die ohnehin zwei Wagen bewegen müssen (Arbeitsweg von Mann und Frau) und sich dann noch 2 Verbrenner für den Winter leisten.

Im Moment ist die Zielgruppe wohl nur unter denen zu finden, die es sich leisten können (Anschaffungspreis). Um Elektromobilität allerdings für die breite Masse zu ermöglichen, muss der Preis für diese Wagen weit unter dem liegen, was z.Zt. angeboten wird.

Wenn ich als Kunde die Geldmittel zur Verfügung habe, kann ich lange draußen rumhopsen und den Wagen lobpreisen, ob seiner ökologisch sinnvollen Mobilität.
Wenn es nur einem kleinen Kreis monetär vorenthalten ist (die meisten Leute verdienen nicht ab 10K im Monat oder können den Wagen über die eigene Firma laufen lassen) so einen Wagen zu kaufen, beißt sich die Katze selber in den Schwanz.

Ich weiß allerdings nicht, inwiefern und in welcher Höhe Steuermittel als Subvention zur Verfügung gestellt werden oder vorgesehen sind, um hier eine sinnvolle Elektromobilität für Alle und für die Zukunft zu gewährleisten/ zu ermöglichen.

Ich habe im Moment den Eindruck, dass viele Angelegenheiten der Energiewende und Elektromobilität nicht bis zu Ende gedacht sind.
 
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