Aljubo
macht Rennlizenz
- Registriert
- 25 Oktober 2009
Ich möchte mal über das Erlebte bei der Apfelblüten Tour 2017 berichten. Das ist jetzt nicht nur die Meinung von mir, sondern auch von meinen drei anderen Teilnehmern.
Wir hatte ganz andere Vorstellungen von dieser Tour, als wir es dann erlebten. Unsere Vorstellung war, das hier nicht nur möglichst viel Pässe gefahren werden sollten, sondern auch die schöne Landschaft dieser herrlichen Gegend genossen werden konnte. Das war dann aber nur für den Beifahrer möglich, denn der Fahrer musste sich darauf konzentrieren das er den Anschluß nicht verliert und bedingt, durch den sehr starken Verkehr (Rad- u. Motorradfahrer, aber auch viele Autos) war ihm das kaum möglich.
Zum Teil wurden Pässe gefahren, die durch sehr enge Passagen führten und beim Gegenverkehr war schon Geschick gefordert nicht irgendwo anzuecken.
Als wir auf den Mendelpass fuhren, gab es plötzlich einen Halt, keiner wusste was nun war, dann ging es weiter in eine Abzweigung mit sehr schlechter Strasse zu einem Aussichtspunkt den wir kaum erreicht hatten, ging es schon wieder weiter. Die Fahrt zum Jaufenpass führte durch Meran, was natürlich zur Folge hatte, das sich einige aus der Kolonne verfuhren und der Tross sich in Kleingruppen aufspaltete, die jetzt selbst versuchen mussten den Anschluß wieder zu finden.
Ich und einer aus unserer Gruppe, legten dann am Jaufen eine Kleine Pause ein, weil wir einfach die Schnauze voll hatte vom "NUR" fahren.
Wir fuhren dann zu zweit weiter und erreichten über die Autobahn unser Quartier.
Als Resümee waren wir uns dann auf der Heimfahrt einig, es war zwar gut organisiert, aber es waren einfach zu viele Passfahrten und zu wenige Halts. Die Guppen waren zu groß in Anbetracht der sehr stark freqwentierten Strassen. (Samstag an einem Brückenwochenende) Durch die Streckenlänge, war natürlich auch das Zeitfenster eng und daher wurde auch z.T. sehr flott gefahren.
Wir hätten die Tour am Samstag in Eigenregie fahren sollen, dann wäre das Ganze stressfrei abgelaufen und es wäre Erholung gewesen.
Also wir vier Teilnehmer waren uns einig, sowas in dieser Form kommt nicht mehr in Frage. Aber vielleicht ist dieser Bericht auch eine Anregung an den Veranstalter, das eingefahrene Konzept zu überdenken und da gewisse Änderungen vorzunehmen, manchmal kann weniger, sogar mehr sein.
Bis auf diese Kritikpunkte war die Tour sehr schön und das herrliche Wetter damals, entschädigte doch Einiges.
Wir hatte ganz andere Vorstellungen von dieser Tour, als wir es dann erlebten. Unsere Vorstellung war, das hier nicht nur möglichst viel Pässe gefahren werden sollten, sondern auch die schöne Landschaft dieser herrlichen Gegend genossen werden konnte. Das war dann aber nur für den Beifahrer möglich, denn der Fahrer musste sich darauf konzentrieren das er den Anschluß nicht verliert und bedingt, durch den sehr starken Verkehr (Rad- u. Motorradfahrer, aber auch viele Autos) war ihm das kaum möglich.
Zum Teil wurden Pässe gefahren, die durch sehr enge Passagen führten und beim Gegenverkehr war schon Geschick gefordert nicht irgendwo anzuecken.
Als wir auf den Mendelpass fuhren, gab es plötzlich einen Halt, keiner wusste was nun war, dann ging es weiter in eine Abzweigung mit sehr schlechter Strasse zu einem Aussichtspunkt den wir kaum erreicht hatten, ging es schon wieder weiter. Die Fahrt zum Jaufenpass führte durch Meran, was natürlich zur Folge hatte, das sich einige aus der Kolonne verfuhren und der Tross sich in Kleingruppen aufspaltete, die jetzt selbst versuchen mussten den Anschluß wieder zu finden.
Ich und einer aus unserer Gruppe, legten dann am Jaufen eine Kleine Pause ein, weil wir einfach die Schnauze voll hatte vom "NUR" fahren.
Wir fuhren dann zu zweit weiter und erreichten über die Autobahn unser Quartier.
Als Resümee waren wir uns dann auf der Heimfahrt einig, es war zwar gut organisiert, aber es waren einfach zu viele Passfahrten und zu wenige Halts. Die Guppen waren zu groß in Anbetracht der sehr stark freqwentierten Strassen. (Samstag an einem Brückenwochenende) Durch die Streckenlänge, war natürlich auch das Zeitfenster eng und daher wurde auch z.T. sehr flott gefahren.
Wir hätten die Tour am Samstag in Eigenregie fahren sollen, dann wäre das Ganze stressfrei abgelaufen und es wäre Erholung gewesen.
Also wir vier Teilnehmer waren uns einig, sowas in dieser Form kommt nicht mehr in Frage. Aber vielleicht ist dieser Bericht auch eine Anregung an den Veranstalter, das eingefahrene Konzept zu überdenken und da gewisse Änderungen vorzunehmen, manchmal kann weniger, sogar mehr sein.
Bis auf diese Kritikpunkte war die Tour sehr schön und das herrliche Wetter damals, entschädigte doch Einiges.
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