Auffahrunfall

Marave

Fahrer
Registriert
11 November 2013
Ort
Heidelberg
Wagen
BMW Z4 e85 roadster 2,5i
Guten Morgen,

meinen Zetti hats leider erwischt. Ein LKW ist mir beim Rücktwärtsfahren vorne drauf gefahren. Ich war zu dem Zeitpunkt im BurgerKing und habe es selbst nicht mitbekommen. Der Fahrer hat jedoch netterweise gewartet, einen Zeugen habe ich auch. Frontstoßstange, Nieren, BMW Logo sind matsch. Scheinwerfer gingen noch. Sonst keine Auffälligkeiten. Auto steht bei BMW zum Check.

Jetzt zur Problematik. Der Fahrer ist Pole, ist bei einer polnischen Leiharbeitsfirma beschäftigt und fuhr im Auftrag von DSV Finnland. Die Polizei habe ich verständigt, der Unfallgegner hat auch ein Schuldeingeständnis abgegeben. Er hat einfach nicht geguckt und ist gefahren... Die Polizei hat ihn dafür auch mit einem Bußgeld belegt und ihn verwarnt.

Ich habe die Polizisten dann gefragt, ob dies ggf. vor Gericht verwendbar ist. Diese sagten mir dann nein, es würde nichtmal eine Akte angelegt werden, da es sich um einen Kleinstunfall handele. Das müssen die Versicherungen jetzt regeln. Ich habe dann alle Daten vom Unfallgegner aufgenommen, er hat zum Glück eine Versicherung, auch die Daten seiner Firma.

Jetzt meine Frage wie muss ich weiter fortfahren? Meine Versicherung habe ich informiert. Soll ich gleich noch einen Anwalt einschalten, weil es ein Ausländer ist? Oder funktioniert das Dank EU auch über die Grenzen reibungslos wie in Deutschland?

Würde mich über jeden Tipp freuen!


Danke, Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Martin,

das ist ja Mist. :(

Aus eigener Erfahrung (mir hat jemand die Stoßstange des 3er auf dem Supermarktparkplatz geküsst) kann ich Dir nur dazu raten, auf jeden Fall einen Anwalt einzuschalten.

Schau Dir mal meinen Schaden damals an, der Kostenvoranschlag dafür lag bei 1200 Euro (ganze Stoßstange muss lackiert werden).
IMG_1417.JPG

Wir haben dank Zeugen auch die Unfallgegnerin gefunden (es sah zunächst nach Unfallflucht aus), aber erst nach Einschalten eines Anwalts und einer Strafanzeige bei der Polizei ist Bewegung in die Sache gekommen und wir haben 7 Monate nach dem Unfall den Schaden reguliert bekommen.

Die Kosten für Deinen Anwalt übernimmt bei einem unverschuldeten Unfall die gegnerische Versicherung.

Viele Grüße und viel Erfolg,


--JP
 
Also jetzt mal ganz ruhig Martin. Weiß ja nicht wie wild das anscheinend bei euch in D bei solchen Unfällen abgeht aber warum gleich einen Anwalt einschalten?? Klar ist immer ne gewisse Unsicherheit da wenn das gegnerische Fahrzeug aus dem Ausland kommt aber er hat ja sogar gewartet und du hast dir auch seine Versicherungsdaten aufgenommen. Wo liegt das Problem. Wenn ich ins Ausland fahre habe ich meine grüne Versicherungskarte bei mir und so sollte es bei deinem Unfallgegner auch sein. Fast jede ausländische Versicherung hat einen Partner (in deinem Fall in Deutschland) welche den Schaden dann abwickelt. Wichtig: Er hat gewartet und du hast seine Daten, du hast Zeugen und es gibt ein polizeiliches Protokoll. Stell den Wagen zu BMW, die sollen sich die Schadensabwicklung mit der gegnerischen Versicherung ausmachen und du kannst chillen. So würde ich es zumindest bei uns in Ö machen.
Gruß aus Wien
 
Also, wenn es ein Deutscher wäre, hätte ich auch weniger Bauchschmerzen. Da habe ich schon eine Erfahrung gemacht ohne Polizei einfach Daten austauschen und 4 Wochen später war alles wieder in Ordnung...

Aber weiß halt nicht wie sich das mit Ausländern verhält. Die grüne Karte hatte er nämlich nicht. Habe andere Unterlagen von der Versicherung bekommen. Die Polizei meinte aber, das ginge auch. Kann jetzt eh nur abwarten. Am Wochenende läuft nichts. BMW hat mir einen Gutachter empfohlen. Zwecks dens Kosten will ich da aber erst mit meiner Versicherung sprechen. So lange bleibt das Auto halt erstmal stehen. Habe zum Glück die Möglichkeit mit der Bahn ins Geschäft zu kommen. Werde mich aber Montag auch wegen Ersatzauto kundig machen. Steht mir m.E.n. auf Kosten der gegnerischen Versicherung zu, da ich unschuldig bin.

Da ich eine Rechtsschutzversicherung habe, werde ich unverbindlich bei der Anwaltshotline mal noch nachhaken, sicher ist sicher. Dieser polnisch - finnische Part gefällt mir einfach nicht...
 
Ok, wie auch immer. Dann halte uns mal auf dem Laufenden. Wünsch dir alles Gute bei der Geschichte, bin aber sicher dass das gut ausgeht.
 
Hallo,
deine eigene Versicherung kannst du aus dem Spiel lassen. Ebenso brauchst du deine Rechtsschutzversicherung eigentlich nicht.
Die gegnerische Versicherung muss den Schaden begutachten, und dazu muss sie informiert sein. Du solltest nicht anfangen zu reparieren, bis sie das ok gegeben hat.
Ich rate dir zu einem Anwalt, der sich spezialisert hat auf Verkehrsrecht.

MfG Gerhard
 
Hi Martin,
mal ausser Acht gelassen, dass ich nix von Versicherungen für nicht ruinöse Ereignisse halte, kann ich Dir rückblickend sagen:
wenn Du keinen Anwalt bemühst, wird alles mit viel "Involviertheit" (sic!) deinerseits verbunden sein.
Ich hatte nen glasklaren Fall, dennoch: Gutachter (von gegnerischer Versicherung als zu teuer angesehen),
Mietwagen (da will ich mich gar nicht auslassen, wie die Versicherungen alle Versicherungsnehmer schädigen),
Werkstatt (wurde dran rumgemäkelt, "geht das nicht billiger?")
... und das alles bei D Beteiligten. Man denkt eigentlich das ist der Versicherungen tägliches Geschäft, aber mir scheint auch da werden die Bandagen härter.
*Daumen drück*
Jan
 
Jan hat absolut Recht. (Meine Unfallgegnerin war eine Deutsche mit hier zugelassenem Auto; trotzdem viel Ärger.)

Ein erfahrener Anwalt weiß, was er in dem Fall zu tun hat (z. B. Fristen setzen und wahren, Nutzungsausfall geltend machen, unverschämtes Reparaturangebot der gegnerischen Versicherung erfolgreich abwehren).

Er kostet Dich nichts und spart Dir eine Menge Ärger. Und wenn's nur zwei, drei Briefe zur Schadensabwicklung sind und Du Deinen Wagen innerhalb von 8 Wochen statt 8 Monaten repariert bekommst.

Wichtig: keinen Reparaturauftrag unterschreiben, ohne dass Du schriftlich hast, dass die gegnerische Versicherung den Schaden in dieser Höhe reguliert. Aber das sagt Dir Dein zu Rate gezogener Rechtsbeistand auch noch mal. :)

Viele Grüße,

--JP
 
Werde mich aber Montag auch wegen Ersatzauto kundig machen. Steht mir m.E.n. auf Kosten der gegnerischen Versicherung zu, da ich unschuldig bin.

Vorsicht hierbei, das kann nach hinten los gehen.

Ja, Dir steht ein Ersatzwagen oder Nutzungsausfallentschädigung zu (wobei Du mit letzterer vermutlich besser bedient bist), ABER: wenn Dein Fahrzeug noch fahrtüchtig ist, dann nur für die Dauer der Reparatur, abhängig vom Wert/Alter des Fahrzeugs, eine Wagenklasse niedriger etc. Auf den Mehrkosten bleibst im zweifelsfall Du sitzen.

In meinem Fall wäre es deutlich günstiger gewesen, mir privat (über den ADAC) einen Wagen zu mieten und den Nutzungsausfall abzurechnen, als den Mietwagen von der gegn. Versicherung in deren "Spezial-Tarif" zahlen zu lassen. Ich habe dann zwei Tage auf den Wagen verzichtet und bin mit der Bahn gefahren.
 
In meinem Fall wäre es deutlich günstiger gewesen, mir privat (über den ADAC) einen Wagen zu mieten und den Nutzungsausfall abzurechnen, als den Mietwagen von der gegn. Versicherung in deren "Spezial-Tarif" zahlen zu lassen. Ich habe dann zwei Tage auf den Wagen verzichtet und bin mit der Bahn gefahren.

Nun hast Du doch meinen wunden Punkt getroffen ;-)
DAS hat mich am meisten aufgeregt. Die Versicherung hat die 4 Tage E Klasse moniert (war Freitag Nacht und am WE such ich mir kein anderes KfZ raus), als ich ihr aber vorgeschlagen hatte ein günstigeres Fahrzeug zu nehmen, bzw Angebot (1 Monat 5er für 1k - solange hatte die Werkstatt den Aufenthalt beziffert), haben sie abgelehnt - und im Endeffekt 2.2k bezahlt für nen A3 Sportback.
Völlig schizo die Versicherungen - zu unseren Lasten.

EDIT: Sorry Martin, das hilft Dir alles nicht, außer vielleicht -hoffentlich die Ausreißer- zu verdeutlichen, was blühen könnte. Traurig aber wahr.
 
Ich hatte auch gerade eine Unfallsache regeln müssen.

Da mein Unfallgegner die Polizei belogen hatte und somit Aussage gegen Aussage stand, bin ich von meiner üblichen Linie abgewichen, die sonst heißt "mach ich alles selber" - ist ja auch kein Hexenwerk.

Daher hab ich auch keine Rechtschutzversicherung.

Aber ich bin im ADAC und hab daher eine "kostenfreie Erstberatung" - prima, die hab ich auch in Anspruch genommen.

Das Ende vom Lied:
Der Anwalt empfahl mir es bei der "50-50"-Regelung zu belassen, sodass ich meinen eigenen Schaden zur Hälfte ersetzt bekomme und ich den gegnerischen schaden zur Hälfte tragen muss.

Und genau darauf lief es dann auch hinaus - ich hatte durch das Einschalten des Anwalts "quasi" keine Chance mehr die Dinge in meinem Sinne zu regeln - jeder Anruf bei der Versicherung lief dann so ab: "Oh, Sie werden anwaltlich vertreten, da kann ich Ihnen keine Auskunft zu geben" ... natürlich hab ich mit ein paar Argumenten auch weiterhin meine Auskünfte bekommen, aber ich konnte nix dran ändern.

Ich wollte eine Gegenüberstellung der Fahrzeuge haben und Aussagen gegenüberstellen lassen - bis vor Gericht wäre ich auch gegangen ... aber da der Verursacher sicher auch das Gericht belogen hätte und er selber keinen Schaden einreichte, habe ich's nun drauf beruhen lassen.

... derweil renne ich nun meinem Geld hinterher, welches die Versicherung auf das Anwaltskonto zahlte ... aaargh.

Immerhin ist er tatsächlich kostenfrei, seine Kosten reicht er bei der gegnerischen Versicherung ein.

Fazit: Beim nächsten Mal mache ich das wieder selber. Auch bei einer polnisch-finnischen-Verstrickung.

Wobei ich bei einer Rechtschutzversicherung wohl auch die Versicherung das mal machen lassen würde.
 
Habe mal noch ein paar Bilder bei Tageslicht gemacht. Sieht am Tag ja noch schlimmer aus, als im Dunkeln :crynew:

Danke schonmal für eure Hinweise. Hoffe, dass das möglichst reibungslos abläuft. Werde erstmal abwarten, wie die gegnerische Versicherung reagiert. Ich denke Speditionen werden sowas ja nicht zum ersten mal haben... Halte euch auf dem Laufenden.

Die Nieren habe ich vor der Weiterfahrt gestern Abend so gut es ging wieder reingedrückt. Halterungen sind aber durch und die Nieren angeknackst.



 
Habe mal noch ein paar Bilder bei Tageslicht gemacht. Sieht am Tag ja noch schlimmer aus, als im Dunkeln :crynew:

Danke schonmal für eure Hinweise. Hoffe, dass das möglichst reibungslos abläuft. Werde erstmal abwarten, wie die gegnerische Versicherung reagiert. Ich denke Speditionen werden sowas ja nicht zum ersten mal haben... Halte euch auf dem Laufenden.

Die Nieren habe ich vor der Weiterfahrt gestern Abend so gut es ging wieder reingedrückt. Halterungen sind aber durch und die Nieren angeknackst.



Alles halb so wild, Material ist ersetzbar. Wenn ich an diesem Unfall selbst schuld gewesen wäre, würde ich mir für wenig Geld in der Bucht eine VFL-Stoßstange holen, bzw hier wurde im Biete-Bereich schon eine verschenkt und dann zum Lacker Bringen. Vorausgesetzt, die Motorhaube und die Scheinwerfer haben nichts....das könnte man für 300 Euro wieder perfekt hinbekommen.

Da Du aber nicht schuld bist, bleib erstmal cool und warte doch erstmal ab, bevor Du einen Anwalt einschaltest. Es gibt auch viele Drecksäcke bei uns, und der Fahrer hat ja angehalten und seine Schuld eingeräumt.
 
Ja der war auch echt in Ordnung, junger Kerl. Seine erste Tour außerhalb Polens. Hatten, da wir 2h auf die Polizei warten mussten genug Zeit für Smalltalk. Er hat sich auch 100x entschuldigt. Ich glaube auch nicht, dass er Probleme macht. Aber Versicherungen sind ja im allgemeinen darin interessiert die Kosten von sich zu weisen... Ob was mit den Schweinwerfern/ Haube ist weiß ich nicht. Optisch ist nichts zu sehen. Da er auch nur rangiert ist wird er auch sind sehr schnell gewesen sein. Er hat mein Auto halt mit dieser dicken Eisenstange, die die Auflieger hinten als Unterfahrschutz haben erwischt. Ich gehe mal davon aus, dass es eine neue Front, neue Nieren und nen neues Logo gibt und fertig. Mehr will ich ja auch gar nicht - einfach Urzustand.
 
Sollte es echt nur die Stoßstange sein und die Scheinwerfer usw. haben nichts abbekommen, dann ist das auch kein Schaden, der begutachtet werden muss. Die Schadenshöhe wäre zu gering. Das kann Dir aber vermutlich die BMW Werkstatt recht schnell sagen. In Eigenregie wäre so ein Schaden für unter 300 Euro wieder hinzubekommen (falls nur Stoßstange).

Bei so einem "Kratzer" würde ich auch erstmal abwarten und nicht pauschal nen Anwalt einschalten.
 
Hi
Du kannst auch eine Abtretungserklärung an deine Werkstatt geben. Dies bedeutet, dass deine Werkstatt sich das Geld für die Reparatur von der gegnerischen Versicherung holt. Normalerweise funktioniert das im Inland super. Ob das mit dem Ausland geht.....einfach fragen.
 
So meine Versicherung hat mir heute mitgeteilt, dass ich mich bitte an die gegnerische Versicherung wenden soll. Sie können für mich nichts tun. Also Service ist das nicht... Über das Büro Grüne Karte habe ich dann die Partnerversicherung der polnischen Versicherung herrausgefunden und diese auch nochmal angeschrieben. Hoffe, dass sich da schnell was tut.
 
Also, bis Ende Novermber kannst du deine derzeitige Versicherung noch wechseln.... wenn die so mit ihren Kunden umgeht... Serviewüste... :(
 
Ich hatte mal einen Unfall vor ca 20 Jahren mit einem Ungarischem LKW hatte etwas gedauert ,( 3 Monate ) aber die Kohle kam auch ohne Anwalt.
LG Andreas
 
So meine Versicherung hat mir heute mitgeteilt, dass ich mich bitte an die gegnerische Versicherung wenden soll. Sie können für mich nichts tun. Also Service ist das nicht... Über das Büro Grüne Karte habe ich dann die Partnerversicherung der polnischen Versicherung herrausgefunden und diese auch nochmal angeschrieben. Hoffe, dass sich da schnell was tut.


Hallo Marave,
meine Frau arbeitet in der KFZ-Schadenabteilung einer deutschen Versicherung, ich hab mal nachgefragt ...

Wenn Du die Daten der deutschen Kooperations-Partner-Versicherung Deines Unfallgegners hast (über die grüne Versicherungskarte ersichtlich bzw. darüber ermittelbar) dann hast Du gute Papiere, dieser deutsche Versicherer wickelt das ganze normalerweise (und Zeugen/Daten hast Du ja) recht vernünftig für Dich ab.
Ich denke das klappt schon :t
 
Ich hatte mal einen Unfall vor ca 20 Jahren mit einem Ungarischem LKW hatte etwas gedauert ,( 3 Monate ) aber die Kohle kam auch ohne Anwalt.
LG Andreas
Ich sollte meine Klappe halten: trotz ungarischen Anwalt waren es bei den Eltern geschlagene 4 Jahre. Nungut, auch 20-25 Jahre her.:eek: :o
 
Hallo eine Woche ist der Unfall jetzt her. Getan hat sich leider nichts. Habe die Axa angeschrieben, da sie die Deutsche Partner Versicherung der polnischen ist. Bis heute keine Reaktion. Telefonisch konnte man mir auch nicht helfen. Ich müsse warten, bis mein Anliegen bearbeitet wird. Man meldet sich bei mir.
Davon merke ich nichts. Werde noch bis Montag warten, wenn bis dahin nichts kommt, landet der Fall beim Anwalt. Lass mich nicht ewig hinhalten. Finde es eine Frechheit, dass die axa es seit Montag nicht geschafft hat den Fall zumindest mal anzupacken... scheiss Versicherungen man ich glaube das nehme ich ins nächste Jahr mit...
 
Schriftliche Fristen setzen, das kann man auch ohne Anwalt. Richtiger Adressat ist wichtig, sonst nach meine Empfinden gegenstandslos. Partner Versicherung wird sich nicht zuständig fühlen, nur weil sie "vor Ort" ist.
Bzgl. 2015, locker, leider
 
Hatte gestern Post von der Axa. Der Satz "Die Bearbeitung kann bis zu den gesetzlich zulässigen drei Monaten dauern. Wir bemühen uns jedoch um eine schnelle Abwicklung." reicht mir aber schon wieder. Ich hoffe in der Versichungssprache hat "bemühen" einen anderen Stellenwert als im Arbeitszeugnis... :g

Auto geht jetzt zum Gutachter. Deckung der polnischen Versicherung wird noch geprüft... Aber zumindest ist mal was passiert.
 
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