Bibabuzelmann
Fahrer
- Registriert
- 20 April 2005
- Ort
- Wuppertal
Hallo,
ich hätte gerne euren Rat oder Meinung zu folgendem Problem, ist eine etwas längere Vorgeschichte, denke aber sie gehört um besseren Verständnis dazu.
Ich habe im September meinen alten Z3 mit Unfallschaden an einen Händler in einer Nachbarstadt verkauft, dieser wollte den Wagen nach Afrika exportieren weil sich die Reparatur angeblich in D nicht lohnen würde.
Den Wagen habe ich dann ein paar Wochen später bei Mobile.de entdeckt, er repariert und vom Aufkäufer zum Verkauf angeboten, er ist also nicht nach Afrika gegangen. Der km Stand war in der Anzeige so wie ich ihn auch verkauft hatte, nur wurde ein Vorbesitzer verschwiegen und der Wagen hatte plötzlich ein Checkheft. Soweit so gut.
Vor ca. 2Wochen bekamen meine Eltern 2x einen Anruf auf Französisch und Englisch wo nach mir gefragt wurde, da meine Eltern nicht verstanden haben worum es geht, und ich niemanden in Frankreich kenne habe ich das ignoriert. Letzte Woche kam dann ein Anruf einer Dedektei, es stellte sich dann heraus das der Französische Anruf von einer Französischen Versicherung stammte, es ging um meinen alten Z3, dieser wurde im November 2010 in Frankreich gestohlen.
Mein Problem ist nun, das der Französische Besitzer angegeben hat, das er den Wagen von mir gekauft hat, zudem wurde der Tacho um ca. 79000km zurück gedreht. Dem ist aber nicht so, also hat irgendwer in meinem Namen ein Auto verkauft.
Die Versicherung sowie die Dedektei meinen ich habe nichts zu befürchten, es stört mich aber dennoch zimlich das ich der Verkäufer sein soll, da muss doch irgendwer meinen Namen für einen Betrug verwendet haben.
Jetzt hätte ich gerne euren Rat oder Meinung zu der Sache, sollte ich nicht auch zur Polizei gehen?
Gruß,
Tobias
ich hätte gerne euren Rat oder Meinung zu folgendem Problem, ist eine etwas längere Vorgeschichte, denke aber sie gehört um besseren Verständnis dazu.
Ich habe im September meinen alten Z3 mit Unfallschaden an einen Händler in einer Nachbarstadt verkauft, dieser wollte den Wagen nach Afrika exportieren weil sich die Reparatur angeblich in D nicht lohnen würde.
Den Wagen habe ich dann ein paar Wochen später bei Mobile.de entdeckt, er repariert und vom Aufkäufer zum Verkauf angeboten, er ist also nicht nach Afrika gegangen. Der km Stand war in der Anzeige so wie ich ihn auch verkauft hatte, nur wurde ein Vorbesitzer verschwiegen und der Wagen hatte plötzlich ein Checkheft. Soweit so gut.
Vor ca. 2Wochen bekamen meine Eltern 2x einen Anruf auf Französisch und Englisch wo nach mir gefragt wurde, da meine Eltern nicht verstanden haben worum es geht, und ich niemanden in Frankreich kenne habe ich das ignoriert. Letzte Woche kam dann ein Anruf einer Dedektei, es stellte sich dann heraus das der Französische Anruf von einer Französischen Versicherung stammte, es ging um meinen alten Z3, dieser wurde im November 2010 in Frankreich gestohlen.
Mein Problem ist nun, das der Französische Besitzer angegeben hat, das er den Wagen von mir gekauft hat, zudem wurde der Tacho um ca. 79000km zurück gedreht. Dem ist aber nicht so, also hat irgendwer in meinem Namen ein Auto verkauft.
Die Versicherung sowie die Dedektei meinen ich habe nichts zu befürchten, es stört mich aber dennoch zimlich das ich der Verkäufer sein soll, da muss doch irgendwer meinen Namen für einen Betrug verwendet haben.
Jetzt hätte ich gerne euren Rat oder Meinung zu der Sache, sollte ich nicht auch zur Polizei gehen?
Gruß,
Tobias