Freiluftjunkie
Maritimer ...
- Registriert
- 22 April 2009
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- Dresden
Kann die Apple Watch gleichzeitig mit 2 iPhones verbunden werden (also dienstl. und privat)?
Der Apple Watch-Sammelfred
- Ersteller Brummm
- Erstellt am
Lion41
macht Rennlizenz
Das wäre zu schön... schleppe auch 2 mit mir rum.
Fazerfahrer
Tourenliebhaber
FlyingFH
Benzin im Blut
Nein...
OP
Brummm
... nur zufällig hier
- Registriert
- 16 August 2004
- Wagen
- anderer Wagen
Nur mal kurz am Rande: Das "Wetter am Handgelenk" ist für mich tatsächlich ein netter Mehrwert. 
Ich schaue auf dem iPhone ziemlich oft in die Wetter-App, und das geht jetzt schnell, einfach und aussagekräftig am Handgelenk. Gefällt mir.
Ich schaue auf dem iPhone ziemlich oft in die Wetter-App, und das geht jetzt schnell, einfach und aussagekräftig am Handgelenk. Gefällt mir.
Arbeitgeber legt drauf: Smart-Wacht und Co.: Vermeintliches Schnäppchen im Arbeitsalltag?
Ich kenne ein Unternehmen (plus 450 Mitarbeiter), da hat die Firmenleitung per Dienstanweisung angeordnet (der BR war ebenfalls dafür), dass alle Uhren wie z.B. die Apple-Watch während der Dienstzeiten nicht genutzt werden dürfen, auch wenn der jeweilige Mitarbeiter ein Firmen Smartphone besitzt.
Hört sich widersprüchlich an, ist aber eine logische Konsequenz, wenn man betrachtet, wie Meetings früher und heute abgehalten wurden.
Früher:
Beginn 8 Uhr, Dauer 2 Stunden, es wurde effektiv was entschieden, es wurde gearbeitet. Ein Smartphone hatte in den Meetings nichts verloren, dafür gibt’s die Sekretärin, die konnte in dringenden Fällen das Meeting "stören".
Das Handy hing stumm geschaltet im Anzug am Kleiderbügel.
Heute:
Beginn 8 Uhr
In der normalerweise 2-Stündigen Sitzung wird aber immer mehr aufs Handgelenk (Smart-Uhr) geschaut, die Konzentration geht flöten, der eine MA hört nicht was der andere in diesem Moment vorbringt…..
Ende der eigentlich gleichen Sitzung um 12 Uhr, also 2 Stunden länger, aber stellenweise ohne weitern positiven Effekt, denn man hatte ja gar keine Zeit für einen gesunden Meinungsaustausch.
Aber dank Watch war man wieder mal voll aktuell informiert.
Desweiteren hat eine Studie der IHK folgendes ermittelt:
Im normalen Arbeitsalltag (Angestellter, Bürotätigkeit, Konstruktion, Planugs- und Forschungsarbeit…) hat sich herausgestellt, dass die Nutzung eines Smartphones die Arbeitsleistung um ca. 8 Stunden!!!!! pro Arbeitswochen (37Std.-Woche) vermindert. Egal ob das Smartphone als Privatgerät so „neben her“ läuft, oder es sich um eine Firmen Smartphone handelt.
Die Tücke liegt im Detail:
Bei einem Smartphone macht es ständig bling, quietsch, brrrr….
Der MA wird aus seiner konzentrierten Arbeit aufgeschreckt, auch wenn nur eine SMS oder Oma ankommt bzgl. Wochenendbesuch.
Das Lesen der SMS dauert 2 Sekunden, die Antwort „ok“ nur eine halbe, aber der eigentliche Arbeitsprozess ist um einige Minuten vorher und noch um weiter viel später gestört.(Grübeln, doch anders reagieren/antworten können....)
Wer bezahlt dann aber die 8 Stunden Mehr/Fehlarbeitszeit?
Entweder fallen dadurch Überstunden an, oder der MA hat 8 Stunden produktiv weniger gearbeitet.
In Summe hat der Arbeitgeber, pro Firmen Smartphone, oder erlaubtem privaten Smartphone, einen beachtlichen Arbeitsausfall zu zahlen, oder er zahlt sogar unbewusst die Nutzung eines Smartphones noch als Überstunden, und meint damit die Effizienz seines Unternehmens zu steigern.
Daher wäre ich als „Chef“ absolut dafür, die Smart-Watch aus dem Arbeitsleben zu verdammen.
.
Ich kenne ein Unternehmen (plus 450 Mitarbeiter), da hat die Firmenleitung per Dienstanweisung angeordnet (der BR war ebenfalls dafür), dass alle Uhren wie z.B. die Apple-Watch während der Dienstzeiten nicht genutzt werden dürfen, auch wenn der jeweilige Mitarbeiter ein Firmen Smartphone besitzt.
Hört sich widersprüchlich an, ist aber eine logische Konsequenz, wenn man betrachtet, wie Meetings früher und heute abgehalten wurden.
Früher:
Beginn 8 Uhr, Dauer 2 Stunden, es wurde effektiv was entschieden, es wurde gearbeitet. Ein Smartphone hatte in den Meetings nichts verloren, dafür gibt’s die Sekretärin, die konnte in dringenden Fällen das Meeting "stören".
Das Handy hing stumm geschaltet im Anzug am Kleiderbügel.
Heute:
Beginn 8 Uhr
In der normalerweise 2-Stündigen Sitzung wird aber immer mehr aufs Handgelenk (Smart-Uhr) geschaut, die Konzentration geht flöten, der eine MA hört nicht was der andere in diesem Moment vorbringt…..
Ende der eigentlich gleichen Sitzung um 12 Uhr, also 2 Stunden länger, aber stellenweise ohne weitern positiven Effekt, denn man hatte ja gar keine Zeit für einen gesunden Meinungsaustausch.
Aber dank Watch war man wieder mal voll aktuell informiert.
Desweiteren hat eine Studie der IHK folgendes ermittelt:
Im normalen Arbeitsalltag (Angestellter, Bürotätigkeit, Konstruktion, Planugs- und Forschungsarbeit…) hat sich herausgestellt, dass die Nutzung eines Smartphones die Arbeitsleistung um ca. 8 Stunden!!!!! pro Arbeitswochen (37Std.-Woche) vermindert. Egal ob das Smartphone als Privatgerät so „neben her“ läuft, oder es sich um eine Firmen Smartphone handelt.
Die Tücke liegt im Detail:
Bei einem Smartphone macht es ständig bling, quietsch, brrrr….
Der MA wird aus seiner konzentrierten Arbeit aufgeschreckt, auch wenn nur eine SMS oder Oma ankommt bzgl. Wochenendbesuch.
Das Lesen der SMS dauert 2 Sekunden, die Antwort „ok“ nur eine halbe, aber der eigentliche Arbeitsprozess ist um einige Minuten vorher und noch um weiter viel später gestört.(Grübeln, doch anders reagieren/antworten können....)
Wer bezahlt dann aber die 8 Stunden Mehr/Fehlarbeitszeit?
Entweder fallen dadurch Überstunden an, oder der MA hat 8 Stunden produktiv weniger gearbeitet.
In Summe hat der Arbeitgeber, pro Firmen Smartphone, oder erlaubtem privaten Smartphone, einen beachtlichen Arbeitsausfall zu zahlen, oder er zahlt sogar unbewusst die Nutzung eines Smartphones noch als Überstunden, und meint damit die Effizienz seines Unternehmens zu steigern.
Daher wäre ich als „Chef“ absolut dafür, die Smart-Watch aus dem Arbeitsleben zu verdammen.
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FlyingFH
Benzin im Blut
Sorry, aber selten so einen Käse gelesen. Bei so einer Firma würde ich nicht arbeiten. Würde mich nicht wundern wenn einer mit einer roten Laterne vor dem Dienstwagen herläuft. [emoji2]
Ist ja nur Hörensagen meinerseits.
Apple und/oder Watch hab ich ja net
FlyingFH
Benzin im Blut
Das ist ja egal ob da Apple draufsteht oder was anderes... Die Welt dreht sich nun mal schneller und anders. Ich hab 0 Probleme wenn meine Mitarbeiter ihr Smartphone nutzen, auch privat. Unterm Strich muss die Leistung stimmen und der Mitarbeiter sich wohlfühlen.
OP
Brummm
... nur zufällig hier
- Registriert
- 16 August 2004
- Wagen
- anderer Wagen
Ein paar kleine weitere Erfahrungen:
1.) Die bestellten Bänder von Bandwerk (Leder; https://bandwerk.de/) und Bluestein (Milanaise; https://bluestein.de/collections/apple-watch) machen, wie hier schon gesagt wurde, einen einwandfreien und hochwertigen Eindruck - sehr schön. Dass ein so preiswertes Milanaise-Armband augenscheinlich identisch ist mit dem teuren Original, ist schon beachtlich. 
2.) Das Telefonieren über die Uhr finde ich erstaunlich gut und praktisch. In der Öffentlichkeit würde ich das wohl nicht machen, aber technisch funktioniert es jedenfalls: Sogar wenn beide die Apple Watch tragen, versteht man sich einwandfrei. Die Kritik an der Akustik kann ich mithin nicht nachvollziehen.
Jetzt fehlen noch ein paar "Killer-Apps".
1.) Die bestellten Bänder von Bandwerk (Leder; https://bandwerk.de/) und Bluestein (Milanaise; https://bluestein.de/collections/apple-watch) machen, wie hier schon gesagt wurde, einen einwandfreien und hochwertigen Eindruck - sehr schön.
Dass ein so preiswertes Milanaise-Armband augenscheinlich identisch ist mit dem teuren Original, ist schon beachtlich. 2.) Das Telefonieren über die Uhr finde ich erstaunlich gut und praktisch.
In der Öffentlichkeit würde ich das wohl nicht machen, aber technisch funktioniert es jedenfalls: Sogar wenn beide die Apple Watch tragen, versteht man sich einwandfrei. Die Kritik an der Akustik kann ich mithin nicht nachvollziehen. Jetzt fehlen noch ein paar "Killer-Apps".
Fazerfahrer
Tourenliebhaber
Telefonieren mit der Apple Watch in der Öffentlichkeit hat was von Kitt und David Haselnuss 
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F1Schumi
"the one and only Blümchenpflücker" ©by rapidozzzz
Naja, wird nicht mehr lang dauern bis du vor der Garage oder Parkplatz stehst und zur Uhr sagst: ey Bimmer fahr mal aus der GarageTelefonieren mit der Apple Watch in der Öffentlichkeit hat was von Kitt und David Haselnuss
per FB gehts ja schon 
FlyingFH
Benzin im Blut
Am allerschlimmsten ist es in ein Tablet oder größer zu quatschen was man vor sich her trägt. China und Japan sehr beliebt, Chinesen sogar auf Lautsprecher[emoji849]
Ein gutes Mittel sind die die AirPods, die aussehen als hätte man Oral B Zahnbürstenaufsätze im Ohr. Ich hab über die Dinger immer gelacht, aber sie sind echt Klasse und funktionieren auch mit der Watch.
Ein gutes Mittel sind die die AirPods, die aussehen als hätte man Oral B Zahnbürstenaufsätze im Ohr. Ich hab über die Dinger immer gelacht, aber sie sind echt Klasse und funktionieren auch mit der Watch.
Die Frage ist ja vielleicht auch: Ist es wirklich komischer, in eine Uhr zu sprechen, als sich ein plattes Kunststoffteil ans Ohr zu drücken?
...wenn jemand bei mobil telefonieren wenigstens das Mobiltelefon normal ans Ohr halten würde - aber aktuell nimmt ja die völlig bescheuerte und affige Unsitte überhand:
F1Schumi
"the one and only Blümchenpflücker" ©by rapidozzzz
....und in dieser Position ist das Schmartphone ja dann auch auf laut gestellt damit ja jeder mitbekommt dass man demnächst aufs Scheixxhaus geht...wenn jemand bei mobil telefonieren wenigstens das Mobiltelefon normal ans Ohr halten würde - aber aktuell nimmt ja die völlig bescheuerte und affige Unsitte überhand:
OP
Brummm
... nur zufällig hier
- Registriert
- 16 August 2004
- Wagen
- anderer Wagen
Eine kurze Frage an die Apple Watch-Profis: Ist es womöglich so, dass die dauerhafte Verbindung zwischen Apple Watch und iPhone dessen Akku merklich schneller leerzieht, als wenn man beim iPhone Bluetooth vollständig abgeschaltet hat?
Ungefäht seit ich die Apple Watch trage, muss ich das iPhone (SE) deutlich häufiger/schneller wieder an die Ladestation hängen.
Ungefäht seit ich die Apple Watch trage, muss ich das iPhone (SE) deutlich häufiger/schneller wieder an die Ladestation hängen.
OP
Brummm
... nur zufällig hier
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- 16 August 2004
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- anderer Wagen
Das Ladedock von "Native Union"für die Apple Watch ist vorhin angekommen (Auf der Abbildung rechts) ...
... und macht (wie erwartet) einen sehr guten und hochwertigen Eindruck. Wie oben gezeigt gibt es das auch in Dunkel.
... und macht (wie erwartet) einen sehr guten und hochwertigen Eindruck.
Wie oben gezeigt gibt es das auch in Dunkel.
FlyingFH
Benzin im Blut
Eine kurze Frage an die Apple Watch-Profis: Ist es womöglich so, dass die dauerhafte Verbindung zwischen Apple Watch und iPhone dessen Akku merklich schneller leerzieht, als wenn man beim iPhone Bluetooth vollständig abgeschaltet hat?
Ungefäht seit ich die Apple Watch trage, muss ich das iPhone (SE) deutlich häufiger/schneller wieder an die Ladestation hängen.
Klar, die Aktivität Apple Watch kostet Akku. Liegt aber auch daran dass Du sie durch die Watch derzeit mehr indirekt forderst, legt sich mit der Zeit. [emoji4]
Eine kurze Frage an die Apple Watch-Profis: Ist es womöglich so, dass die dauerhafte Verbindung zwischen Apple Watch und iPhone dessen Akku merklich schneller leerzieht, als wenn man beim iPhone Bluetooth vollständig abgeschaltet hat?
Ungefäht seit ich die Apple Watch trage, muss ich das iPhone (SE) deutlich häufiger/schneller wieder an die Ladestation hängen.
...ja, die Watch "verlagert" gewisse Online-Aktivitäten & Abfragen via BT auf das verbundene iPhone. Dies belastet zwar den Akku des iPhone etwas stärker, schont aber auch den deutlich kleineren Akku der Watch.
Ganz extrem bemerkst Du dies, wenn die Watch kein iPhone findet, worüber Online-Dienste bezogen werden können. Wenn Du eine Watch 3 mit Cellular hast und kein iPhone gefunden wird, zieht die Watch ja jeden Dienst
über die (normalerweise auch aktivierte) eSIMM und geht bzgl. der Akkulaufzeit damit deutlich schneller in die Knie.
Zuletzt bearbeitet:
OP
Brummm
... nur zufällig hier
- Registriert
- 16 August 2004
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- anderer Wagen
Nach 2 Wochen der (Test-) Nutzung ist mein Fazit zur Apple Watch ein deutliches:
So ein doofes Ding!
Doof deshalb, weil mir dieses Gadget irgendwie ziemlich doll Spaß macht!
Jetzt versauern meine ordentlichen Uhren im Schrank, und wenn ich aufgrund eines Anlasses mal eine davon tragen „muss“, dann freu’ ich mich am nächsten Morgen schon wieder auf dieses Apple Watch-Elektronik-Dingens.
Eine Killer-App hab’ ich für mich abseits der wirklich praktischen Wetteranzeige immer noch nicht gefunden, aber was mir mit der Apple Watch wirklich Spaß macht, das ist die Kommunikation: Ich bekomme täglich recht viele SMS, und die lassen sich mit der Uhr wirklich sehr bequem und schnell beantworten. Das geht sogar wunderbar im Auto, wenn ich auf der Kurzstrecke das Handy nicht gekoppelt habe. Zudem werde ich am Schreibtisch oft auf dem Handy angerufen, mit der Uhr kann ich diese Gespräche bequem führen und hab‘ dabei die Hände für die Arbeit frei.
Spaß hab‘ ich auch, wie erwartet, an den Wechselarmbändern. Es ist einfach nett, für ziemlich jeden Anlass und jedes Outfit ein Armband parat zu haben.
Ein wenig schräg finde ich allerdings die Messung der Vitalwerte: Nach einem normalen Arbeitstag im Büro attestiert mir die Health App
- 9 bis 10 Stehstunden (was definitiv nicht stimmt, ich leiste mir den Luxus eines Bürostuhls),
- rund 30 bis 45 Trainingsminuten (ich bin ja manchmal hektisch, aber ein Training ist das noch lange nicht, zumindest nicht für mich) und
- Treppensteigen über zahlreiche Stockwerke (der Höhe nach korrekt, nur haben wir Aufzüge).
Falls Apple so Erkenntnisse über mein Bewegungsverhalten gewinnen möchte, dann wage ich gewisse Zweifel an dem monetären Wert dieser Big Data-Anwendung.
So ein doofes Ding!
Doof deshalb, weil mir dieses Gadget irgendwie ziemlich doll Spaß macht!
Jetzt versauern meine ordentlichen Uhren im Schrank, und wenn ich aufgrund eines Anlasses mal eine davon tragen „muss“, dann freu’ ich mich am nächsten Morgen schon wieder auf dieses Apple Watch-Elektronik-Dingens. Eine Killer-App hab’ ich für mich abseits der wirklich praktischen Wetteranzeige immer noch nicht gefunden, aber was mir mit der Apple Watch wirklich Spaß macht, das ist die Kommunikation: Ich bekomme täglich recht viele SMS, und die lassen sich mit der Uhr wirklich sehr bequem und schnell beantworten. Das geht sogar wunderbar im Auto, wenn ich auf der Kurzstrecke das Handy nicht gekoppelt habe. Zudem werde ich am Schreibtisch oft auf dem Handy angerufen, mit der Uhr kann ich diese Gespräche bequem führen und hab‘ dabei die Hände für die Arbeit frei.
Spaß hab‘ ich auch, wie erwartet, an den Wechselarmbändern.
Es ist einfach nett, für ziemlich jeden Anlass und jedes Outfit ein Armband parat zu haben. Ein wenig schräg finde ich allerdings die Messung der Vitalwerte:
Nach einem normalen Arbeitstag im Büro attestiert mir die Health App- 9 bis 10 Stehstunden (was definitiv nicht stimmt, ich leiste mir den Luxus eines Bürostuhls),
- rund 30 bis 45 Trainingsminuten (ich bin ja manchmal hektisch, aber ein Training ist das noch lange nicht, zumindest nicht für mich) und
- Treppensteigen über zahlreiche Stockwerke (der Höhe nach korrekt, nur haben wir Aufzüge).
Falls Apple so Erkenntnisse über mein Bewegungsverhalten gewinnen möchte, dann wage ich gewisse Zweifel an dem monetären Wert dieser Big Data-Anwendung.
OP
Brummm
... nur zufällig hier
- Registriert
- 16 August 2004
- Wagen
- anderer Wagen
Kurz zu den Armbändern:
Bandwerk: 5 Armbänder bestellt, d.h. mindestens eines aus jeder Kollektion, Qualität durchweg hervorragend. Für mich der Top-Armbandlieferant zur Apple Watch.
Milanaise-Bänder: 4 Bänder (nicht sämtlich für mich) bestellt von Bluestein und zwei Billiganbietern auf Amazon: Sämtlich gute bis sehr gute Qualität - zu einem Bruchteil des Apple-Preises.
Bandwerk: 5 Armbänder bestellt, d.h. mindestens eines aus jeder Kollektion, Qualität durchweg hervorragend.
Für mich der Top-Armbandlieferant zur Apple Watch.Milanaise-Bänder: 4 Bänder (nicht sämtlich für mich) bestellt von Bluestein und zwei Billiganbietern auf Amazon: Sämtlich gute bis sehr gute Qualität - zu einem Bruchteil des Apple-Preises.
dase
macht Rennlizenz
- Registriert
- 25 März 2013
- Wagen
- BMW Z4 e86 M coupé
Kurz zu den Armbändern:
Bandwerk: 5 Armbänder bestellt, d.h. mindestens eines aus jeder Kollektion, Qualität durchweg hervorragend.
Milanaise-Bänder: 4 Bänder (nicht sämtlich für mich) bestellt von Bluestein und zwei Billiganbietern auf Amazon: Sämtlich gute bis sehr gute Qualität - zu einem Bruchteil des Apple-Preises.
Schon 5 Armbänder von Bandwerk ? [emoji28] net schlecht ...hab nur 2 bis jetzt [emoji1] finde die im Vergleich zu den 800 Euro Hermes Armbändern sogar schöner ...