Der Fred für rollende Schrankwände

Danke, Tim - du findest wirklich immer wieder interessante Berichte. :t

Ist Geschmackssache, aber ich finde, dass dem F-Type die mit dem stärkeren Motor einhergehenden optischen Änderungen sehr gut tun:

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Häufig kommt (mir) die motorstärkste Variante zu „sportlich“ daher, aber dem (mir) im Design zu unauffälligen, zu wenig markanten F-Type steht das gut. :) :-)

Freunde des dezenten Auftritts werden das natürlich anders sehen.
 
Nachvollziehbar - auch viele F-Pace-Fahrer schätzen ja offenbar die optische Unauffälligkeit des Designs.
 
Auch im Levante war so ein Motor ja eigentlich überfällig. :t

Gott sei Dank gibt es offenbar noch Märkte, die Autos mit Motoren verlangen - wenn auch offenkundig eher SUVs als Sportautos. :O_oo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern hab‘ ich zum ersten Mal das 2018er-Facelift des Range Rover Sport auf der Straße gesehen. Sieht natürlich sehr gut aus, wenn mich dann auch auf einen zweiten Blick die doch sehr offensichtlichen Auspuffblenden gestört haben.

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Sogar die motorstärkste Variante, der SVR, hat jetzt nur noch - m. E. ziemlich grauenhafte - Blenden: :confused:

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Immerhin haben die beiden Achtzylinder einen Leistungszuwachs von jeweils rund 25 PS bekommen. Der Preis des RR Sport ist allerdings endgültig in Sphären entrückt, die sich (für mich) nur noch schwer nachvollziehen lassen. :whistle:
 
Was hat sich der Designer bloß dabei gedacht? Schrecklich!
Zum Glück lässt sich so ein Fauxpas schnell korrigieren (außer man least das Auto).
 
Ja, diese „Blendenmanie“ greift bei den Herstellern immer mehr um sich. :eek: :o

Vermutlich ist das ein konsequenter Schritt zur vollständigen „Abschaffung“ der Auspufföffnungen (die man ja ohne Verbrennungsmotor nicht braucht). Im nächsten Schritt sitzt dort dann (wie schon heute bei einigen mehr oder minder kleinmotorigen Modellen) nur noch eine im Design angedeutete „Öffnung“, und dann ist da irgendwann gar nix mehr.

Siehe Audi als abschreckendes Beispiel: :confused:

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So sieht‘s nun also aus, das kleine Cadillac-SUV:

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Nicht so elegant, wie ich gehofft hatte. Vielleicht aber eher in Schwarz:

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Vielleicht braucht ein Cadillac aber auch einfach eine gewisse Größe, um richtig elegant daher zu kommen. ;)

Und noch innen:

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Brummm schrieb:
So sieht‘s nun also aus, das kleine Cadillac-SUV:

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Nicht so elegant, wie ich gehofft hatte. Vielleicht aber eher in Schwarz:

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Vielleicht braucht ein Cadillac aber auch einfach eine gewisse Größe, um richtig elegant daher zu kommen. ;)

Und noch innen:

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Zum Vergrößern anklicken....

...ich muss einwenden, dass mir der kleine Caddy besser gefällt, wie sein großer Bruder. :t


...aber ich bin da unter Umständen auch a-typisch - denn mir gefällt z.B. ein BMW X1 oder X2 auch deutlich besser, wie ein X5/X3, oder empfinde den E-Pace deutlich stimmiger, als den F-Pace...;)
 
Du meinst den XT5? Ja, der XT4 kommt moderner daher. Und der Escalade ist ja deutlich „klobiger“. ;)
 
RainerW schrieb:
ja, genau - mir gefällt der XT4 recht gut...
Zum Vergrößern anklicken....
Bleibt zu hoffen, dass er von hiesigen Testern besser bewertet wird als der XT5, der insbesondere in Bezug auf Federung und Fahrdynamik Federn lassen musste. Wobei dieses Defizit wirklich schwer verständlich ist, wenn man die Fahrwerke anderer Cadillacs kennt.

Für mich wäre auch das Front-/Allradantriebskonzept des XT5 nix - das der XT4 vermutlich auch haben wird. Aber an dieser Stelle sind andere Hersteller ja auch nicht mehr besser. ;)

Ich fänd‘s ja wirklich klasse, wenn Cadillac hierzulande mehr Fuß fassen würde. :) :-) Aber das wird GM schon zu verhindern wissen... :unsure:
 
Es gibt wenige Autos die noch besser klarmachen, dass Wohlhabende nicht zwangsläufig Stil haben müssen.
 
Jetzt wirfst du zwei Autos zusammen, die nicht zusammen gehören. Die Defender-Fahrer sind fast immer Individualisten und/oder Offroadfans.
G-Klasse Fahrer sind zu oft zwielichtige gestalten mit Philipp Plein Klamotten und goldenen Rolex-Uhren.
 
Pauschalisierungen sind ja nie vollständig fehlerfrei, aber hier in der Stadt wird die G-Klasse in der Tat ganz weithin gefahren von solchen, für die in München der Begriff der „Schickeria“ sicherlich noch zu positiv wäre.

Stil hat es zweifelsohne, wenn man eine G-Klasse benötigt, um in der eigenen Grafschaft nach dem Rechten zu sehen. Für ein möglichst auffälliges Hin- und Herfahren auf der Kö und für ein möglichst effizientes Im-Weg-Parken kann ich einen erhöhten Stil der G-Klasse eher nicht erkennen. :X

Aber hier geht es ja eigentlich um Autos, nicht um Fahrer. Und die G-Klasse kann es sich ja nicht aussuchen, wer sich da hineinsetzt. :) :-) Jedenfalls ist es wirklich beachtlich, wenn ein Fahrzeugmodell mit kleinen Anpassungen über eine derart lange Zeit auf dem Markt erfolgreich ist. :t
 
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