Der ,,Kurze Frage -Kurze Antwort" Thread ( Z4 Roadster e85 )

Danke für den link, sieht gut aus.
Die Kohlen sind am kohlenhalter angeheftet, daher würde ich wohl den ganzen Halter ersetzen.
Wäre dann hier http://www.kohlebuersten-gomes.eu/e...ohlebuerstenhalter-Anlasser/Kohlehalter/Bosch
Leider sehe ich da keinen optisch passenden bei, auf meinem steht aber auch denso und nicht bosch, sind die baugleich?
Oder suche ich in der falschen Schublade?

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Achso sorry, ich bin davon ausgegangen, dass BMW Bosch Anlasser verbaut hat, wie in anderen Baureihen auch.
 
Danke für den link, sieht gut aus.
Die Kohlen sind am kohlenhalter angeheftet, daher würde ich wohl den ganzen Halter ersetzen.
Wäre dann hier http://www.kohlebuersten-gomes.eu/e...ohlebuerstenhalter-Anlasser/Kohlehalter/Bosch
Leider sehe ich da keinen optisch passenden bei, auf meinem steht aber auch denso und nicht bosch, sind die baugleich?
Oder suche ich in der falschen Schublade?
Schau mal hier https://www.old-germany.de/ecommerce/product_info.php?info=p628_JASX101-102.html

http://www.zroadster.com/forum/index.php?threads/anlasser-defekt.103223/
 
Der Akku ist doch nur für die ZV zuständig.
Der Transponder hat gar keine Verbindung mit der Platine in den meisten Z4-Schlüsselmodellen und wird direkt per Induktion von der Schloßantenne angesprochen.
Daher denke ich nicht, dass der Akku etwas damit zu tun hat ;)

Kannst auch ohne Platine bzw. mit defektem Akku das Fahrzeug starten. Hab ich beides schon gemacht.

Anhang anzeigen 286082

Genau so isses, der Chip wird über das Magnetfeld der schlossspule fremderregt.

Danke für die Info
 
Ich hatte das bis jetzt 2x und beides Mal half es, dass ich den Wagen zu und wieder aufgesperrt habe per ZV/Schlüssel, dann ins Schloss, kurz gewartet bis alle Lichter ausgingen und dann ging er wieder.
Im Motor-FS stand dann immer "Schnitstelle DME EWS".

War an zwei aufeinanderfolgenden Tagen bei mir.
Gleichzeitig hat aber auch die ZV gezickt, weiß aber noch nicht, ob das in einem Zusammenhang steht.
Heute funktionierte er wie immer? Z4 halt ;)
 
Hallo Leute , heute hatte ich echt Pech .... wollte den Tag und Abend mit meinem Zetti genießen, da ja das Wetter noch so toll war, aber leider hat so ein gehirnloser mein rechten Spiegel abgeschlagen ..... jetzt geh ich mit dem Auto einmal was abends trinken und schon ist es passiert , da draußen laufen nur noch Gehirnampotierte Affen rum , ich bin so sauer , selbst die Polizei hat gesagt das man den Täter unbekannt so gut wie nicht ermitteln kann ... wie auch ..... naja jetzt ist es so und ich muss da beste draus machen .jetzt meine Frage hat irgendjemand zufällig von einem Umbau oder Unfall Teile oder sogar ein Spiegel links übrig ? Mir hat das jetzt keine Ruhe gelassen und hab den Spiegel komplett zerlegt , man kann mit viel Geschick zwei defekte Spiegel zu ein guten umbauen ;-)
Hier mal ein paar Bilder

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Gruß Ben
 
Das ist sehr ärgerlich!

Ich kann dir leider direkt nicht weiterhelfen.
Nur der Tipp: Wenn du in einem Automobilclub bist schau mal, oftmals bekommst du da einen festen Betrag (Clubhilfe) bei sowas. Ist bei mir im ACV zumindest mal so, da heißt es in der Satzung bei "Schäden durch einen nicht feststellbaren Dritten". Sind zwar meist nur geringere Beträge (im Vgl. zum Spiegelpreis), aber besser als nix.
 
Hm ... ich bin beim ADAC und halt bei meiner Versicherung mit 150 EUR Selbstbeteiligung.
Gruß
 
Musst du halt schauen, wenn du nicht in den Prozenten steigst würde ich das schon abrechnen.
Ich denke der Schaden wird irgendwo bei 200-400€ liegen. Die kannst du dann ja fiktiv abrechnen und trotzdem noch selbst (mit Gebrauchtteilen) reparieren.
Teilkasko übernimmt Vandalismus normal aber nicht.
 
Ja das ist das Thema , Teilkasko zahlt nur Glasschaden und sonst nix .... egal jetzt ist es so ......
 
Galsschaden ist bei automatisch abblendendem Spiegel auch schon einiges. Um die 200 € wenn ich mich recht erinnere.
 
265€ + MwSt lt. Teilekatalog. Also circa. 315€.
Bekäme man immer noch 150€ von der Kasko.

So wie es aussieht ist das Glas jedoch ganz, also da wird nix zu reißen sein. Ist halt sau ärgerlich.
 
Mein Fensterheber ist gestern verreckt. Irgendwas ist innen drin komplett hinüber so dass die Scheibe lose ist.
Habe schon ein bisschen nachgelesen, ich gehe davon aus, dass ein Bowdenzug, oder diese 3 Schweißpunkte defekt sind.
In den Anleitungen steht allerdings, dass man das Fenster auf 110mm fahren muss, damit man an die Schrauben kommt. Ist das bei mir überhaupt notwendig? Weil ich ja nichts mehr fahren kann :rolleyes:
Und sobald die Batterie wegen des Airbags abgeklemmt ist ist es auch zu spät...

 
Meines Wissens, kannst du die Scheibe dann händisch in Position bringen. Musst du dir halt ne zweite Person zur Hilfe nehmen.

Du musst ja eh die Türverkleidung abnehmen und die Folie abziehen, damit du daran kommst. Hab es bei meinem 135i schon gemacht. Ist ne ziemliche Fummelei.
 
Wenn die Scheibe nicht komplett unten ist, kannst Du sie händisch nach oben ziehen. Rutsch halt ob des Gewichts immer wieder ein Stück nach unten. Hatte die temporär mit Panzertape fixiert.

Reparatur des Fensterheber kostet beim Freundlichen schlappe 680 Euro. Hmpf. :(
 
Meines Wissens, kannst du die Scheibe dann händisch in Position bringen. Musst du dir halt ne zweite Person zur Hilfe nehmen.

Du musst ja eh die Türverkleidung abnehmen und die Folie abziehen, damit du daran kommst. Hab es bei meinem 135i schon gemacht. Ist ne ziemliche Fummelei.

Geht auch allein, man sollte halt Tape oder nen Stock zur Hand haben, um die Scheibe zu fixieren.
Wo die hin muss ist selbsterklärend, anders kommt man nicht an die Schraube.
"Anleitung"
 
Geht auch allein, man sollte halt Tape oder nen Stock zur Hand haben, um die Scheibe zu fixieren.
Wo die hin muss ist selbsterklärend, anders kommt man nicht an die Schraube.
"Anleitung"
Mein Problem ist, dass ich die Scheibe nicht raus bekomme. Wie bekomme ich auf der hinteren Seite ab und den auf der vorderen Seite? Der hintere wäre ja unwichtig wenn die Scheibe drin bleibt, aber vorne muss er doch irgendwie aus der Schiene raus. Der U-Förmige Pin ist gezogen.
Edit:
Wie dieser Schritt funktioniert verstehe ich nicht.
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@UPZ @DonGustavo
 

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Das Fenster ist noch mit der Schiene verbunden. Beim 1er musste ich das aufschrauben und dann konnte das Fenster, was ja ein Loch hat und darin der Mechanismus für die Schiene sitzt, herausnehmen.

Dieses Plastikteil (2. Foto) sitzt noch in dem Loch und das musst du auseinander drücken, dann sollte man die Scheibe herausnehmen können.
 
Das Fenster ist noch mit der Schiene verbunden. Beim 1er musste ich das aufschrauben und dann konnte das Fenster, was ja ein Loch hat und darin der Mechanismus für die Schiene sitzt, herausnehmen.

Dieses Plastikteil (2. Foto) sitzt noch in dem Loch und das musst du auseinander drücken, dann sollte man die Scheibe herausnehmen können.
Wo hat es da noch eine Schraube? (nicht mein Bild)

Ok dann muss ich wohl mit mehr Gewalt an das weiße Plastikteil.
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Hab's geschafft. Schreibe nachher was dazu
Edit:
Vorne an der Schiene musste ich garnichts machen. Sobald hinten ausgeclipst ist, kann man die Scheibe drehen ca. 30° und dann rutscht der vordere Teil aus der Schiene.
Jemand noch ein Tipp was ich sonst machen sollte wenn schon alles offen ist? Bei richtig heißen Temperaturen geht nämlich manchmal die Tür nicht auf, weil der Türzug vermutlich zu arg gelängt ist.
Einkaufsliste:
-Butylschnur
-1x Gleitstück
-Bowdenzug set
 
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Hallo zusammen,

ich brauche mal eure Hilfe in Form von Ratschlägen zur möglichen Fehlerdiagnose bzw. Eingrenzung, da ich meinen Zetti vorgestern mit unschönen Fehlern Zuhause abstellen musste (gerade jetzt wo wir noch mal sommerliches Wetter bekommen haben und am Wochenende eine Ausfahrt geplant war :crynew:).

Ich war mit meiner Freundin kurz unterwegs und hatte im Laufe der Fahrt "massive" Probleme. Angefangen hat es damit, dass mehrere Symbole, vom akustischen Signal begleitet, im BC angezeigt wurden. Ich bin dann kurz angehalten, habe den Wagen "neugestartet", die Fehler waren immer noch da. :( Wir wollten dann zurück nach Hause fahren, bis der Wagen plötzlich massive Leistungsprobleme (= Einbrüche) bekam - die Steigung, die vor uns lag, bin ich gefühlt nicht hochgefahren, sondern habe ich mit letzter Kraft erklommen, dann den Wagen rechts abgestellt und wieder angemacht: Heftige Drehzahlschwankungen im Leerlauf + konnte nicht mehr anfahren - Gas wurde glaube ich nicht mal mehr angenommen. Ich war kurz davor den AVD anzurufen, habe dann noch mal versucht den Wagen neuzustarten.. ging, aber mit (stark) reduzierter Leistung (vermute mal Notprogramm), bin aber so noch bis nach Hause gekommen. Seitdem steht der Z auf dem Hof und wartet auf Diagnose. Anbei Video von den Drehzahlschwankungen + Bilder des BC + des Fehlerspeichers (lt. Torque).

Achja, bevor ich es vergesse: Seit ca. 2 1/2 Wochen habe ich auch "Probleme" beim Anlassen, muss dann immer richtig orgeln ca. 2-3 Sekunden bis der Wagen anspringt.

Ein Bekannter (ehemals BMW-Mitarbeiter) hat mir gesagt, dass es am Nockenwellensensor liegen würde. Daraus würde ein Folgefehler für die Vanos folgen. Kann das sein, was denkt ihr? Bitte um eure Vermutungen, Ratschläge, Glaskugeleindrücke, damit mein Z möglichst bald wieder auf die Straße kommt. :) :-)
Danke, und noch einen schönen, sonnigen Restmontag! :@
 

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Hallo zusammen,

ich brauche mal eure Hilfe in Form von Ratschlägen zur möglichen Fehlerdiagnose bzw. Eingrenzung, da ich meinen Zetti vorgestern mit unschönen Fehlern Zuhause abstellen musste (gerade jetzt wo wir noch mal sommerliches Wetter bekommen haben und am Wochenende eine Ausfahrt geplant war :crynew:).

Ich war mit meiner Freundin kurz unterwegs und hatte im Laufe der Fahrt "massive" Probleme. Angefangen hat es damit, dass mehrere Symbole, vom akustischen Signal begleitet, im BC angezeigt wurden. Ich bin dann kurz angehalten, habe den Wagen "neugestartet", die Fehler waren immer noch da. :( Wir wollten dann zurück nach Hause fahren, bis der Wagen plötzlich massive Leistungsprobleme (= Einbrüche) bekam - die Steigung, die vor uns lag, bin ich gefühlt nicht hochgefahren, sondern habe ich mit letzter Kraft erklommen, dann den Wagen rechts abgestellt und wieder angemacht: Heftige Drehzahlschwankungen im Leerlauf + konnte nicht mehr anfahren - Gas wurde glaube ich nicht mal mehr angenommen. Ich war kurz davor den AVD anzurufen, habe dann noch mal versucht den Wagen neuzustarten.. ging, aber mit (stark) reduzierter Leistung (vermute mal Notprogramm), bin aber so noch bis nach Hause gekommen. Seitdem steht der Z auf dem Hof und wartet auf Diagnose. Anbei Video von den Drehzahlschwankungen + Bilder des BC + des Fehlerspeichers (lt. Torque).

Achja, bevor ich es vergesse: Seit ca. 2 1/2 Wochen habe ich auch "Probleme" beim Anlassen, muss dann immer richtig orgeln ca. 2-3 Sekunden bis der Wagen anspringt.

Ein Bekannter (ehemals BMW-Mitarbeiter) hat mir gesagt, dass es am Nockenwellensensor liegen würde. Daraus würde ein Folgefehler für die Vanos folgen. Kann das sein, was denkt ihr? Bitte um eure Vermutungen, Ratschläge, Glaskugeleindrücke, damit mein Z möglichst bald wieder auf die Straße kommt. :) :-)
Danke, und noch einen schönen, sonnigen Restmontag! :@

Kontrolliere mal bitte, ob beide Pole an der Batterie richtig fest sind. Und achte bei den Polen mal darauf, auf etwas angeschmort ist?!?
 
War grad mal draußen: Die Pole sitzen fest, angeschmorrt ist da nix, nur ein wenig orange "Kruste" am Pluspol (eher harmlos?!).. meinst die Batterie ist hin oder worauf willst du hinaus? ;) Werde die Halterung aber mal losnehmen und neu anziehen.. ein wenig bewegen kann ich die Batterie nämlich. :whistle:

Edit: Aber irgendwie hat die Batterie obendrauf ein wenig "geschwitzt", bzw. sieht zumindest so aus (s. Foto), an dem mittleren Kreis, oder ist nur ein Reiniger aus'm Kofferraum offengewesen und hat sich ungünstig "verflüchtigt"? &: :oops:
 

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