Snow-White
Orange - nicht Rot!
Vielleicht nicht schön - aber böse
Tim
Die neue Corvette C7
- Ersteller Sharky
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Vielleicht nicht schön - aber böse
Tim
spaRTan
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im vergleich zum 720S finde ich fast alles schön...
im vergleich zum 720S finde ich fast alles schön...
...ja, der McLaren ist im Vergleich zur ZR1 schön(er) - im Gegensatz zur optisch verkorksten Corvette ZR1 (und ich bin wirklich ein großer Vette-Fan). Ja, mir ist bewusst, dass Du dies so nicht zum Ausdruck gebracht hattest, aber 98,7% aller Betrachter eine ZR1 werden diese als optisch "suboptimal" betrachten - gutes Design ist anders. Aber ein höchst performantes Tracktool wird die ZR1 sicherlich sein, da bin ich schon auf die ersten Vergleichstest gespannt - vor allem unter Hinblick auf den neuen Porsche GT2 RS und den AMG GT-R
Aber schon rein konzeptionell lässt sich ein Tracktool á la ZR1 nicht mit einem Supersportler für die Straße á la McLaren 720s vergleichen - selbst wenn man die Optik mal völlig außen vor lässt (welche ja immer im Auge des Betrachters liegt).
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clemens
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Weiß gar nicht was du hast der 720S sieht doch geil aus. Und das Ding ist Rennwagen pur ich war begeistert als ich die Karre fahren durfte.im vergleich zum 720S finde ich fast alles schön...
Ich teile Eure Begeisterung für den McLaren. Aber Alltagstauglich ist das Teil im Gegensatz zur Vette nicht.
Wir waren mal auf einer Z-Tour und dabei war auch ein McLaren. Die Anfahrt wurde auf einem Hänger bewältigt, das Kurventreiben war nicht so das Ding, da immer die Angst von Schäden bestand. Getankt werden musste zwischendurch mit den entsprechenden Umwegen zweimal. So wurde dieses Teil zum echten Hindernis der Zettiausfahrt.
Wir waren mal auf einer Z-Tour und dabei war auch ein McLaren. Die Anfahrt wurde auf einem Hänger bewältigt, das Kurventreiben war nicht so das Ding, da immer die Angst von Schäden bestand. Getankt werden musste zwischendurch mit den entsprechenden Umwegen zweimal. So wurde dieses Teil zum echten Hindernis der Zettiausfahrt.
Brummm
... nur zufällig hier
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Wobei man dazu fairer Weise sagen darf, dass ein McLaren durchaus in der Lage ist, sein Ziel sicher, angenehm und sogar recht komfortabel auf eigenen Rädern über den öffentlichen Straßenverkehr zu erreichen. Auch das Weitere scheint mir eher ein Handicap das Eigners zu sein, nicht des Fahrzeugs.
Wobei man dazu fairer Weise sagen darf, dass ein McLaren durchaus in der Lage ist, sein Ziel sicher, angenehm und sogar recht komfortabel auf eigenen Rädern über den öffentlichen Straßenverkehr zu erreichen. Auch das Weitere scheint mir eher ein Handicap das Eigners zu sein, nicht des Fahrzeugs.
Ansich gebe ich Dir Recht, da gab es aber wohl noch weitere Handicaps.
Das Gepäck für eine Woche mit 2 Personen konnte nicht im McLaren untergebracht werden. Deshalb war ein weiteres Fahrzeug nötig. Der Einfachheithalber wurde dann der McLaren auf dem Hänger mitgebracht.
Wahrscheinlich war wohl auch das Tankstellennetz für die 1.200 km lange Anreise nicht ausreichend
Ach so, das 2-Wochen-Urlaubs-Kofferraum-Thema... und wie habt ihr das im E89 gelöst? Autozug?
.......
Die Vette ist viel mehr alltagstauglich als ein McLaren oder ein anderer Supersportler (ist doch cool wenn so ein Wägelchen mit auf einer Z Runde war, auch wenn der Fahrer offensichtlich ein paar Handicaps hatte. Immerhin fährt er das Ding, die meisten solcher Boliden landen in irgendwelchen privaten Sammlungen und stehen sich die Reifen platt).
Sehe die ZR1 auch eher in Konkurrenz zum GT3 RS, GT2 RS (nicht wirklich alltagstauglich) und Turbo S oder zum AMG GT-R.
Mir muss ein Auto gefallen, innen wie außen, unabhängig vom Budget. Da kann das Teil noch so gut fahren, wenn nicht gefällt, wird es auch nicht gekauft. Das ist natürlich persönlicher Gusto
Sehe die ZR1 auch eher in Konkurrenz zum GT3 RS, GT2 RS (nicht wirklich alltagstauglich) und Turbo S oder zum AMG GT-R.
Mir muss ein Auto gefallen, innen wie außen, unabhängig vom Budget. Da kann das Teil noch so gut fahren, wenn nicht gefällt, wird es auch nicht gekauft. Das ist natürlich persönlicher Gusto
Ansich gebe ich Dir Recht, da gab es aber wohl noch weitere Handicaps.
Das Gepäck für eine Woche mit 2 Personen konnte nicht im McLaren untergebracht werden. Deshalb war ein weiteres Fahrzeug nötig. Der Einfachheithalber wurde dann der McLaren auf dem Hänger mitgebracht.
Wahrscheinlich war wohl auch das Tankstellennetz für die 1.200 km lange Anreise nicht ausreichend
...also hinsichtlich der in der Praxis zu erwartenden Verbrauchswerte eines McLaren 720s und der C7 ZR1 dürfte sich da wenig Unterschied einstellen. Ich glaube, dass da eine völlig übertriebene Vorsicht des Besitzers die Ursache war, warum der McLaren nicht auf eigenen
Rädern anreisen durfte. Und wenn dieser Stauraum schon nicht reichte, machen die 20 Liter mehr bei der C7 auch keinen Unterschied und auch hier hätte diese Besitzer vermutlich huckepack anreisen müssen.
Und gar so wenig Stauraum, dass man zu Zweit nicht in einen Urlaub fahren könnte, hat ein McLaren nun auch nicht - ok, die Bilder stammen vom "kleinen" 570GT und ja, eine Corvette C7 kann da etwas mehr Praxistauglichkeit beim Gepäck:
...aber wie gesagt, man darf eigentlich den 720s nicht mit der ZR1 vergleichen - eine ZR1 müsste mit einem GT2 RS verglichen werden, dann passt es wieder.
Snow-White
Orange - nicht Rot!
Einen ersten Track-Rekord hat sich die ZR1 schon mal in der Heimat geholt:
Da heult der Kompressor
Tim
Da heult der Kompressor
Tim
spaRTan
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auauauaua - der lasteinsatz... 
das ding ist eine der preziosen, die man wahrscheinlich nur noch sauber mit aktivierter TC (wie bei der rekordrunde) fahren kann.
normalerweise sieht man das nur bei stark aufgeladenen motoren (z.B. beim S55 im 600PS+ bereich).
wenigstens geht sie immer und überall quer...
das ding ist eine der preziosen, die man wahrscheinlich nur noch sauber mit aktivierter TC (wie bei der rekordrunde) fahren kann.
normalerweise sieht man das nur bei stark aufgeladenen motoren (z.B. beim S55 im 600PS+ bereich).
wenigstens geht sie immer und überall quer...
...äääähhhh, was heißt hier "normalerweise ...nur bei stark aufgeladenen Motoren"? Eine C7 ZR1 hat doch einen der stärksten, aufgeladenen Motoren in Serienfahrzeugen,
oder beziehst Du dies auf die PS/Literleistung eines aufgeladenen Motors?
Das ist doch schon bei deutlich weniger stark motorisierten Autos so, wer nur 0 und 1 bei der Gaspedal Stellung kennt und die Elektronik ausschaltet wird auf so einem Track abfliegen.
Die Strecke ist geil, würde ich auch gerne fahren (allein - Überholmöglichkeiten sehe ich da keine, entweder blockierst einen schnelleren oder jemand macht einem selbst die Runde kaputt).
Die Strecke ist geil, würde ich auch gerne fahren (allein - Überholmöglichkeiten sehe ich da keine, entweder blockierst einen schnelleren oder jemand macht einem selbst die Runde kaputt).
Snow-White
Orange - nicht Rot!
Du musst Dir nicht die kompletten knapp 3h ansehen, aber hier bekommt man einen guten Eindruck davon, wie schwierig Überholen dort ist.
Ich habe extra ein Rennen mit Corvette C7 rausgesucht, damit wir brav beim Thema bleiben
Tim
spaRTan
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ich meinte es genau, wie ich es geschrieben habe. ich schrieb nicht "starke, aufgeladene", sondern "stark aufgeladene" - also literleistung.
und gerade ein kompressormotor hat nicht das problem des hochdrehens der lader. und da der fahrer auch "halbwegs kompetent" war, muss es schon ein wenig das auto sein...
trotzdem ein geiles ding. erinnert ein wenig an den 930er Turbo. der wollte dich auch töten, wenn du unvorsichtig warst...
Wer unbedingt US-Cars fahren möchte und sein ökologisches Gewissen beruhigen muss: Genovation GXE 
Unter der Fronthaube, wo sonst ein V8-Benziner bollert, mobilisieren zwei nahezu lautlose E-Motoren 581 kW/790 PS und 950 Newtonmeter Drehmoment. Über das Fahrzeug verteilen sich zudem fünf Batteriepakete mit 61,6 kWh Speicherkapazität. Damit bringt es die E-Corvette auf gut 1,9 Tonnen Gewicht. Dennoch soll die Sprintzeit aus dem Stand auf Tempo 100 weniger als drei Sekunden dauern. Übertragen wird die Kraft übrigens über ein klassisches Getriebe, was die für Elektroautos ungewöhnlich hohe der Höchstgeschwindigkeit erklärt. Wie beim Original stehen ein manuelles Siebengang- oder ein automatisches Achtgang-Getriebe zu Wahl. Ein sonderlich effizientes Fahrzeug ist die E-Corvette dennoch nicht, denn mit einer Akkuladung sollen bei normaler Fahrweise 280 Kilometer Reichweite möglich sein.
Unter der Fronthaube, wo sonst ein V8-Benziner bollert, mobilisieren zwei nahezu lautlose E-Motoren 581 kW/790 PS und 950 Newtonmeter Drehmoment. Über das Fahrzeug verteilen sich zudem fünf Batteriepakete mit 61,6 kWh Speicherkapazität. Damit bringt es die E-Corvette auf gut 1,9 Tonnen Gewicht. Dennoch soll die Sprintzeit aus dem Stand auf Tempo 100 weniger als drei Sekunden dauern. Übertragen wird die Kraft übrigens über ein klassisches Getriebe, was die für Elektroautos ungewöhnlich hohe der Höchstgeschwindigkeit erklärt. Wie beim Original stehen ein manuelles Siebengang- oder ein automatisches Achtgang-Getriebe zu Wahl. Ein sonderlich effizientes Fahrzeug ist die E-Corvette dennoch nicht, denn mit einer Akkuladung sollen bei normaler Fahrweise 280 Kilometer Reichweite möglich sein.
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Snow-White
Orange - nicht Rot!
Über den Antrieb wollen wir jetzt mal nicht viel Worte verlieren ... aber die Optik des Hecks ist "interessant".
Besonders in den USA hatten viele C6-Besitzer bei der Präsentation der C7 gemault, weil man sich von den runden Heckleuchten verabschiedet hatte. Nun, hier kann man sehen, wie es hätte gelöst werden können. Mir ist die Heckansicht allerdings der des Nissan GTR zu ähnlich.
Tim
Besonders in den USA hatten viele C6-Besitzer bei der Präsentation der C7 gemault, weil man sich von den runden Heckleuchten verabschiedet hatte. Nun, hier kann man sehen, wie es hätte gelöst werden können. Mir ist die Heckansicht allerdings der des Nissan GTR zu ähnlich.
Tim
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...ich musste mit der Elektro-C7 einfach ein bisschen provozieren...
Aber mit dem Heck hast Du schon recht - nur das Design der C7 ist signifikant anders gegenüber dem C6-Design (und auch da wurde von den ewig Gestrigen gemault, die die C5 liebten) und ich finde, das aktuelle normale C7 Heckdesign passt ganz hervorragend zur aktuellen Corvette und fügt sich nahtlos in das deutlich europäisiertere Design ein.
Mir haben die neuen Heckleuchten auf den ersten Blick ganz hervorragend gefallen - wie eigentlich bis auf die kürzlich vorgestellte ZR1 die komplette C7 Baureihe, die geht optisch außen als Straßenfahrzeug gar nicht.