European Auto Classic Leipzig

keulejr

junger Oldie-Cruiser
Registriert
2 Februar 2014
Wagen
BMW Z4 e85 roadster 3,0i
Da mir diese Veranstaltung namens European Auto Classic selbst am Herzen liegt, möchte ich ihr ein eigenes Thema widmen. Nicht nur, dass ich das regelmäßige Wiedersehen von alten Bekannten, die Möglichkeit neue Bekanntschaften machen und zugleich wunderbare Automobile betrachten und erleben zu dürfen, sondern dass man selbst die eigene Heimat und deren Umfeld näher kennenlernt. All das macht diese Veranstaltung für mich unverwechselbar.

Insofern nehme ich mir auch sehr gerne die Zeit, meine eigenen Erlebnisse über diese jeweils drei Tage zusammenzutragen, sodass auch andere davon erfahren und zumindest (hoffentlich) mittelbar teilhaben können.

So finden sich bereits in diesem Thema die Erfahrungen der letzten Veranstaltung (2015) und die Verweise auf vorherige Berichte. Leider war das Thema damals anderweitig ausgelegt, sodass eine Abänderung und Anknüpfung daran nicht wirklich gelingen wird. Insofern versuche ich dies nun "nachzubessern", nachdem zuletzt schon die Plattform, das Forum, gewechselt hat.

Dies vorgegenommen, benötige ich nun etwas Zeit, alles (hoffentlich) passend zusammenzutragen. Das wird allerdings etwas Zeit in Anspruch nehmen. Insofern bitte ich um etwas Geduld.
 
Vorwort:

Vorwegnehmen möchte ich wieder einmal meinen Dank.
Natürlich kann eine solche Veranstaltung letztlich nur gelingen, wenn auch alle Teilnehmer mit Spaß und Freude dabei sind, sich nicht davor scheuen ihre Schmuckstücke Wind und Wetter auszusetzen sowie sehr vielen fremden Menschen zugänglich zu machen. Denn die Fahrzeuge stehen wirklich auf öffentlichen Plätzen, können hautnah (ohne Absperrungen!) betrachtet und erlebt werden können. Sogar zahlreiche Sitzproben waren nicht nur anderen Teilnehmern, sondern auch Besuchern möglich. Das ist alles andere als selbstverständlich!
Dennoch gebührt der größte Dank dem Organisator und seinem Team. Denn eine solche Veranstaltung braucht nicht nur sehr viele gute Ideen, sondern auch jemanden, der diese tatsächlich umsetzt. So gilt immer wieder aufs Neue, das nach der Veranstaltung vor der Veranstaltung ist. So opfert das Team sehr viel (Frei-) Zeit und Urlaub, arbeitet die ganzen Tage fleißig durch und bemüht sich darum, dass alles ohne Beanstandung vonstattengeht. Nur so können die Teilnehmer wirklich die gesamte Veranstaltung genießen, weil andere dafür arbeiten.

Des Weiteren erfolgt der – für mich – obligatorische Hinweis, dass (meine) Fotos nur Schnappschüsse darstellen und daher keine perfekt in Szene gesetzten Motive wiedergeben können – und ich dies auch gar nicht möchte. Ob später Bilder von nachfolgen, welche ein Photograph während der Veranstaltung machte, kann ich derzeit noch nicht sagen. Denn diese Dateien habe ich selbst noch nicht, sondern werden erst später zugeschickt. Gleichwohl hoffe ich, dass auch diese wenigen Schnappschüsse bereits einen Einblick und Teilhabe ermöglichen.

Und nun kommend wir endlich zu meinen, wohlgemerkt rein subjektiven Kommentierungen der einzelnen Tage.
 
Donnerstag, der 15.06.2017:

Lange Zeit blieben mir nur die Erinnerungen an die vergangenen Veranstaltungen und die Vorfreude auf die jetzige. Zwei Jahre warten sind schon eine Zeit, aber das Warten hat sich bisher stets gelohnt und wird sich, dessen war ich mir sicher, auch dieses Jahr bezahlt machen.

Der eigentliche Beginn war an sich schon Mittwoch. Denn neben der üblichen Prüfung der Betriebsmittel und des Luftdrucks, wusch ich – für mich vollkommen atypisch – sogar etliche Stunden den Chevy, unser Fahrzeug für die kommenden Tage. Gewiss, der Lack ist und bleibt stumpf, er trägt so manche Zeichen der Zeit mit sich herum und er bekommt (auch nicht zuletzt des Zettis wegen) generell etwas zu wenig Zuneigung von uns, aber dennoch leistet er uns überaus treue Dienste. So ging es also frisch gewaschen am Donnertag gegen Mittag zum Augustusplatz, wo sich bereits zuvor zahlreiche Fahrzeuge vor der Oper ansammelten. Die obligatorische DEKRA-Prüfung erfolgte ohne Beanstandung. sodass auch der Chevy einen Platz an der Sonne bekam. Natürlich stand jedoch kurz zuvor der Wind etwas ungünstig. Die Gicht der Fontäne machte also das, weswegen ich ansonsten „typischerweise“ nicht Hand anlegte: die ganze Arbeit nämlich zunichte.

Es folgten die Anmeldung, organisatorische Aufgaben und das bekleben des Fahrzeugs mit Startnummern, nachdem auch der Beifahrer (Keule sen.) hinzustieß und das Team komplettierte. Nun war endlich Zeit für erste Gespräche (u.a. @DirkBruder und @BL 2017 :t) und für den Verzehr des Mittagessens bevor die Eröffnung der Veranstaltung in der Oper begann.

Zudem gelangen mir zwei Schnappschüsse. Einmal von interessanten Fahrzeugen des Publikums
2017-06-15 17.11.54 (Andere) - Kopie.jpg

und ein paar nette Details des Ferrari 348. Im Nachhinein erfuhr ich, dass allein dessen Kennzeichen schon eine "Kuriosität" darstellt.
2017-06-15 18.05.18 (Andere) - Kopie.jpg

Aus bereits genannten Gründen brauchten wir uns keine Hoffnungen für die erste Tagesaufgabe machen. „Show & Shine“ beherrschen andere Teams, nicht zuletzt die Damen und ihr blauer Ford Mustang GT Fastback, deutlich besser. Und auch die kleine Tour durch Leipzig und angrenzende Gemeinden brachte keine neuen „Erkenntnisse“. Hier stand für uns tatsächlich der Kontakt zu anderen Fahrzeugen und ein grober Überblick – nicht nur übers Teilnehmerfeld – im Vordergrund.
2017-06-15 19.21.37 (Andere) - Kopie.jpg
 
Freitag, der 16.06.2017:

Für Erlebnisse war daher der Freitag im Terminplan vorgesehen. Nun, dass der Start im Minutentakt mit aufsteigender Nummerierung der Teams nicht wirklich gelang, war sicherlich auch nichts Neues. Ebenso wenig die Fahrstrecke zum „ADAC Fahrsicherheitszentrum Leipzig“. Dass es dort zu Verzögerungen kam, war – jedenfalls für mich - auch nicht weiter tragisch, war vergangene Nacht doch etwas verkürzt. So blieb wenigstens Zeit zum Dösen, während der V8 sanft weiterblubberte.

2017-06-16 09.28.55 (Andere) - Kopie.jpg

2017-06-16 09.28.57 (Andere) - Kopie.jpg

Die zu absolvierenden Fahraufgaben waren dagegen schon etwas ungewohnt. Denn statt Schleuderplatte, Dynamikfläche und Rundkurs, wie es knapp einen Monat zuvor in Linthe der Zetti ertragen musste, war hier natürlich kein Lehrgang angestrebt. Lehrreich war es gleichwohl. Zum einen ist es gar nicht so einfach die Eingangsgeschwindigkeit auf einer vorgegebenen Strecke um exakt 10 km/h zu erhöhen, noch fiel es dem Beifahrer leicht während der Fahrt auszumachen, auf welcher Seite die darauffolgende Pylonengasse angefahren werden musste, um auch tatsächlich in der Bremsgasse vorm Hindernis zum Stehen zu kommen. Letztlich gelang aber beides ganz grob. Zwar waren 2km/h und 0,6m Abweichung keine Glanzleistung, aber zur frühen Morgenstunde und für die erste Fahrt in diesem Jahr mit dem Chevy auch nicht ganz daneben.

Im Anschluss ging es in die Nachbarstadt Halle/Saale. Dort wurden die Fahrzeuge auf dem Markt vorm Rathaus parkiert und erneut waren Rätselaufgaben zu lösen. Ein durchaus belustigender Aspekt war, dass zugleich eine Partei dort eine Veranstaltung hatte, welche sich dem Vernehmen nach wohl eher der nachhaltigen Ökologie verschrieben hat. Deren „Staatskarossen“ wurden verschämt etwas abseits geparkt, während durch die offenen Fenster des Rathauses insbesondere die Klänge diverser V8-Motoren (u.a. Ferrari, Cobra, Mustangs und Corvettes) und des omnipräsenten V12 des Lamboghini Countach in das Innere vordrangen.

Nach der Mittagspause, welche mit Schauern abschloss,

2017-06-16 14.33.08 (Andere) - Kopie.jpg

2017-06-16 14.33.32 (Andere) - Kopie.jpg

ging es weiter ins Umland und verteilt auf zwei Fähren

2017-06-16 15.35.17 (Andere) - Kopie.jpg

2017-06-16 15.38.41 (Andere) - Kopie.jpg

auf die andere Seite der Saale mit dem Ziel: Porsche-Werk Leipzig. Entgegen der vorherigen Veranstaltung hatte ich dieses Mal davon abgesehen, den Zetti dort vorher und danach abzustellen. Vielmehr wollte ich doch spontan, auch angesichts des Wetters, doch bei der Werksführung mitmachen – obgleich ich dieses schon kenne. So war es Keule sen. vorab versprochen, dass er den Stint auf der Teststrecke fahren durfte. Leider kamen noch mehr auf „meine“ Idee, sodass die Werksführung für mich „ausfiel“. Nun hieß es also vom Beifahrersitz aus die Bedeutungen von Bremspunkt und Scheitel zu erläutern, was aufgrund der (jedenfalls für mich) gemächlichen Tempi eher Makulatur denn wirklich zielführend war. Zum Abschluss des Stints erwähnte der Fahrer des Safety-Cars, der über Radio zu hören war, dass das ca. 20% des Machbaren, je nach Fahrzeug darstellte. Und es fiel beiläufig der Satz, dass der nächste Stint, sofern man mag, etwas zügiger sein sollte... somit stand fest, dass ich wenigstens auch noch zu „meinem“ Stint komme.

Nun…was es bedeuten sollte, dass es „etwas zügiger“ werden wird, erfuhr ich bald. Denn neben dem Porsche 991 Carrera S Safety-Car waren ein gemachter BMW Z1, div. Porsche 911 und ein Jaguar F-Type V6 (340PS-Version) vor mir. Zusammengefasst also alles deutlich modernere Fahrzeuge mit mehr Leistung, mehr Gängen, besserer (Quer-) Dynamik und weniger Gewicht als der Chevy es zu bieten hat. Optimale Voraussetzungen sozusagen, um den typischen Gummibandeffekt auszugleichen. Wenn sich der Vorausfahrende mit einem F-Type dann noch etwas zurückfallen lässt, um anschließend richtig beschleunigen zu können, dann hole ich das auf der Gerade definitiv nicht wieder auf. Es blieb also nur die Chance, sich wieder heranzubremsen und in Kurven aufzuschließen.

Und genau dafür sich US-Oldtimer, die nie als Sportwagen, sondern allenfalls „sportliches“ Coupé konzipiert wurden, bestens geeignet. Die Willigkeit Lenkbefehlen zu folgen, wird wohl nur von echten (Ozean-) Dampfern getoppt. Dies Bissigkeit und Standfestigkeit der Bremsen gleichen der eines zahllosen, altersschwachen Chihuahua und Schönwetter-Weißwand-Reifen im Pizzaschneiderformat, die schon vor über 10 Jahren technisch längst überholt waren, runden den brillanten Seitenhalt einer durchgängigen 3er-Sitzbank perfekt ab.

Nunja, manch‘ einer kennt mich persönlich und weiß, dass meine Signatur nicht nur dasteht, damit irgendetwas die leere Fläche füllt. Zum Glück hemmte auch ein suboptimaler Luftdruck und daraufhin ebenfalls das ESP etwas den Vorwärts- und Kurvendrang des Jaguars. So ging mit geschätzt 200 PS zu wenig Leistung, einer vollkommen verzweifelten 3-Stufen-Automatik und einem V8, der es gewöhnt ist, dass spätestens bei 2000rpm der nächste Gang folgt ans Werk. Mit quietschenden Reifen und – so zumindest mir darauffolgend zugetragen – deutlichen Bremsstaubwolken ging es über die Strecke. Bei der Rückkehr durch die Boxengasse zum Parkplatz sah ich etwas ungläubig-erstaunte Gesichter, aber auch welche, die mir ein breites Grinsen entgegenbrachten.

IMG_3137 - Kopie.JPG
(Danke an @DirkBruder für den Schnappschuss.)

Natürlich war das alles noch im Rahmen des Spaßes. Weder wurde ohne Rücksicht auf Verluste gefahren, noch der Chevy über die Grenzen hinaus belastet. Er durfte sich dann sogar mit laufender Heizung und offener Haube etwas erholen. Dennoch war nicht die Heizung für die Schweißperlen auf der Stirn Keule sen. verantwortlich. Zum Trost durfte er dann nicht nur Tanken, sondern auch wieder zum Gewandhaus fahren. Dort parkte dann er dann unter Aufsicht des Wachschutzes mit den restlichen Fahrzeugen, während es für die Teilnehmer im Ring-Café das Abendessen genießen konnten.

2017-06-16 18.56.56 (Andere) - Kopie.jpg

2017-06-16 21.56.33 (Andere) - Kopie.jpg
 
Samstag, der 17.06.2017

Nach einer erneut (etwas zu) kurzen Nacht, ging es wieder vor der Oper startend Richtung Chemnitz. Denn nach den Erlebnissen des Freitags stand nun die große Überlandtour auf dem Programm. Leider war das Wetter eher trüb. Auf Anfrage bei einem Mitglied des Organisationsteams, für wann denn das bessere Wetter bestellt sei, hieß es ab Mittag in Chemnitz.

Mit dieser Info und dem Blick in viele graue Wolken blieb das Dach geschlossen. Einem Mustang und einer Corvette C3 folgend ging es ins Muldental. In ebenfalls schon fast alter Tradition musste der Beifahrer „Zetti-taugliche“ Strecken markieren. Zu meiner Überraschung waren es Teile meiner Stammstrecke, die ich ansonsten allerdings in die Gegenrichtung befahre. Das spricht zum einen für meinen guten Instinkt, allerdings zugleich auch für ein doch eher fahrorientiertes Gedächtnis. Immerhin blieb dieses Mal die Stirn trocken als ich erfreut feststellte, dass ich einige Streckenabschnitte sehr gut kenne. Die vorausfahrenden Teilnehmer blieben beim Cruisen bis irgendwann auf einem „Feldweg“ doch das Bedürfnis aller nach einer Pause obsiegte. Während Mustang und Corvette nach Sprit verlangten, ging es für uns einem Schweizer Team folgend zum Chemnitzer Marktplatz.

Über die Mittagspause hinweg parkten dort die Fahrzeuge, sodass auch die Chemnitzer Gelegenheit zum Bestaunen hatten. Nicht zuletzt auch, weil der Sound in den engeren Straßen noch imposanter wird. Es braucht keinen AMG-V8 mit Prozessorsound oder gar einem Lautsprecher im Endtopf, der V8-Klänge zu imitieren versucht. Ein schöner US-V8 ab 5l Hubraum und mehr oder minder durchgängige Rohre genügen vollkommen zum Genießen. Wenn es da knallt, dann war es jedenfalls kein Computer, sondern schlichtweg eine vom Vergaser übersättigte Füllung, die teils deutlich sichtbar nachzündet.

2017-06-17 11.49.19 (Andere) - Kopie.jpg

Wiederum den Schweizer Team folgend, blieb mir wirklich nur Respekt für die präzise Navigation der Beifahrerin und den Herren, der den 52 PS starken 1500-ccm-Motor seines Nash Metropolitain Coupés reichlich Einsatz abverlangte. Wohlgemerkt dabei nicht einmal überanstrengt oder lärmend klingend, sondern für einen Vierender durchaus respektabel und gut klingend. Dies zeigt sich auch an der „Steilen Wand“ in Meerane. Während man es vom Lamboghini, den Ferrari und dem hinzugestoßenen Lancia Stratos erwartete, dass diese nicht nur präsent und gewohnt lautstark, sondern auch entsprechend zügig emporklommen, schlug sich auch der Nash tapfer. Vermutlich, weil für ihn 12% Steigung im Gegensatz zu uns Flachlandtirolern keine wirklich unbekannte „Hürde“ sind.

Nach einer kleinen Eispause nahe Meerane in einem Schloßhof, der nicht nur für eine Wertungsprüfung unserer Veranstaltung, sondern zugleich von einer Hochzeit (ebenfalls mit Oldtimer) mit Leben erfüllt wurde.

2017-06-17 15.15.51 (Andere) - Kopie.jpg

2017-06-17 15.15.54 (Andere) - Kopie.jpg

Dort erblickte ich ein weiteres Detail am besagten Ferrari 348 Spider:
2017-06-17 15.25.23 (Andere) - Kopie.jpg

Anschließend ging es über Altenburg nach Leipzig zurück. Dort standen die Fahrzeuge erneut öffentlich zugänglich.
Mir selbst wurde eine Sitzprobe im Stratos ermöglicht. Wiederholend die Erkenntnis, dass ich in meinem Zetti sehr, sehr hoch sitze, zum anderen, dass man bei den M-Sitzen weder von Seitenhalt noch von Schalensitz sprechen kann. Das Fahrzeug ist einfach nur zum schnellen Fahren gebaut. Ein Abo fürs Fitnesstudio braucht man danach nicht mehr. Hält bereits das Ein- und Aussteigen in einen Countach fit, so ist das noch einmal eine Steigerung. Die bereits in Chemnitz absolvierte Sitzprobe in einem Ford Mustang war dagegen deutlich „entspannter“.

2017-06-17 18.01.43 (Andere) - Kopie.jpg

2017-06-17 17.03.46 (Andere) - Kopie.jpg

2017-06-17 17.04.37 (Andere) - Kopie.jpg

2017-06-17 17.04.47 (Andere) - Kopie.jpg

2017-06-17 17.18.17 (Andere) - Kopie.jpg
(Im Auto sitzend bin ich nicht mehr an mein Handy in der Hosentasche gekommen. :whistle:)

Der Abschluss der wieder einmal rundum gelungenen Veranstaltung fand wiederum im Hotel Mercure statt. Die Tiefgarage bot einen Anblick, für den so manches Museum einiges geben würde. Und das Buffet war, ebenfalls wieder einmal, äußerst gelungen und sehr schmackhaft. Gegrillte Rinder- und Schweinesteaks und anschließend leckeres Erdbeer- und Walnusseis rundeten den Genuss ab. Wobei es natürlich die größte Freude war, dass das Organisationsteam für 2019 wieder eine EAC plant.

Abschließend bleibt somit, um wenigstens den Anschein zu machen, dass ich einen Bogen schließen könnte, nicht nur die Vorfreude auf 2019, sondern ein weiterer Dank. Dieses Mal unserem treuen Gefährt gewidmet, dass sich nun mehr redlich die Erholung verdient hat. Mal sehen, wie in 2019 meine Planung bzgl. Werksbesichtigung“ ausgehen werden.
 
Nein, der RS2000 basiert auf einem Lotus. Das ist ein RS1000, der einen neuen Antrieb bekommen hat.
 
Ja. In diesem Fall ist es wirklich nur ein Antriebstausch. Dann führe ich auch mal nicht weiter aus, wer den Vierender "gespendet" hat. :X

Aber die Hauptsache ist ohnehin, dass der Fahrer damit zufrieden und glücklich ist. Und das war er bisher bei jeder Veranstaltung. :t
 
Heute morgen lag bereits der USB-Stick mit den professionellen Bildern im Briefkasten. Da bietet sich natürlich eine kleine, mehr oder minder wahllose Auswahl (nachträglich um Kennzeichen bereinigt und in kompatible Größe gebracht) an.

Überblick über Teile der Innenstadt und den "Classic Circle" vor der Leipziger Oper:
DSC02470.jpg
Die Jury für "Best of Show" und eines der späteren Gewinner-Teams:
DSC02653.jpg

Einweisung in die Fahraufgaben beim Fahrsicherheitszentrum Leipzig-Halle:
DSC02729.jpg

Ein Tor auf dem Weg in die "Vergangenheit" - dem Merseburger Schloßhof.
DSC02789.jpg

So ein Strahlen beim Tanken kennt man eigentlich nur von Gasfahrern:
DSC02935.jpg

Offensichtlich war ich nicht allein, der die Reifen hat quietschen lassen. :whistle:
DSC02962.jpg

Die Klassiker der Emilia-Romagna:
DSC03109.jpg

Abschlussversammlung, dieses Mal vor dem Gewandhaus:
DSC03277.jpg


Fotograf während der gesamten Tour, der die insgesamt zig hundert Fotos gemacht hat (:t), war Herr Kitzing:
Ihr EAC-Fotograf Marco Kitzing.jpg
 
Zurück
Oben Unten