Hallo zusammen,
nach über zwei Jahren stillen mitlesen, möchten wir uns an dieser Stelle mal vorstellen:
Einleitung:
Zu meiner Person:
Wolfgang, Bj. 68, Auslieferung und derzeitiger Standort knapp ausserhalb des südwestlichen Speckgürtels von Stuttgart (LKR BB).
Mit Autos habe ich es eigentlich nicht so. Toll, das es sowas gibt und Arbeitsplätze sichert. Ansonsten halt ein Auto. Von A nach B und zurück. Ganzjährig. Basta.
In den letzten Jahren meiner Schulzeit hat's mich eher zum Sport getrieben, speziell dem Radfahren. Zum Ausgleich gesellte sich schwimmen und laufen dazu, blieb also nichts anderes übrig, als 22 Jahre dem Triathlonsport zu fröhnen. Ergänzt durch MTB und Cyclocross. Jährliche Laufleistung zwischen 7000 und 10000 Km.
Da der Radlkeller aber wegen Überfüllung keine weiteren Fahrzeuge mehr aufnehmem kann (ich kann nix dafür - die vermehren sich einfach so), musste ich mir was einfallen lassen.
Kapitel 1:
Zu meinem Fahrzeug(en). Damals und heute.
In der Jugend Opel Kadett D, 2x VW Passat Variant (alle drei als reine Transportgeräte für Triathlon-, MTB-Equipment).
Ende der 90er Jahre dann die erste Familienkiste, Renault Scenic. Als Zweitwagen weigerte ich mich den 3er Golf meiner Frau zu übernehmen und ich entschied mich anno 2006 für einen Citroen C2. Ein richtig schnuffiges Fahrzeug. Keine Power, aber mit Flair. Ideales Stadtfahrzeug aber auch im kurvigen Überland geschickt zu handeln. Zudem sackrisch günstig im Unterhalt (5 Liter/100Km Diesel, 214,-€ Steuer/Jahr).
Beruflich kann ich auf eine langjährige und sehr vielfältige Mietwagenfahrzeugflotte zurückblicken. Von Golf-Klasse bis Oberklassefahrzeuge (Limousine, Kombi, SUV, Cabrio,...), war und ist alles dabei. Tagesstrecken im Aussendienst bewegen sich zwischen 100 und 800Km. Da hat sich im Lauf der Zeit ein gewisses Gespür und Neigung entwickelt, was geht und was gar nicht geht.
Kapitel 2:
Wie alles Anfing (Z4):
Zu Beginn des Jahres 2013 begann ich harmlos und ohne Hintergedanken zu überlegen, was mir denn als erstmals anständiges Fahrzeug gefallen könnte. Getreu dem Motto: Was wäre wenn. Hinsichtlich Marke + Marken-, bzw. Fahrzeugimage, Fahrzeuggattung, Fahrzeugklasse war ich völlig offen, schaute mir auf den Gebrauchtwagenportalen ALLES an. Technik, Langlebigkeit, Unterhalt gepaart mit möglichem Spaß stand an erster Stelle. Alles grauslige wurde durch meine "Filter" dann eh' eliminiert.
Bei den Top Ten waren u.a. E-Klasse, 5er Touring, Range Rover Evoque, Ford Ranger, Z4, Peugeot RCZ R, SLK übrig geblieben. Porsche ist grundsätzlich nicht mein Ding, da ist der Funke noch nicht übergesprungen. Audi TT schied in der engeren Endauswahl aber auch recht früh aus. Das Design eines Stück Seife mit Räder... wem's gefällt.
Später, Okt-Dez 2013 hat sich ein Z4 E89 herauskristalisiert. E85 nicht, da ich diese "Badewannenlinie" und das Stoffdach nicht mag. An die erotische Linienführung eines E89 habe ich nichts vergleichbares gefunden. Zudem das einzige Klappdachfahrzeug, das sowohl offen als auch geschlossen mich fasziniert. Aufgrund meiner vorherigen privaten Fahrzeuge und den BMW Mietfahrzeugen (1er, 3er, 4er GT, 5er, 5er GT, 635i, X3, X5) war es keine Option auf den Luxus und Comfort (iDrive, kurzer Schalthebel) zu verzichten. Mir doch wurschd, dass das nun entgegen eines typisch puristischen Roadsters spricht. Will ja kein Image bedienen, sondern ein Töff, das mir bestmöglich gefällt.
Langzeittest, "echter Spritverbrauch" und Zuverlässigkeit wurden zum i-Tüpfelchen zur wenn-denn-dann Entscheidung. In blau? schwarz? grau? beiges Leder? schwarzes Leder? Welche Felgen (OEM Turbinenstyling... ohne Worte). Das Thema zog sich also weiter hin.
Achja: Beim Motor gab es keine Fragen. 4-Zylinder, 184 PS. Völlig ausreichend, will ja keine Rennen fahren.
Im Feb. dann 'nen E89, 4-Zylinder-Turbo, Automatik in schwarz-schwarz probegefahren und für den Kauf entschieden. Gleich mit ummontierten schwarzen Rial X10 225er Felgen, 17 Zoll. Für den Sommer schwarze 18 Zoll Brock B34, 225er.
Das Ding macht mächtig Freude. Ganz klar, gegen "anständige" Motoren kann man damit nicht anstinken. War aber auch nicht meine Intension.
Das zweite i-Tüpfelchen: Mein Rennrad zzgl. Gepäck passt komplett ins Fahrzeug. Dach lässt sich dann auch noch öffnen. Schweizer Alpenpässe: Ich komme! OK, ohne Beifahrerin - man muss Prioritäten setzen :-)
Kapitel 3:
2 Jahre später, Z4 vs. Z4:
Das Töff macht immer noch Spaß. OK, der Durchzug könnte spürbarer sein. Und etwas leise ist er auch (sekundär). Auspuff-Tuning kommt für mich nicht in Frage. Der Klang kommt gefällist vom Motor, nicht vom Auspuff - meine Einstellung. Nachgerüstet hört man immer raus. Nicht mein Ding. Dann lieber Stolz zum Vierzylinder stehen.
Großes, vermutlich selbsteingebrocktes Manko durch die zu schmalen Felgen: Extrem unterschiedliche Reifenabnutzung. Die neuen Sommerreifen (Conti CCS5) waren nach 8000Km auf der HA Innenseite dermassen abgerubbelt, das sie erneuert werden mussten. Das gab mir zu denken.
Fahrwerkoptimierung incl. Montage und wieder auf originalbreite Felgen zzgl. pipapo vs. Verkauf des 20i mit anschliessendem Neu(gebrauchtwagen)anschaffung galt es also abzuwägen.
Umbau kam für mich relativ schnell nicht in Betracht. Nach dem Gesamtinvest wäre die Basis immer noch der kleine E89. Somit war die Entscheidung zur Anschaffung eines dickeren E89 war diesmal schnell gefallen.
Hindernisse/Überlegungen diesmal: sDrive 35i vs. 35is. Vom 35is gab es zum Zeitpunkt (Dez 2015) recht interessante Angebote. Acht Probefahrten quer übers Bundesgebiet bei BMW Händlern (hei-ei-ei, da macht man Erfahrungen) liessen mich lange im Zweifel, welches der beiden Modelle es werden sollte. Sogar für andere Farben war ich begeisterungsfähig (Orange, Alpinweiss). Letzten Endes erhielt ich einen Entscheidenden Hinweis (Danke Rainer) zugunsten des 35i.
Seit Mai 2016 fahre ich also einen sDrive35i + M-Paket, (wieder ein Mietwagenrückläufer), DKG, schwarz- schwarz. Derzeit noch mit den RFT's, soabld die abgerubbelt sind kommt was anständiges drauf.
Ich fahr noch immer keine Rennen, höchstens mal zügiger über unsere vielen Huggel im nahen Schwarzwald und Gäu.
Mein Fahrzeug gefällt mir, es gibt allerdings ein paar Dinge die mir im Z4 überhaupt nicht gefallen: Das Interior fällt für meinen Geschmack deutlich hinter dem Gesamtdesign des Fahrzeugs zurück - auch unter Berücksichtung das es bereits ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Viele Franzosen, Japaner,... haben anmutigendere Radioblenden, Steuerelemente (Sitzheizung, Verdeck,... . Wobei die Elemente der Klimanlage mir sehr gefallen). Über das möchtegern Aluminium-im-Carbon-Look Design verliere ich besser keine Worte. Das wird nur noch vom langweiligsten Lenkrad der Welt getoppt (werde mir wohl die silbernen Spangen mal nachrüsten).
Kapitel 4:
Tuning, Optimierung:
Mein Motto: Möglichst nah am Original. Oder: Weniger ist mehr. Oder. Kein Döner Tuning. Werde nicht möglichst viel um/einbauen wollen, nur weil's angeboten wird.
Umgesetzte Maßnahmen:
- Schmiedmann Alu-Pedale
- M-Einstiegsleisten gegen "Z4 Individual" getauscht (ich mag das M-blem solange nicht, solange ich keinen M fahre.
- M-bleme unter der seitlichen Sickenakzentuierung (LCI-blinker) entfernt.
- 9cm Alu-Stabantenne
- Navi 2016-2 (durch den BMW Händler bei Gebrauchtwagenkauf) Bremssättel gerötet
Mögliche zukünftige Maßnahmen:
-Felgen grau oder mattschwarz pulvern (Fahrzeug putzen, pflegen, wienern macht schon auch Spaß - aber nicht so häufig, wie die Felgen schmutzig werden In diesem Zusammenhang die Nieren farblich zu den Felgen anpassen (?) Das Gimp' ich mir mal.
- Lenkrad neu beziehen lassen. Such noch nach einem Anbieter der die Funktion der Lenkradheizung nach beledern zu >75% garantiert. Bisherige Aussagen sind leider alle negativ.
- Viiieeeleicht mal was am Fahrwerk bei W.Weber einstellen lassen. Oder auch gleich ein paar Federn + Dämpfer,... reinschrauben lassen...?
- Ein paar kleine Codierungen. Digitaler Tacho, 5-fach blinken beim antippen,...
- Silberne Spangen für's Lenkrad
- Mit einem großen Vorschlaghammer den seitlichen Versatz beider Türen zum Schweller wegdengeln (Stand der Technik?, Weiha - Premiumhersteller)
So. Das war's auch schon über uns beide. Wer sich noch an den Beginn der Vorstellung erinnert, der darf den Satz streichen, in der ich behauptete Autos seien nur Mittel zum Zweck :-)
Ciao,
Wolfgang
PS: Immer dran denken: Wenn das Wetter schön & sonnig ist: T-Shirt, kurze Hose, Sonnenbrille und rauf auf's Fahrrad. Es gibt nichts schöneres :-)
nach über zwei Jahren stillen mitlesen, möchten wir uns an dieser Stelle mal vorstellen:
Einleitung:
Zu meiner Person:
Wolfgang, Bj. 68, Auslieferung und derzeitiger Standort knapp ausserhalb des südwestlichen Speckgürtels von Stuttgart (LKR BB).
Mit Autos habe ich es eigentlich nicht so. Toll, das es sowas gibt und Arbeitsplätze sichert. Ansonsten halt ein Auto. Von A nach B und zurück. Ganzjährig. Basta.
In den letzten Jahren meiner Schulzeit hat's mich eher zum Sport getrieben, speziell dem Radfahren. Zum Ausgleich gesellte sich schwimmen und laufen dazu, blieb also nichts anderes übrig, als 22 Jahre dem Triathlonsport zu fröhnen. Ergänzt durch MTB und Cyclocross. Jährliche Laufleistung zwischen 7000 und 10000 Km.
Da der Radlkeller aber wegen Überfüllung keine weiteren Fahrzeuge mehr aufnehmem kann (ich kann nix dafür - die vermehren sich einfach so), musste ich mir was einfallen lassen.
Kapitel 1:
Zu meinem Fahrzeug(en). Damals und heute.
In der Jugend Opel Kadett D, 2x VW Passat Variant (alle drei als reine Transportgeräte für Triathlon-, MTB-Equipment).
Ende der 90er Jahre dann die erste Familienkiste, Renault Scenic. Als Zweitwagen weigerte ich mich den 3er Golf meiner Frau zu übernehmen und ich entschied mich anno 2006 für einen Citroen C2. Ein richtig schnuffiges Fahrzeug. Keine Power, aber mit Flair. Ideales Stadtfahrzeug aber auch im kurvigen Überland geschickt zu handeln. Zudem sackrisch günstig im Unterhalt (5 Liter/100Km Diesel, 214,-€ Steuer/Jahr).
Beruflich kann ich auf eine langjährige und sehr vielfältige Mietwagenfahrzeugflotte zurückblicken. Von Golf-Klasse bis Oberklassefahrzeuge (Limousine, Kombi, SUV, Cabrio,...), war und ist alles dabei. Tagesstrecken im Aussendienst bewegen sich zwischen 100 und 800Km. Da hat sich im Lauf der Zeit ein gewisses Gespür und Neigung entwickelt, was geht und was gar nicht geht.
Kapitel 2:
Wie alles Anfing (Z4):
Zu Beginn des Jahres 2013 begann ich harmlos und ohne Hintergedanken zu überlegen, was mir denn als erstmals anständiges Fahrzeug gefallen könnte. Getreu dem Motto: Was wäre wenn. Hinsichtlich Marke + Marken-, bzw. Fahrzeugimage, Fahrzeuggattung, Fahrzeugklasse war ich völlig offen, schaute mir auf den Gebrauchtwagenportalen ALLES an. Technik, Langlebigkeit, Unterhalt gepaart mit möglichem Spaß stand an erster Stelle. Alles grauslige wurde durch meine "Filter" dann eh' eliminiert.
Bei den Top Ten waren u.a. E-Klasse, 5er Touring, Range Rover Evoque, Ford Ranger, Z4, Peugeot RCZ R, SLK übrig geblieben. Porsche ist grundsätzlich nicht mein Ding, da ist der Funke noch nicht übergesprungen. Audi TT schied in der engeren Endauswahl aber auch recht früh aus. Das Design eines Stück Seife mit Räder... wem's gefällt.
Später, Okt-Dez 2013 hat sich ein Z4 E89 herauskristalisiert. E85 nicht, da ich diese "Badewannenlinie" und das Stoffdach nicht mag. An die erotische Linienführung eines E89 habe ich nichts vergleichbares gefunden. Zudem das einzige Klappdachfahrzeug, das sowohl offen als auch geschlossen mich fasziniert. Aufgrund meiner vorherigen privaten Fahrzeuge und den BMW Mietfahrzeugen (1er, 3er, 4er GT, 5er, 5er GT, 635i, X3, X5) war es keine Option auf den Luxus und Comfort (iDrive, kurzer Schalthebel) zu verzichten. Mir doch wurschd, dass das nun entgegen eines typisch puristischen Roadsters spricht. Will ja kein Image bedienen, sondern ein Töff, das mir bestmöglich gefällt.
Langzeittest, "echter Spritverbrauch" und Zuverlässigkeit wurden zum i-Tüpfelchen zur wenn-denn-dann Entscheidung. In blau? schwarz? grau? beiges Leder? schwarzes Leder? Welche Felgen (OEM Turbinenstyling... ohne Worte). Das Thema zog sich also weiter hin.
Achja: Beim Motor gab es keine Fragen. 4-Zylinder, 184 PS. Völlig ausreichend, will ja keine Rennen fahren.
Im Feb. dann 'nen E89, 4-Zylinder-Turbo, Automatik in schwarz-schwarz probegefahren und für den Kauf entschieden. Gleich mit ummontierten schwarzen Rial X10 225er Felgen, 17 Zoll. Für den Sommer schwarze 18 Zoll Brock B34, 225er.
Das Ding macht mächtig Freude. Ganz klar, gegen "anständige" Motoren kann man damit nicht anstinken. War aber auch nicht meine Intension.
Das zweite i-Tüpfelchen: Mein Rennrad zzgl. Gepäck passt komplett ins Fahrzeug. Dach lässt sich dann auch noch öffnen. Schweizer Alpenpässe: Ich komme! OK, ohne Beifahrerin - man muss Prioritäten setzen :-)
Kapitel 3:
2 Jahre später, Z4 vs. Z4:
Das Töff macht immer noch Spaß. OK, der Durchzug könnte spürbarer sein. Und etwas leise ist er auch (sekundär). Auspuff-Tuning kommt für mich nicht in Frage. Der Klang kommt gefällist vom Motor, nicht vom Auspuff - meine Einstellung. Nachgerüstet hört man immer raus. Nicht mein Ding. Dann lieber Stolz zum Vierzylinder stehen.
Großes, vermutlich selbsteingebrocktes Manko durch die zu schmalen Felgen: Extrem unterschiedliche Reifenabnutzung. Die neuen Sommerreifen (Conti CCS5) waren nach 8000Km auf der HA Innenseite dermassen abgerubbelt, das sie erneuert werden mussten. Das gab mir zu denken.
Fahrwerkoptimierung incl. Montage und wieder auf originalbreite Felgen zzgl. pipapo vs. Verkauf des 20i mit anschliessendem Neu(gebrauchtwagen)anschaffung galt es also abzuwägen.
Umbau kam für mich relativ schnell nicht in Betracht. Nach dem Gesamtinvest wäre die Basis immer noch der kleine E89. Somit war die Entscheidung zur Anschaffung eines dickeren E89 war diesmal schnell gefallen.
Hindernisse/Überlegungen diesmal: sDrive 35i vs. 35is. Vom 35is gab es zum Zeitpunkt (Dez 2015) recht interessante Angebote. Acht Probefahrten quer übers Bundesgebiet bei BMW Händlern (hei-ei-ei, da macht man Erfahrungen) liessen mich lange im Zweifel, welches der beiden Modelle es werden sollte. Sogar für andere Farben war ich begeisterungsfähig (Orange, Alpinweiss). Letzten Endes erhielt ich einen Entscheidenden Hinweis (Danke Rainer) zugunsten des 35i.
Seit Mai 2016 fahre ich also einen sDrive35i + M-Paket, (wieder ein Mietwagenrückläufer), DKG, schwarz- schwarz. Derzeit noch mit den RFT's, soabld die abgerubbelt sind kommt was anständiges drauf.
Ich fahr noch immer keine Rennen, höchstens mal zügiger über unsere vielen Huggel im nahen Schwarzwald und Gäu.
Mein Fahrzeug gefällt mir, es gibt allerdings ein paar Dinge die mir im Z4 überhaupt nicht gefallen: Das Interior fällt für meinen Geschmack deutlich hinter dem Gesamtdesign des Fahrzeugs zurück - auch unter Berücksichtung das es bereits ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Viele Franzosen, Japaner,... haben anmutigendere Radioblenden, Steuerelemente (Sitzheizung, Verdeck,... . Wobei die Elemente der Klimanlage mir sehr gefallen). Über das möchtegern Aluminium-im-Carbon-Look Design verliere ich besser keine Worte. Das wird nur noch vom langweiligsten Lenkrad der Welt getoppt (werde mir wohl die silbernen Spangen mal nachrüsten).
Kapitel 4:
Tuning, Optimierung:
Mein Motto: Möglichst nah am Original. Oder: Weniger ist mehr. Oder. Kein Döner Tuning. Werde nicht möglichst viel um/einbauen wollen, nur weil's angeboten wird.
Umgesetzte Maßnahmen:
- Schmiedmann Alu-Pedale
- M-Einstiegsleisten gegen "Z4 Individual" getauscht (ich mag das M-blem solange nicht, solange ich keinen M fahre.
- M-bleme unter der seitlichen Sickenakzentuierung (LCI-blinker) entfernt.
- 9cm Alu-Stabantenne
- Navi 2016-2 (durch den BMW Händler bei Gebrauchtwagenkauf) Bremssättel gerötet
Mögliche zukünftige Maßnahmen:
-Felgen grau oder mattschwarz pulvern (Fahrzeug putzen, pflegen, wienern macht schon auch Spaß - aber nicht so häufig, wie die Felgen schmutzig werden In diesem Zusammenhang die Nieren farblich zu den Felgen anpassen (?) Das Gimp' ich mir mal.
- Lenkrad neu beziehen lassen. Such noch nach einem Anbieter der die Funktion der Lenkradheizung nach beledern zu >75% garantiert. Bisherige Aussagen sind leider alle negativ.
- Viiieeeleicht mal was am Fahrwerk bei W.Weber einstellen lassen. Oder auch gleich ein paar Federn + Dämpfer,... reinschrauben lassen...?
- Ein paar kleine Codierungen. Digitaler Tacho, 5-fach blinken beim antippen,...
- Silberne Spangen für's Lenkrad
- Mit einem großen Vorschlaghammer den seitlichen Versatz beider Türen zum Schweller wegdengeln (Stand der Technik?, Weiha - Premiumhersteller)
So. Das war's auch schon über uns beide. Wer sich noch an den Beginn der Vorstellung erinnert, der darf den Satz streichen, in der ich behauptete Autos seien nur Mittel zum Zweck :-)
Ciao,
Wolfgang
PS: Immer dran denken: Wenn das Wetter schön & sonnig ist: T-Shirt, kurze Hose, Sonnenbrille und rauf auf's Fahrrad. Es gibt nichts schöneres :-)
