Hoher Ölverbrauch N52B25 2,5si Laufleistung 225Tkm

Ich habe aus Testzwecken im Sommer einmal E85 mit E10 im Verhältnis Hälfte/Hälfte gemischt, im Sommer ohne Probleme.
Anschließend E85 so um die 15 Liter in den leeren Tank, am Anfang ohne Probleme bis die Motorkontrolllampe anging ( im Sommer !!!) diese ging nach einiger Zeit wieder aus
und der Z mochte den Sprit nicht wirklich. Keinen rasanter Fahrstil, nur bis 3000 Touren darüber gab es Probleme mit der Gemischaufbereitung, weil E85 über die Einspritzventile nicht geregelt wird! Es muss mehr eingespritzt werden und darauf sind die Steuergeräte nicht eingestellt, aber warum habe ich das gemacht? Die höhere Oktanzahl so um die 108-110 hatte entweder die Ventilsitze und eventuell die Gummis ( sind etwas Alt und werden durch Ethanol beeinflusst / ziehen sich zusammen?) oder die Kolbenringe wurden gereinigt, keine Ahnung? Hatte noch einige andere Dinge gemacht:

http://www.zroadster.com/forum/inde...j-2003-lösung-faltenbalg.110887/#post-2213949

Anschließend ging mein Ölverbrauch bei einer Tour um die 800 km, gegen ca. Null !!! ( siehe Bericht) Bin sonst viel Landstrasse und Kurzstrecke gefahren, den letzten Ölwechsel habe ich mal mit einfachen Öl gemacht 5W40, vorher 0W40 Mobil1 ! Teste noch den Ölverbrauch, aber die Verbrennung an den Endrohren ist SICHTLICH besser geworden!

Dies soll keine Animation sein - E85 zu tanken, war halt ein Versuch um wegen der höheren Oktanzahl eine Reinigung zu erreichen. Einige Fahrzeuge vertragen ohne weiteres Ethanol und andere brauchen gehärtete Ventilsitze weil diese in Mitleidenschaft gezogen werden! Bin noch immer der Meinung das Öle sich ablagern, die dazu führen bei bestimmten Fahrsituationen einen höheren Ölstand zu verursachen welcher anschließend zur Verbrennung von Öl führt.

Man könnte auch eine Motorrevision machen und alles säubern und reinigen von Ölschlam und Ölresten befreien.

Viel Freude beim fahren;)

Kritik erwünscht :) :-)
 
E85 greift dichtungen und motoröl in kürzester zeit an. würde ich niemandem "einfach nur so" empfehlen. hat ein motor mit gutem öl (zroadster leser wissen was gute öle sind :D) einen signifikanten ölverbrauch, sollte man weniger am öl oder anderen chemikalien rumprobieren, sondern sich der hardware (KGE, kolben) widmen. dabei kann man den motor von innen reinigen und im anschluss das gute öl von oben verwenden.
 
@querido

Auszug aus dem Thread:

http://www.zroadster.com/forum/index.php?threads/z4-roadster-3-0-mit-ethanol.65010/

W: Z4 Roadster 3.0 mit Ethanol

je nach dem, wie gewissenhaft du den umabu machen willst, wird das mehr oder weniger teuer..

um den motor prinzipiell dauerhaft mit ethanol betreiben zu können mußt du nur alle gummischläuche und dichtungen durch ethanol resistente ersetzen, gibts ja schon zu genüge durch die ganzen umbauten auf biodiesel. ethanol lässt sämtliche gummi teile stärker aufquellen als benzin, so dass die dichtungen undicht werden, desweiteren entzieht er dem gummi feuchtigkei, so dass dieser aushärtet und brüchig wird. dem tank oder allen anderen kunststoff teilen, die aus entsprechenden thermoplasten sind macht der ethanol nichts.

wenn du einen ordentlichen umbau haben willst, brauchst du auch eine andere software, die dann auch zwischen ethanol und benzin umschalten kann, was wieder ins geld geht, sich aber lohnt..

Fazit:
Bei geringeren Ölverbrauch durch den kurzfristigen Einsatz von Ethanol sind die Dichtungen der Ventilsitze aufgequollen, was den Ölverbrauch reduziert hat.
Ergo sind die Ventilschaftgummis im .......? Warum soll ich die ganze Reinigungsplörre in das Öl schütten oder andere Maßnahmen ergreifen?


Aber es gibt ja noch einen Thread worauf hingewiesen wird wie man die Dichtungen wieder FIT machen könnte!


Viel Freude beim fahren ;)
 
Interessant finde ich ja den part, dass der Tank z.b aus thermoplasten besteht. Das müsste doch eher ein Duroplast sein....?
 
@Hell046 Kunststofftanks dürfen doch bei einem Unfall nicht reißen, sondern müssen sich verformen, aber nicht weich werden ;)

Auszug Wiki:

Thermoplaste
Hauptartikel: Thermoplast
Thermoplaste sind Kunststoffe, die aus langen linearen Molekülen bestehen. Durch Energiezufuhr werden diese Materialien beliebig oft weich und formbar (plastisch) und schmelzen schließlich. Sie können durch verschiedene Ur- und Umformverfahren in die gewünschte Form gebracht werden. Nachdem das jeweilige Teil abgekühlt ist, behält es seine Form bei. Dieser Prozess ist somit reversibel (lat. umkehrbar). Ursache für dieses Verhalten sind fadenförmige, lineare Makromoleküle.

Die meisten der heute verwendeten Kunststoffe fallen unter diese Gruppe (Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyester). Für einfache Konsumwaren, Verpackungen etc. werden sie ebenso häufig eingesetzt wie für technische Teile in der Automobil- und Elektroindustrie oder in der Bauindustrie, insbesondere für Dachbahnen, Fensterprofile und Rohre.

Um neue, bisher noch nicht vorhandene Eigenschaften zu erzeugen, können auch zwei oder mehrere (miteinander verträgliche) Thermoplaste vermischt werden (Polyblend).

Teilkristalline Thermoplaste (Beispiele): POM – Polyoxymethylen, PE – Polyethylen, PP – Polypropylen, PA – Polyamid, PET – Polyethylenterephthalat, PBT – Polybutylenterephthalat.

Amorphe Thermoplaste (Beispiele): ABS – Acrylnitril-Butadien-Styrol, PMMA – Polymethylmethacrylat, PS – Polystyrol, PVC – Polyvinylchlorid, PC – Polycarbonat, SAN – Styrol-Acrylnitril-Copolymer, PPE – Polyphenylenether.

Duroplaste

Tretboote haben typischerweise einen Rumpf aus Duroplast
Hauptartikel: Duroplaste
Duroplaste (Duromere) sind Polymere, die in einem Härtungsprozess aus einer Schmelze oder Lösung der Komponenten durch eine Vernetzungsreaktion hervorgehen. Diese irreversible Reaktion wird meist durch Erhitzen bewirkt (daher auch der englische Fachterminus thermosets), kann aber auch durch Oxidationsmittel, energiereiche Strahlung oder Einsatz von Katalysatoren initiiert und beschleunigt werden. Eine Erwärmung von Duroplasten führt nicht zu einer plastischen Verformbarkeit, sondern lediglich zu deren Zersetzung. Ausgehärtete Duroplaste sind meist hart und spröde sowie im weitergehenden Fertigungsprozess nur noch mechanisch bearbeitbar. Ursache für dieses Verhalten sind die raumvernetzten Makromoleküle.

Wegen ihrer mechanischen und chemischen Beständigkeit auch bei erhöhten Temperaturen werden sie häufig für Elektroinstallationen verwendet. Der verbreitetste und älteste Kunststofftyp dieser Klasse sind die Phenoplaste. In diese Gruppe fallen auch Polyesterharze,Polyurethanharze für Lacke und Oberflächenbeschichtungen und praktisch alle Kunstharze wie beispielsweise Epoxidharze.

Elastomere

Elastisches Gummiband
Hauptartikel: Elastomere
Durch Druck oder Dehnung können Elastomere ihre Form kurzzeitig verändern, nach Beendigung von Druck oder Dehnung nimmt das Elastomer schnell wieder seine ursprüngliche Form an. Die Elastomere sind weitmaschig vernetzt und daher flexibel. Sie werden beim Erwärmen nicht weich und sind in den meisten Lösemitteln nicht löslich.

Zu den Elastomeren gehören alle Arten von vernetztem Kautschuk. Die Vernetzung erfolgt beispielsweise durchVulkanisation mit Schwefel, mittels Peroxiden, Metalloxiden oder Bestrahlung. Elastomere werden zu 60 % für Reifenverwendet. Der Rest verteilt sich auf sonstige Gummiartikel, zum Beispiel Chemikalienhandschuhe und Hygieneartikel.[17]

Elastomere sind Naturkautschuk (NR), Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (NBR), Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), Chloropren-Kautschuk (CR), Butadien-Kautschuk (BR) und Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM).


Viel Freude beim fahren ;)
 
@querido

Auszug aus dem Thread:

http://www.zroadster.com/forum/index.php?threads/z4-roadster-3-0-mit-ethanol.65010/

W: Z4 Roadster 3.0 mit Ethanol

je nach dem, wie gewissenhaft du den umabu machen willst, wird das mehr oder weniger teuer..

um den motor prinzipiell dauerhaft mit ethanol betreiben zu können mußt du nur alle gummischläuche und dichtungen durch ethanol resistente ersetzen, gibts ja schon zu genüge durch die ganzen umbauten auf biodiesel. ethanol lässt sämtliche gummi teile stärker aufquellen als benzin, so dass die dichtungen undicht werden, desweiteren entzieht er dem gummi feuchtigkei, so dass dieser aushärtet und brüchig wird. dem tank oder allen anderen kunststoff teilen, die aus entsprechenden thermoplasten sind macht der ethanol nichts.

wenn du einen ordentlichen umbau haben willst, brauchst du auch eine andere software, die dann auch zwischen ethanol und benzin umschalten kann, was wieder ins geld geht, sich aber lohnt..

Fazit:
Bei geringeren Ölverbrauch durch den kurzfristigen Einsatz von Ethanol sind die Dichtungen der Ventilsitze aufgequollen, was den Ölverbrauch reduziert hat.
Ergo sind die Ventilschaftgummis im .......? Warum soll ich die ganze Reinigungsplörre in das Öl schütten oder andere Maßnahmen ergreifen?


Aber es gibt ja noch einen Thread worauf hingewiesen wird wie man die Dichtungen wieder FIT machen könnte!


Viel Freude beim fahren ;)
Ventilschaftdichtungen sind aus Gummi? Cool. :confused:
 
Nach dem Austausch der KGE- Leitung und des Winkelstücks hat sich die Ölanzeige nun wieder gemeldet. Habe also brav wieder 1 l Öl eingefüllt. Diesmal kam die Lampe erst nach ziemlich genau 2000 km wieder. Macht also einen Verbrauch von 0,5 l / 1000km. Hatte vor dem Austausch einen Ölverbrauch vom ca. 0,7l / 1000km. Eine kleine Besserung ist nach dem Austausch also eingetreten.

Das wollte ich noch mitteilen, weil ich euch die Antwort noch schuldig war.

Schöne Grüße
Martin
 
Ich würde behaupten das noch irgendwelche Dichtungsprobleme vorhanden sind. Bestimmt sind noch irgendwo Fehler im Unterdrucksystem, wodurch keine optimale Trennung von Öl-/ Luftgemisch statt findet.
Habe beim meinem einige Ansaug und verschiedene anderen Dichtungen mit Pflegemittel sowie Dichtungsmittel bearbeitet. Resultat ist schon sehr gut, möchte aber auf einen Ölverbrauch kommen der gegen Null geht. Geht bei mir die Kontrollleuchte an, überprüfe ich am nächsten Tag den Ölstand sofern er über Minimum ist fahre ich weiter, aber auf Maximum fülle ich nicht auf!
 
Update zum Ölverbrauch:


Vor dem Wechsel der KGE:
Ölverbrauch_Tabelle_vor_KGE_Wechsel.JPG


Nach dem Wechsel der KGE:
Ölverbrauch_Tabelle_nach_KGE_Wechsel.JPG


Diagramm
Ölverbrauch_Diagramm_3.JPG

Ich fahre erst mal weiter und mache keinen weiteren Ölwechsel, wie ich das Ende letzten Jahres noch angekündigt hatte.
 
@UweSi fährst Du viel Kurzstrecke oder Langstrecke mit dem Auto?

Steht der Wagen in der Garage oder .......?

PS: An die Experten; sollte das Magnetventil nicht korrekt arbeiten und die Nockenwellen für die Einlass oder Auslassventile bei bestimmten Drehzahlen nicht stimmen? Hat das ggf, Einfluss auf die Druckverhältnisse im Abgas- oder Einlassbereich was zum erhöhten Ölverbrauch führen könnte, weil die Steuerzeiten nicht stimmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

evtl. bringts was...
Ich habe die KGE von meinem E39 am WE gewechselt, da war der komplette Ölmessstab von unten komplett bis zur KGE zu...
Hast das auch geprüft, ob das komplett bis in die Ölwanne Durchgängig ist?

Gruß
Rainer
 
@UweSi fährst Du viel Kurzstrecke oder Langstrecke mit dem Auto?

Es ist mein Zweitwagen und ich fahre damit bei schönem Wetter zur Arbeit (ca. 35km ein Weg) oder mache Touren die dann schon >100km lang sind.
Also Kurzstrecke ist das für mich nicht.
Allerdings war es für den Vorbesitzer das Alltagsauto und der ist damit täglich zur Arbeit gefahren, so ca. 80km ein Weg, überwiegend Autobahn. Daher kommt auch der hohe Kilometerstand.
 
Ölverbrauch_2016_10_12.JPG

Hallo jojo,

nicht ganz, ich liege momentan eher so knapp unter 1l.
Ich habe das Diagramm etwas umgestellt, ich denke so ist es übersichtlicher.

Wie man sieht habe ich wieder einen Ölwechsel hinter mir und dabei auf 5W50 umgeölt.
Bei diesem Ölwechsel habe ich auch wieder eine Motorspülung gemacht, da ich noch die 1/2 Dose Liqui Moly 2425 Pro-Line Motorspülung hatte.
Bis jetzt ist die Ölnachfülllampe noch nicht angegangen, aber es wird wahrscheinlich nicht mehr lange dauern.

Ein Update folgt somit noch, da werde ich dann auch nochmal Bilder der Zündkerzen posten, die ich beim Ölwechsel gemacht habe.
 

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Merkste die W50 beim fahren? Bin auch ein Kandidat wie du der nie Kurzstrecke fährt, fahre den Z eigentlich als mopped Ersatz und drehe ihn aber genau so ständig in den Begrenzer :D
Hast du mal geschaut ob du eventuellen Ölverlust hast? Bei mir ist die Ölwanne undicht.
 
Nein,
bei mir ist alles dicht, das Öl muss definitiv verbrannt werden.
Seit dem Wechsel auf 5W50 bin ich erst knapp 2000km gefahren und selbst wenn ich noch 200km fahren kann bis die Lampe aufleuchtet, wären es immer noch ca. 0,8l.
D.h. im Vergleich zu vorher keine deutliche Verbesserung.
Am Spritverbrauch merke ich auch nichts, der ist gleich geblieben.
 
Das ganze Umölen auf eine höhere Vikosität bringt doch nix. Das einzige was den Ölverbrauch verringern kann ist der Wechsel von Mineralisch auf Vollsynthese.
Wie ich schon ganz am Anfang geschrieben habe,entweder Motorrevision oder fahren bis ganz kaputt und dann Austauschmotor.
 
Hier das Update, das Diagramm bezieht sich auf 24.300km von mir mit dem Fahrzeug gefahrene km.
Da es auch zuvor Ausreiser nach unten gab, würde ich noch nicht behaupten wollen, dass es etwas gebracht hat. Das werde ich erst nächste Saison sehen.
Ölverbrauch_2016_10_16.JPG

Die Zündkerzen habe ich beim Ölwechsel auch gleich wieder gewechselt, da sie nach nicht ganz 14.000km auch nicht mehr so gut aussahen.
Das werde ich auch im Auge behalten und zukünftig die Kerzen eher mal früher wechseln.
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Mein Verdacht sind mittlerweile die Ölabstreifringe, die wohl entweder festgebacken, oder aber nicht mehr so ganz in Ordnung sind.

Abhilfe wäre wahrscheinlich also nur über eine Motorrevision möglich, aber das erwäge ich erst zu machen, wenn sich der Ölverbrauch deutlich erhöht.
 
Hier das Update, das Diagramm bezieht sich auf 24.300km von mir mit dem Fahrzeug gefahrene km.
Da es auch zuvor Ausreiser nach unten gab, würde ich noch nicht behaupten wollen, dass es etwas gebracht hat. Das werde ich erst nächste Saison sehen.
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Die Zündkerzen habe ich beim Ölwechsel auch gleich wieder gewechselt, da sie nach nicht ganz 14.000km auch nicht mehr so gut aussahen.
Das werde ich auch im Auge behalten und zukünftig die Kerzen eher mal früher wechseln.
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Mein Verdacht sind mittlerweile die Ölabstreifringe, die wohl entweder festgebacken, oder aber nicht mehr so ganz in Ordnung sind.

Abhilfe wäre wahrscheinlich also nur über eine Motorrevision möglich, aber das erwäge ich erst zu machen, wenn sich der Ölverbrauch deutlich erhöht.
Du kannst es noch mit Zweitacktöl 1:200 dem Benzin beigemischt probieren. Diese Mischung hat eine reinigende Wirkung, sollten die Ölabstreifringe tatsächlich nur festgebacken sein.
Bei Kaufland gibts das günstig in der gelben Flasche, wichtig ist aber das die Norm JASO FC draufsteht.
 
Sind die Zündkerzen denn normal? Hab selbst keine Ahnung aber die zwei schwarzen [emoji57] fallen schon auf. Sieht ölig aus.
 
Wirklich normal sehen die nicht aus. Nr 1 und 4 sehr ölig. Bei Nr. 4 scheint die Elektrodenspitze schon ab zu sein. Genauso bei Nr. 6. Nicht gut. Nr. 1 sieht auch nicht so super aus was die Elektrode angeht.
 
Hast mal geschaut ob ein Unterdruck vorhanden ist wenn du den Öleinfüllstutzen öffnest? Denke da gerade an die KGE.
 
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