Meine Erfahrung KW V3

Wenn ich den Namen hier nenne,gibt es Ärger mit dem Forum Godfather,deshalb :X
 
Wenn ich den Namen hier nenne,gibt es Ärger mit dem Forum Godfather,deshalb :X

...ah, dann dürfte es klar sein. :whistle:

ABER - das bedeutet ja nicht zwangsläufig, dass da etwas falsch war, sondern nur, dass Dir die Abstimmung nicht gefallen hat. Kommt halt auch darauf an, welche Anforderungsdetails man beim ersten Einstellen des Fahrwerks genannt hat. Ging mir mit dem v3 selbst auch schon so. Der erste, der mir das Fahrwerk nach dem Einbau professionell abgestimmt hat, war auch viel zu sehr auf Rundkursabstimmung, was mir dann im Alltag deutlich zu hart wurde. Dann bin ich vor langer Zeit auch zu Wolfgang Weber gefahren, konnte ihm - bedingt durch die bis dahin gesammelte Erfahrung mit dem v3 - viel detaillierter schildern, was meine Erwartungshaltung und was mein Anforderungsprofil ist und prompt habe ich von WW eine für mich optimale Einstellung bekommen.

Ich bin aber auch sicher, dass das der Erste durchaus auch so hinbekommen hätte... ;)
 
Da kann ich dir nur 1:1 zustimmen, @RainerW . Das V3 kann nur sinnvoll abgestimmt werden, wenn der Nutzer weiß, was er haben will. Und je detaillierter man die eigenen Wünsche äußern kann, umso passender wird es. Ging mir nach knapp einem Jahr genauso.
 
Das faszinierende am v3 ist,mit wenigen Klicks lässt sich das Fahrverhalten in die gewünschte Richtung verändern...Allein die Luftdruck Empfehlung (bei W.W.mit Wärmebildkamera) differiert um 0.2 bar!Den ersten Termin verbuche ich als Lehrgeld,Erfahrungen muss man sammeln:sneaky:
Die Kommunikation war schwierig bei Fahrzeugabgabe,hatte da schon kein gutes Gefühl.Die Reklamation per EMail einige Zeit später: eine Woche gar keine Reaktion ,deshalb dann zu WW...abgehakt
Wer es sich leisten kann und will,sollte sich für das kw v3 entscheiden.Die passende Einstellung vorher durch Erfahrungsberichte und evtl.Probefahrten herausfinden...
 
Das CS ist aber auch nicht schlecht und hat noch den Vorteil der verstellbaren Domlager. ;)

...stimmt - bringt in meinen Augen nur dann etwas, wenn man regelmäßig auch mal auf den Rundkurs geht. Ansonsten kann man im Bereich der "erweiterten" StVO schon das v3 nicht einmal ansatzweise ausreizen... :whistle:
 
...stimmt - bringt in meinen Augen nur dann etwas, wenn man regelmäßig auch mal auf den Rundkurs geht. Ansonsten kann man im Bereich der "erweiterten" StVO schon das v3 nicht einmal ansatzweise ausreizen... :whistle:
:O tzzz, du hast mal wieder absolut keine Ahnung, vor der Eisdiele und in der Garage macht sich ein CS 100 mal besser als so ein schnödes V3 das mittlerweile schon in zwonuller bis 3nuller verbaut wird :5jesterz::5jesterz:
 
:O tzzz, du hast mal wieder absolut keine Ahnung, vor der Eisdiele und in der Garage macht sich ein CS 100 mal besser als so ein schnödes V3 das mittlerweile schon in zwonuller bis 3nuller verbaut wird :5jesterz::5jesterz:
Am besten noch mit Performance Bremse, M-Front, M-Haube, Carbon Diffusor etc.
Das bringt das Eis dann auch schneller zum schmelzen! ;)
Woran erkennst Du eigentlich ein verbautes CS bei geschlossener Haube? &:
 
Bei mir steht mit 120.000 km in Kürze eine „Fahrwerkssanierung“ an. Es wird das KW V3 verbaut. Gleichzeitig sollen alle relevanten Fahrwerkteile (ich nehme alles von Lemförder), wie sie in der bekannten „Fahrwerksteile Tabelle“ hier im Forum aufgelistet sind, ausgetauscht werden, damit ich für die nächsten Jahre Ruhe habe. Leider kann ich die Teile nicht selbst kaufen und in die Werkstatt mitbringen. Die Werkstatt ist damit wegen der Gewährleistungsfrage nicht einverstanden. Zudem hat sie offen gesagt, dass sie mit dem Teilebezug über sie auch ihr Geld verdient. Kann ich nachvollziehen. Davon abgesehen beziehe ich auch das KW V3 über die Werkstatt und lasse es nicht nur dort abstimmen. Jedenfalls ist der Materialaufschlag bei den Preisen für die Fahrwerksteile nicht ganz ohne (z.B. soll ein M-Querlenker EUR 274,00 kosten, Preis bei Autodoc war gerade EUR 148,00). Im Ergebnis kostet mich der Teilebezug über die Werkstatt rd. EUR 674,00 mehr, als bei Selbstbezug übers Internet. Die Gesamtkosten für das KW V3, mit Einbau und Abstimmung plus die besagten Fahrwerksteile inkl. deren Austausch beläuft sich auf rd. EUR 4.700,00. Da noch weitere Leistungen hinzukommen (u.a. Mapping) liege ich am Ende bei ca. EUR 6.000,00. Diese Summe hat nun, das war zu erwarten, am Abendbrottisch zu etwas Unverständnis bei meiner besseren Hälfte geführt. Ich wurde aufgefordert den Rotstift anzusetzen.

Ich fahre derzeit das Serienfahrwerk (nicht M-Fahrwerk) mit den Serienstabis. Die Serienstabis wollte ich nun gegen die dickeren M-Stabis austauschen lassen (das sind auf der Teilerechnung schon mal rd. EUR 315,00).

Mein Fahrprofil: Landstraße und viel Autobahn. Keine Rennstrecke. Das KW V3 soll daher eine alltagstaugliche Abstimmung in Richtung Komfort bekommen.

Nun meine Frage an die KW V3 Fahrer: Macht es Sinn bzw. ist es kein „Problem“, wenn ich (bei meinem Fahrprofil) auf den Tausch der Serienstabis gegen die M-Stabis verzichte? Fährt jemand das KW V3 mit den Serienstabis (nicht M-Stabis) und kann seine Erfahrungen berichten?

Mir ist klar, dass das V3 theoretisch komfortabler eingestellt werden kann, wenn dickere Stabis verbaut sind, welche die Seitenneigung von Haus aus reduzieren. Aber wäre der Wechsel von Serienstabis auf M-Stabis mit einem V3 gegebenenfalls unnötig, da das V3 das Auto schon sehr gut stabilisiert (auch bei komfortabler Abstimmung)? Was meint Ihr?
 
Ich glaube du gehst aus Kostengründen besser gleich auf H&R Stabis und lässt in dem Zusammenhang gleich noch die Haltegummis gegen Strongflex/Powerflex tauschen. Wenn die schon mal dabei sind, sollen die das halt gleich mitmachen. Theoretisch kannst du auch bei den Serienstabis bleiben und nur auf die besseren Lager wechseln, aber eigentlich ist das nicht der richtige Ansatz. Lieber ein harter Stabi und ein weicheres Fahrwerk, als ein weicher Stabi und ein hartes Fahrwerk (für jemand mit Komfortansprüchen auf der Landstraße)...
 
Ich würde mir eher überlegen eine Werkstatt für den Einbau des Fahrwerks zu suchen, welche entweder wenigen Aufschlag bei den Teilen verlangt oder mitgebrachte Teile akzeptiert!

Anschließend die Abstimmung von einem Profi und gut ist.

Das sollte eine Menge Geld sparen und genug Raum für eine eventuell fehlende Gewährleistung übrig lassen.

Ansonsten: Statt nagelneuer/teurer M-Stabis würde ich auch deutlich eher zu H+R Stabis raten!
 
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Bei mir steht mit 120.000 km in Kürze eine „Fahrwerkssanierung“ an. Es wird das KW V3 verbaut. Gleichzeitig sollen alle relevanten Fahrwerkteile (ich nehme alles von Lemförder), wie sie in der bekannten „Fahrwerksteile Tabelle“ hier im Forum aufgelistet sind, ausgetauscht werden, damit ich für die nächsten Jahre Ruhe habe. Leider kann ich die Teile nicht selbst kaufen und in die Werkstatt mitbringen. Die Werkstatt ist damit wegen der Gewährleistungsfrage nicht einverstanden. Zudem hat sie offen gesagt, dass sie mit dem Teilebezug über sie auch ihr Geld verdient. Kann ich nachvollziehen. Davon abgesehen beziehe ich auch das KW V3 über die Werkstatt und lasse es nicht nur dort abstimmen. Jedenfalls ist der Materialaufschlag bei den Preisen für die Fahrwerksteile nicht ganz ohne (z.B. soll ein M-Querlenker EUR 274,00 kosten, Preis bei Autodoc war gerade EUR 148,00). Im Ergebnis kostet mich der Teilebezug über die Werkstatt rd. EUR 674,00 mehr, als bei Selbstbezug übers Internet. Die Gesamtkosten für das KW V3, mit Einbau und Abstimmung plus die besagten Fahrwerksteile inkl. deren Austausch beläuft sich auf rd. EUR 4.700,00. Da noch weitere Leistungen hinzukommen (u.a. Mapping) liege ich am Ende bei ca. EUR 6.000,00. Diese Summe hat nun, das war zu erwarten, am Abendbrottisch zu etwas Unverständnis bei meiner besseren Hälfte geführt. Ich wurde aufgefordert den Rotstift anzusetzen.

Ich fahre derzeit das Serienfahrwerk (nicht M-Fahrwerk) mit den Serienstabis. Die Serienstabis wollte ich nun gegen die dickeren M-Stabis austauschen lassen (das sind auf der Teilerechnung schon mal rd. EUR 315,00).

Mein Fahrprofil: Landstraße und viel Autobahn. Keine Rennstrecke. Das KW V3 soll daher eine alltagstaugliche Abstimmung in Richtung Komfort bekommen.

Nun meine Frage an die KW V3 Fahrer: Macht es Sinn bzw. ist es kein „Problem“, wenn ich (bei meinem Fahrprofil) auf den Tausch der Serienstabis gegen die M-Stabis verzichte? Fährt jemand das KW V3 mit den Serienstabis (nicht M-Stabis) und kann seine Erfahrungen berichten?

Mir ist klar, dass das V3 theoretisch komfortabler eingestellt werden kann, wenn dickere Stabis verbaut sind, welche die Seitenneigung von Haus aus reduzieren. Aber wäre der Wechsel von Serienstabis auf M-Stabis mit einem V3 gegebenenfalls unnötig, da das V3 das Auto schon sehr gut stabilisiert (auch bei komfortabler Abstimmung)? Was meint Ihr?
Drei Nächte lesen, eine Nacht schrauben und schon hast Du ganz viel Geld gespart. Wenn ich sehe was sowas kostet... Ich müsste Fahrrad fahren wenn ich das nicht selbst könnte :eek: :o
 
... Zudem hat sie offen gesagt, dass sie mit dem Teilebezug über sie auch ihr Geld verdient. Kann ich nachvollziehen. ...

Ich kann das gar nicht nachvollziehen! Die sollen für die Arbeit die Sie machen, einen vernünftigen Stundenlohn berechnen und dann ist auch gut. (Wenn der Stundenlohn sauber kalkuliert ist, sollten sowohl die Kosten als auch der Gewinn passen.) Weshalb die zusätzlich noch an dem Teilehandel (dann noch so unverschämt) verdienen sollten, erschließt sich mir nicht wirklich! :j
 
Was ist das denn wieder für eine Aussage, die machen ihr Geld auch über die Teile? Eine Werkstatt wird für die Arbeit bezahlt und nicht fürs Teile verticken.
Die Werkstatt musst du mir mal zeigen. Pr..io bei mir um die Ecke bestellt z.B. nur OEM Ersatzteile direkt beim Autohaus oder wo auch immer. Also für BMW nur Original BMW, für Mercedes nur Original Mercedes Teile. Damit haben sie die besten Erfahrungen gemacht. Ja nee is klar. Die kosten meistens halt mal eben das 2-3fache oder mehr. Damit lässt sich erstens mehr Umsatz generieren und wenn sie nicht ganz doof sind, dann haben sie als Händler eine super Bezugsquelle wo sie massiv Rabatt bekommen, den sie aber zu 100% NICHT an den Kunden weitergeben, sondern mehr daran verdienen als wenn sie identische Lemföder, Sachs oder was auch immer für Teile verbauen.
Das ist die Realität. Leider. Deshalb bin ich auch dazu übergegangen so weit wie möglich alles selbst zu machen. Alles geht halt leider nicht...
So läuft das leider...wenn ich sehe was da manchmal für Autos (M3, M4, 997, 981 Boxster Spyder, etc.) auf dem Hof stehen wird mir schlecht, wenn ich dran denke wie die die mit meinen OZ Felgen umgegangen sind bzw. wie mies die teilweise arbeiten.
 
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