Neues Öl von Castrol: "Supercar" - Nachfolger für das TWS?

fosaq

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Fulda
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BMW Z4 e86 M coupé
Moin!

Bei mir steht demnächst wieder ein Ölwechsel an und da bin ich auf ein neues Öl gestoßen von dem ich noch nie was gelesen habe: "EDGE Supercar Titanium FST 10W-60". Das Produktinformationsblatt trägt ein Datum vom Juli 2016, das gibt es also noch nicht lange.
Bis auf ein paar (wahrscheinlich nicht erhellende) Threads im M-Forum (in dem ich nicht angemeldet bin) habe ich nichts dazu gefunden.
Statt aber einfach ins Blaue zu orakeln und irgendwelche Dinge irgendwo rein zu interpretieren hab ich gestern Abend Castrol einfach mal ganz naiv angeschrieben. Hier Antwort:

Sehr geehrter Herr fosaq,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Das vor kurzem neu eingeführte EDGE Supercar Titanium FST 10W-60 steht an der Spitze der Castrol EDGE Produktreihe und ersetzt sowohl das bisherige Castrol EDGE Professional TWS 10W-60 Titanium FST aus dem Sortiment für Fachwerkstätten und Autohäuser sowie das Castrol EDGE 10W-60 Titanium FST aus dem Handelssortiment (Bau- und Fachmärkte).

Alle angesprochenen Schmierstoffe basieren auf gleicher Öltechnologie und sind in jedem Verhältnis untereinander mischbar.

Wenn Sie bislang das Castrol TWS 10W-60 eingesetzt haben, können Sie aus dem aktuellen Sortiment also problemlos und ohne Nachteile auf das aktuelle EDGE Supercar 10W-60 zurückgreifen.

Wir wünschen allzeit gute Fahrt!

Ein Vorteil vom "Supercar" dürfte die Beschaffung sein. Das TWS kann ich eigentlich nur in einer Hand voll Onlineshops bestellen und meistens auch nur in 1L-Dosen weil es eben nicht aus dem "normalen" Sortiment stammt. Kein einziger KFZ-Teile-Laden im Umkreis kann das TWS liefern. Das "Supercar" könnte ich vielleicht sogar hier im Laden bekommen (ich hab aber noch nicht nachgesehen ob es im Regal steht).

Aber Beschaffung hin oder her, die große Frage ist jetzt: TWS einfüllen bis zum letzten Tropfen oder gleich auf "Supercar" umölen?
Langfristig wird man vermutlich nicht drumherum kommen wobei "langfristig" ein seeeehr dehnbarer Begriff ist :)
 
  • Zugelassen für BMW M-Modelle.
  • Zugelassen zur Verwendung in Koenigsegg Motoren.
  • Geeignet zur Verwendung in Aston Martin V8 Vantage S, Audi R8 V10 GT, Bugatti Chiron, Bugatti Veyron, Ferrari F12 Berlinetta und Ferrari FF.
Dss nennt man gute Gesellschaft ;)
 
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Dss nennt man gute Gesellschaft ;)
DAS dachte ich mir auch :)
 
Update:

Das Supercar ist jetzt eingefüllt. Ich werde berichten wenn der Motor hops geht 8-)
Wenn der Motor hops geht lags am Fahrer [emoji23] [emoji23] das Zeugs hab ich auch drin und die Karre läuft und läuft und.........
 
Guad! Und wie lang fährst das schon so? KM mäßig?
Bin da nur gespannt weil ich auch den Mobil1 Thread hier im E89 Bereich mitlese und da hat sich an der Zusammenstzung ja tatsächlich was geändert.
 
Beim Fahren ist kein Unterschied festzustellen.

Ich Wette aber, einen Unterschied merkt man zunächst genausowenig wenn man da einfach irgendein 0W-40 einfüllt. Den Unterschied sieht man wahrscheinlich nur wenn man 50tkm fährt und den Motor aufschraubt (also, mit dem 0W-40 jetzt). Von daher hat das erstmal überhaupt keine Aussagekraft.

Natürlich sollte genug Öl drin sein und die Viskosität sowie Schmiereigenschaften passen aber so lange man keinen S54 oder gewisse andere Motoren fährt muss man das Thema Öl nicht sooooo eng sehen. Und selbst beim S54 ist das Thema mittlerweile ganz schnell durch: TWS oder Supercar - Ende.

OT:
Nach dem ersten "einfahren" nach der Winterpause (gut 300 km Landstraße) leuchtet aber jetzt die Airbaglampe (Sicherheitsbatterieklemme...). Muss ich das Pluskabel tauschen oder soll ich das auscodieren? Andere Lösungsvorschläge hab ich noch nicht gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fahre seit Samstag auch das neue Supercar. Und ich meine ich hätte mir eingebildet es hört sich vom hochdrehen etwas anders an. Darf ja nicht sein eigentlich. Offen im Roadster hört man es aber ja doch ungefilterter.
Darum der dieses Rumgefrage. Um so besser wenn´s bei euch nix aufgefallen is ;-)
 
Ich muss den Thread aus der Versenkung holen, weil ich erst jetzt darüber gestolpert bin.

Ich kann auf Erfahrung von rund 30 Lagerschalenwechseln zurückgreifen, die ich persönlich gemacht habe. Meistens kamen die Kandidaten um 100 tkm zu mir, manche auch zum zweiten Mal bei rund 200tkm. Aus den Beobachtungen, die ich dabei machen konnte, habe ich folgendes gelernt:

1. Alle BMW S-Motoren müssen alle 100tkm einen Lagerschalenwechsel bekommen. Sonst kann nicht garantiert werden, dass kein Lagerschaden auftritt.
2. Das Verschleißbild bei FST-gefahrenen Lagerschalen ist höher als bei TWS-gefahrenen. Im Umkehrschluss: Bei Verwendung von FST müssen die Öl- und Lagerschalenwechselintervalle verkürzt werden.
3. TWS wird nicht mehr produziert. Eine brauchbare Alternative soll das Shell Helix Ultra 10W60 sein. Hierzu fehlen mir jedoch Erfahrungen wie oben beschrieben, sodass ich zu seiner Qualität nichts sagen kann. Das Datenblatt verglichen mit TWS spricht jedenfalls dafür.

Inwiefern das FST "schlechter" als das TWS ist, kann jeder selbst googlen: "10W60 TWS FST Druckaufnahmevermögen".


Es besteht hier jedoch grundsätzlich kein Grund zur Panik. Das FST kann aus meiner Erfahrung heraus genommen werden, hier jedoch unbedingt die kürzeren Öl- und Lagerschalenwechselintervalle beachten. Oder gleich das Shell ausprobieren, dessen Daten gleich oder zT besser als die des TWS sind. Dann kann man auch wieder auf das 100tkm-Wechselintervall gehen.
 
OK Du sprichst jetzt aber vom "alten" FST. Jetzt ging es ja um das "neue" mit FST. Eben mit dem Supertollen klangvollen "SUPERCAR" im Namen. Intressant wäre hier ein vergleich vom "Supercar" zum alten 10w60 FST
 
Ich fürche wir werden noch einige Jahre warten müssen bis wir dazu Langzeiterfahrungen haben aber auf jeden Fall vielen Dank für deinen Post, Mierscheid!
 
Im Kern geht es doch bei den Hauptunterschieden wohl um das Druckaufnahmevermögen, gerade wegen der Lagerschalenproblematik:

10W60 Castrol RS 9100kp/mm2 (ohne Ester) Dichte 838kg/m3
10W60 Castrol TWS 17200kp/mm2 Dichte 864kg/m3
15W60 Motul Le Mans 22800kp/mm2
5w-40 MOTUL 8100 6500kp/mm2
5w-40 Motul V300 Power 22000kp/mm2
10W40 MOTUL 4100 Turbolight 4.200 kg/cm²
15W50 MOTUL 4100 Power 4.800 kg/cm²
5W-40 MOTUL 6100 Synergie 5.200 kg/cm²

Da liegen bisher dann ja das TWS mit 17200kp/mm2 und das 5w40 Motul V300 mit 22800kp/mm2 weit vorne

Ich finde aber keine werte zu dem neuen Supercar, aber auch nicht zu dem Shell Ultra Helix für diesen Wert.

Wer kann helfen?
 
Im Kern geht es doch bei den Hauptunterschieden wohl um das Druckaufnahmevermögen, gerade wegen der Lagerschalenproblematik:

10W60 Castrol RS 9100kp/mm2 (ohne Ester) Dichte 838kg/m3
10W60 Castrol TWS 17200kp/mm2 Dichte 864kg/m3
15W60 Motul Le Mans 22800kp/mm2
5w-40 MOTUL 8100 6500kp/mm2
5w-40 Motul V300 Power 22000kp/mm2
10W40 MOTUL 4100 Turbolight 4.200 kg/cm²
15W50 MOTUL 4100 Power 4.800 kg/cm²
5W-40 MOTUL 6100 Synergie 5.200 kg/cm²

Da liegen bisher dann ja das TWS mit 17200kp/mm2 und das 5w40 Motul V300 mit 22800kp/mm2 weit vorne

Ich finde aber keine werte zu dem neuen Supercar, aber auch nicht zu dem Shell Ultra Helix für diesen Wert.

Wer kann helfen?

Ich hab bisher nur die Dichte gefunden: 850 kg/m³ aber das sagt ja nichts aus.

Vor allem: was bringt uns das? Das ist ja nur eine von vielen Eigenschaften die da rein spielt und das Gesamtpaket muss stimmen. Ich finde wir sollten uns nicht in solchen Details verlieren.
Z. B. liegt das Motul V300 Power deutlich über dem TWS. Würde hier jemand ersthaft auf dieses 5W40 umölen? Ich glaube nicht.

Du hast bei den letzten drei MOTUL Ölen übrigens kg/cm² angegeben, bei den anderen kp/mm².
Genau genommen ist Kilopond veraltet (der genaue kp-Wert ist Ortsabhängig und kann bis zu 1% abweichen) und kg eigentlich auch ungeeignet um den Wert darzustellen, man müsste N/Fläche nehmen. Aber um hier keine Erbsen zu zählen nehmen wir mal an, dass 1 kg = 1 kp entspricht.
Ach ja: du hast auch "Motul V300 mit 22800kp/mm2" geschrieben obwohl es in deiner Liste mit 22000kp/mm2 steht. Wenn wir es schon genau nehmen wollen dürfen wir nicht Werte, Einheiten und Bezeichnungen bunt durcheinander werfen...

Der Vollständigkeit halber hier die Liste alle in die gleiche Einheit umgerechnet und sortiert:
228.000 kg/cm² - 15W60 Motul Le Mans
220.000 kg/cm² - 5W40 Motul V300 Power
172.000 kg/cm² - 10W60 Castrol TWS
91.000 kg/cm² - 10W60 Castrol RS
65.000 kg/cm² - 5W40 MOTUL 8100
5.200 kg/cm² - 5W40 MOTUL 6100 Synergie
4.800 kg/cm² - 15W50 MOTUL 4100 Power
4.200 kg/cm² - 10W40 MOTUL 4100 Turbolight
? - 10W60 Castrol Supercar
? - 10W60 Shell Helix Ultra Racing

Hab ich mich verrechnet oder ist das wirklich so ein extremer Unterschied?
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit, ich hab die Werte nur abgeschrieben.

Und nochmal: bitte nicht überbewerten, das ist nur EIN Wert von ganz vielen der so ein Öl ausmacht.
 
ganz ehrlich, ich habe die Werte abgeschrieben (cut+paste) ich vermute aber doch das es in allen Fällen um kg/cm² ging, aber dann bleibt immer noch eine enorme Spannbreite zwischen
4.200 - 22.800 kg/cm²
Ich habe auch ehrlich eigentlich gar keine Ahnung von den Details, hatte aber mal gelesen, das gerade bei den Lagerschalenproblemen dieser Wert ganz wichtig ist und der Grund gewesen sein soll, warum BMW eben TWS für die Ms vorgeschrieben hat.
Also bitte die Fachleute vor und sorgt für "Licht" in dem dunklen Öl &:
 
Das ist genau der richtige Punkt, um einzuhaken. Zwar werden über die gängigen Öle Datenblätter mit vielerlei Details und Wertangaben veröffentlicht. Jedoch möchte ich meinen, dass kaum einer wirklich in der Lage ist, diese Daten zu verstehen und im Hinblick auf das Gesamtverständnis ihres Zusammenwirkens in der Lage ist, sie miteinander in Vergleich zu setzen. Denn Tribologie ist eine Wissenschaft, in der man promovieren kann. Unsereins wird sich nicht anmaßen dürfen, ein solches Verständnis durch das Lesen von Forenbeiträgen oder durch Vergleichen von Zahlen aufzubringen. Wenn es so einfach wäre, könnte ein Grundschulkind schon Aussagen über Ölqualitäten tätigen, denn selbst dieses ist bereits in der Lage, Zahlenwerte miteinander in Relation zu setzen.

Ich für meinen Teil greife daher nur auf Praxiserfahrungen zurück, denn die lügen nicht. Alles was ich dazu brauche, ist der Kilometerstand, die Servicehistorie und das sich ergebende Verschleißbild der Lagerschalen beim Wechsel selbiger. Diese Erfahrungen habe ich ja oben bereits erläutert. Somit lautet meine Tenorierung auf TWS, Shell Helix oder FST. Wobei sich für mich der Sinn von FST nicht erschließt, wenn man dadurch seine Öl- und Lagerschalenwechselintervalle in vermeidbarer Weise halbiert. Kritiker entgegnen, dass das TWS zu viel Schwarzschlamm bilde, zeigen dennoch dessen Nachteile nicht auf. Gleichzeitig wird hier aber idR auch wieder das Shell Helix empfohlen.
Ich persönlich würde ob der Produktionseinstellung von TWS zum Shell Helix Ultra 10W60 greifen.
 
Die ganzen geposteten Werte machen ohnehin wenig Sinn wenn nicht die Temperatur dazu geschrieben wird.
 
Die Lagerschalen gehen hopps, weil das Öl (zu) spät die hydrodynamischen Lager gepumpt wird. In diesem Moment (beim Start) spielt die Druckfestigkeit des Öls keine Rolle, denn es ist gar kein hydrodynamischer Schmierfilm vorhanden. Diese Mischreibung kann nur verbessert werden, wenn das Öl gewisse Legierungsbestandteile (z.B. weiche Metalle) aufweist, welche das Abtragen der Lagerschalen so viel wie möglich verhindern. Die Druckfestigkeit des Öls kommt erst im harten Betrieb zur Geltung, wo sie effektiv Bauteile-Kontakt unter extremen Bedingungen verhindern soll.
Es gibt immer noch spezielle (Renn)öle, die mit entsprechenden Zusätzen ausgestattet sind, man muss sie aber ganz gezielt suchen. Übrigens: es hat sich bei den Ölen einiges getan und ich frage mich, ob die Spezifikation 10W60 überhaupt so "heilig" ist. Ich bin mir sicher, dass es inzwischen noch bessere Öle gibt, welche z.B. "nur" ...W50 haben. Die Scherkräfte eines 10W60 im Betrieb sind enorm, verursachen höhere Öltemperaturen und kosten Leistung. Wenn man bedenkt, wie alt das R6-Hochdrehzahlkonzept bei BMW schon ist, dann könnte es schon sein, dass wir uns alle auf veraltete Designspezifikationen verlassen. Ich bin seit mehreren Jahren davon überzeugt, dass Castrol bei Motorölen nicht gerade in der oberen Liga mitspielt.
 
Das kann sehr gut sein. Ich habe vor vielen Jahren mal von jemandem gelesen der mehrere (Super-)Sportwagen immer nur mit Einbereichsölen fuhr. Ich bin mir auch recht sicher, dass es vielleicht "bessere" Öle gibt aber da stochern wir halt im Nebel. Wer hat schon mehrere Motoren übrig und will das testen?
 
Die Lagerschalen gehen hopps, weil das Öl (zu) spät die hydrodynamischen Lager gepumpt wird. In diesem Moment (beim Start) spielt die Druckfestigkeit des Öls keine Rolle, denn es ist gar kein hydrodynamischer Schmierfilm vorhanden. Diese Mischreibung kann nur verbessert werden, wenn das Öl gewisse Legierungsbestandteile (z.B. weiche Metalle) aufweist, welche das Abtragen der Lagerschalen so viel wie möglich verhindern. Die Druckfestigkeit des Öls kommt erst im harten Betrieb zur Geltung, wo sie effektiv Bauteile-Kontakt unter extremen Bedingungen verhindern soll.
Es gibt immer noch spezielle (Renn)öle, die mit entsprechenden Zusätzen ausgestattet sind, man muss sie aber ganz gezielt suchen. Übrigens: es hat sich bei den Ölen einiges getan und ich frage mich, ob die Spezifikation 10W60 überhaupt so "heilig" ist. Ich bin mir sicher, dass es inzwischen noch bessere Öle gibt, welche z.B. "nur" ...W50 haben. Die Scherkräfte eines 10W60 im Betrieb sind enorm, verursachen höhere Öltemperaturen und kosten Leistung. Wenn man bedenkt, wie alt das R6-Hochdrehzahlkonzept bei BMW schon ist, dann könnte es schon sein, dass wir uns alle auf veraltete Designspezifikationen verlassen. Ich bin seit mehreren Jahren davon überzeugt, dass Castrol bei Motorölen nicht gerade in der oberen Liga mitspielt.
Das kann durchaus richtig sein, aber bzgl. Öltemperaturen hat zumindest im Ganzen gesehen der Motor nicht wirklich "Probleme".
Es kann natürlich zu Temperaturspitzen in bestimmten Bereichen kommen, welche aber durch das Gesamtkonzept wieder ausgeglichen werden.

Ich bin auch gerade dabei wieder Öl zu bestellen, da der jährliche Ölwechsel vorm Einwintern ansteht. Hab seither das Castrol gefahren, letztes Jahr auch das FST und konnte zumindest bzgl. Drehfreude, Ölverbrauch, Laufruhe keine Unterschiede feststellen.
Das Castrol, ob FST oder Supercar, ist nach wie vor das einzige mit BMW M Freigabe oder? Außer die neuen Twin Power Öle von Shell für die Turbo-Motoren.
 
Normal sind ja 90 °C, selten komme ich über 100 °C und eine kurze Spitze mit vielleicht 110 gab's mal im Sommer aufm Track. Wenn ich sehe was meine Bekannten so im 1er für Temperaturen fahren oder auch im e89, ist der S54 regelrecht "kalt" dagegen. Da sind 100-120 teilweise Standard ohne groß rumzuheizen. Hab jetzt auch die 3. Füllung Supercar drin und kann keinen Unterschied zum TWS feststellen. Ölverbrauch hatte ich in dem Wagen eh noch nie.
 
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