Nicht schlagen: welches Öl für Z4 2.5i Bj. 2005?

Ich schwöre auch auf das Mobil 1 0W 40. Hab früher Castrol genommen und hier gehört, daß dieses Öl nicht das Gelbe vom Ei ist.
Bestelle das Zeuch z.B. bei Oeldepot im Netz, und dann gleich 15 Liter. Mein Mercedes und mein Zetti bekommen jedes Jahr einen Wechsel. Der Viskositätsbereich ist sowohl für Kurzstrecke im Winter sehr gut, ( generell schlecht, aber nicht vermeidbar) als auch für hochsommerliche Temperaturen, wenn auch flott gefahren wird.
 
Gibt nix besseres als das Mobil1 0w40. Wenn ich da den Ventildeckel abnehme ist alles blitze blank, sogar der Deckel selbst. Bei anderen ist alles voller Schmodder.
Und selbst Kurzstrecken sind für das Öl kein Problem. Man muss das schon wirklich lange Übertreiben bis sich Majonaise bildet.
 
Und wie ist das bei älteren motoren bspw der m52 motor dem reicht ja eigtl ein 10w und das ist doch auch die bmw vorgabe?
 
Aha?

Das bedeutet nun auf die einzelnen Aussagen bezogen:

Nehmt LL01 und 0W40. LL01 kann mehr Schwebepartikel aufnehmen und reinigt stärker als LL04, sollte halt spätestens nach zwei Jahren gewechselt werden.
... das hältst Du für pauschal falsch? ... kann man sicher vom Kausalzusammenhang her anders umschreiben und ob's nun konkret die Schwebepartikel sind, kann man auch diskutieren - vom Grundsatz her "falsch" möchte ich das nicht bezeichnen.

Ein 5W30 Öl ist (bei gleichem Additivpaket) nicht so leistungsfähig wie 0W40, aber das erklärt sich ja von selbst durch die Zahlen.
... das hältst Du auch für pauschal falsch. Eventuell befasst Du Dich, querido, mit Viskositätsklassen und Viskositäten etwas näher bevor Du pauschal urteilst.

Die Syntheseöle können auch untereinander gemischt werden.
... und auch das hältst Du für pauschal falsch. Spätestens hier sollte jedem Leser Deines Beitrags die Frage gewährt werde: "Was befasst der Jokin sich mit so einem Müll überhaupt?" .. ich tu's halt, weil es bei Ölthemen viel zu wenig Wissende und viel zu viel Pauschalisierende gibt.

Öl ist nicht einfach Öl und es ist sicher falsch ein Öl abschließend nach Freigaben und Viskositäten zu bewerten, jedoch ist es absolut zulässig eine Vorauswahl anhand von Viskositäten zu treffen.

Ich fahre das Öl, welches ich für meinen Einsatzzweck brauche.

zu 1.) ob ein 01er öl besser reinigt als ein 04er öl ist wirklich egal. öle beider spezifikationen besitzen nämlich reserven, die keiner von uns nutzen kann. hieraus ausschließlich ein bestimmtes produkt als top hinzustellen ist falsch und riecht mir im aktuellen fall zu sehr nach mobil 1-brille. die liste der öle, die LL-0x freigabe haben, reicht von hier bis meppen.

zu 2.) die zahlen sagen nichts über die leistungsfähigkeit eines öles aus und außerdem würde man ein 5W-30 öl in dem fall anders aufbauen als ein 0W-40.:lipsrseal2

zu 3.) eine vorauswahl kann man anhand von spezifikationen treffen, aber sicher nicht anhand von viskositätsklassen. bestes beispiel ist der S55 motor, der mit der LL-14 FE+ (z.b. 0W-20!) betrieben werden kann und schutz bietet, wie ein 10W-60, aber signifikante fuel economy vorteile ggü. letzterem mitbringt und genau deshalb produkte aus der neuen LL eingesetzt weren können/sollen.

klar kann man öle miteinander mischen, aber was passiert da wohl, wenn man zwei penibel aufeinander abgestimmte flüssigkeiten in einen topf mischt? beispielsweise cola und multi...dieser mix wird den durst mit sicherheit stillen, aber schmeckt er auch?

prost.:D
 
ich steig mal mit ein hier..

BMW kippt bei mir immer fleissig 5W-30 rein, kann mir jemand erklären warum BMW diese Wahl trifft und was ein Wechsel auf 0W-40 ggf. für Vorteile bringen würde?

Danke!
 
Und wie ist das bei älteren motoren bspw der m52 motor dem reicht ja eigtl ein 10w und das ist doch auch die bmw vorgabe?

Zu M52-Zeiten gab's keine LL-01-Spezifikation und nicht die Technologie so gute Öle herzustellen. In die M52 kommt daher das LL-01 ebenso sinnvoll rein wie in die M54-Motoren und späteren N52-Motoren.

Nach LL-01 wurde die LL-04 erschaffen um den Dieseln mit ihren geschlossenen DPF-Systemen gerecht zu werden, dadurch wurde ein Kompromiss geschaffen zwischen den Anforderungen für Otto- und Dieselmotoren.

Die weitere Entwicklung wird dahin gehen, dass Öle immer reibungsärmer sind, die Schmierfilme immer dünner werden können. das bedingt wieder andere Kompromisse. Ob die für den M54 von Relevanz sein werden? Mal schauen ... aktuell ist die LL-01 immernoch das Optimum für die "klassischen" Saug-Ottomotoren von BMW (in 90% aller Fälle).
(bei Turbomotoren kann das schon wieder anders sein - auch hier je nach Einsatzzweck)


zu 1.) ob ein 01er öl besser reinigt als ein 04er öl ist wirklich egal. öle beider spezifikationen besitzen nämlich reserven, die keiner von uns nutzen kann.
Das ist nicht richtig.
Die LowSAPS-Öle sind in der TBN derart weit reduziert, dass diese nicht nur bei Sonderfällen aufgebraucht werden können.

hieraus ausschließlich ein bestimmtes produkt als top hinzustellen ist falsch und riecht mir im aktuellen fall zu sehr nach mobil 1-brille. die liste der öle, die LL-0x freigabe haben, reicht von hier bis meppen.
Eine Gegenüberstellugn diverser LL-01-Öle zeigt erhebliche Unterschiede zwischen Kalteigenschaften, Heißeigenschaften und Neutralisierungsvermögen. Auf die "Kalteigenschaft", also wie schnell ist mein Öl im Winter an den schmierstellen, lege ich als Ganzjahresfahrer sehr viel Wert. Auf die Neutralisierungseigenschaften lege ich im Winter ebenfalls viel wert, wenn ich nur kurze Strecken zu fahren habe.
Welche Öle sind denn genauso gut wie das Mobil1 0W-40 oder übertreffen dieses in den von mir fokussierten Eigenschaften?

zu 2.) die zahlen sagen nichts über die leistungsfähigkeit eines öles aus und außerdem würde man ein 5W-30 öl in dem fall anders aufbauen als ein 0W-40.:lipsrseal2
Wenn ich meinen Motor wirklich extrem fordere, dann ist mir die Heißeigenschaft des 5W-30 zu schlecht, ich habe dann harte Lastwechsel im Antriebsstrang und bin auf einen möglichst dicken Schmierfilm angewiesen - ob der nun zu mehr oder wenigerSpritverbrauch führt, ist mir als Anweder dabei egal. Mein Motor hielt nun 383 tkm und soll noch viele weitere 100 tkm lang halten - ich hab bereits Längsriefen in den Zylinderlaufbahnen und muss da nicht noch mehr drin haben.
Ein 60er-Öl taugt für mich im Winter exakt 0,0 - daher der Kompromiss des "0W-40".

zu 3.) eine vorauswahl kann man anhand von spezifikationen treffen, aber sicher nicht anhand von viskositätsklassen.
Richtig, das tun wir auch ... LL-01 vorzugsweise ggü. LL-04 ... so, und nu? Welches LL-01-Öl? ... an der Stelle kommt die Viskosität ins Spiel.

bestes beispiel ist der S55 motor, der mit der LL-14 FE+ (z.b. 0W-20!) betrieben werden kann und schutz bietet, wie ein 10W-60, aber signifikante fuel economy vorteile ggü. letzterem mitbringt und genau deshalb produkte aus der neuen LL eingesetzt weren können/sollen.
Korrekt, damit bestätigst Du, was ich oben schon schrieb.
Neuste Ölspezifikationen zielen auf Reibungsoptimierung ab, da muss der Sommerwert massiv runter ... nicht 50, nicht 40, nicht 30, sondern eben auf 20 runter (ist bei uns im Haus dasselbe Ziel), das führt automatisch zu einem 0W-Öl, wo dann so langsam die Bereiche ausgehen, denn der Viskositätsindex wird dabei interessant. Von der Spreizung her müsste man die schon "-5W20" nennen. Die Technik ist schon echt genial geworden.

Aber welche Relevanz hat das für den M54?

... keine, denn der M54 kommt mit diesen Ölen nicht klar, die Pleuellager brauchen eine gewissen HTHS-Wert und bei den Spritsparölen sind die massiv herab gesetzt, gut am Zusatz "FE" zu erkennen, das sogar nocht mit einem "+" besonders hervorgehoben wird.

Daher gern wieder zurück zur Diskussion rund um das Öl, welches für M52, M54 und N52 "gut geeignet" ist.

klar kann man öle miteinander mischen, aber was passiert da wohl, wenn man zwei penibel aufeinander abgestimmte flüssigkeiten in einen topf mischt? beispielsweise cola und multi...dieser mix wird den durst mit sicherheit stillen, aber schmeckt er auch?
Kaum jemand wird im Zuge eines Ölwechsels zwei verschiedene Öle zusammenkippen ... ist ja irgendwie Quatsch.

Die meisten hier werden aufgrund von Ölverlust frisches Öl nachkippen - und dabei ist es reichlich egal ob das frische Öl der einen oder anderen marke entspricht solange die Spezifikation passt ... selbst ob LL-01 oder LL-04 ist da ziemlich egal, denn wichtig ist, dass überhaupt frische Additive in den Motor gelangen.

Prost :M
 
Ich oute mich mal als "Ich nutze das was mir vorgeschrieben wird" ob Blödsinn oder nicht, lasse ich mal dahingestellt.

laut Serviceheft 5w30 und 98er oktan und so fahr ich halt schon erfreulich 170tkm:) , obwohl ich sicher glaube das 0w40 ggfalls. besser ist, lebe wohl zu sehr nach "never change a running system" =)
 
Das ist nicht richtig. Die LowSAPS-Öle sind in der TBN derart weit reduziert, dass diese nicht nur bei Sonderfällen aufgebraucht werden können.
ob ich 11 mrd (LL-01 öl mit ner TBN von 10-11) auf dem konto habe oder nur 8 mrd (LL-04 mit ner TBN von ca. 8,5), ist mir persönlich egal. beide kontostände reichen für 99,9% der menschen aus. "aus erfahrung" kann ich sagen, die TBN der LL-04 öle reichen dicke. schließlich haben sie mit dieselkraftstoff und höheren drücken zu tun und erfüllen trotzdem die mechanischen tests der LL-01 - bei denen teilweise mit schlammkraftstoff gefahren wird.

natürlich, wenn die eigenen wechselintervalle bei 50tkm liegen, dann hat das öl mit der höheren TBN einen längeren atem, aber ölthemen sind ja nicht selten korinthenkackerthemen und sauberkeit nur ein parameter von etlichen.

Eine Gegenüberstellugn diverser LL-01-Öle zeigt erhebliche Unterschiede zwischen Kalteigenschaften, Heißeigenschaften und Neutralisierungsvermögen. Auf die "Kalteigenschaft", also wie schnell ist mein Öl im Winter an den schmierstellen, lege ich als Ganzjahresfahrer sehr viel Wert. Auf die Neutralisierungseigenschaften lege ich im Winter ebenfalls viel wert, wenn ich nur kurze Strecken zu fahren habe.
Welche Öle sind denn genauso gut wie das Mobil1 0W-40 oder übertreffen dieses in den von mir fokussierten Eigenschaften?
trotzdem erfüllen diese öle die LL-01, sind also lt. BMW ausreichend, obwohl sie untereinander so unterschiedlich sind. zu deiner frage: alle anderen öle, die am markt mit 0W-40 erhältlich sind, eine LL-01 freigabe haben und zusätzlich das mobil 1 5W-50. das besagte 0W-40 ist vor einigen jahren überarbeitet worden und damit nicht ganz so gut, wie sein ruf.

Wenn ich meinen Motor wirklich extrem fordere, dann ist mir die Heißeigenschaft des 5W-30 zu schlecht, ich habe dann harte Lastwechsel im Antriebsstrang und bin auf einen möglichst dicken Schmierfilm angewiesen - ob der nun zu mehr oder wenigerSpritverbrauch führt, ist mir als Anweder dabei egal. Mein Motor hielt nun 383 tkm und soll noch viele weitere 100 tkm lang halten - ich hab bereits Längsriefen in den Zylinderlaufbahnen und muss da nicht noch mehr drin haben.
Ein 60er-Öl taugt für mich im Winter exakt 0,0 - daher der Kompromiss des "0W-40".
mehr viskosität bedeutet nicht immer mehr schutz.;)

Neuste Ölspezifikationen zielen auf Reibungsoptimierung ab, da muss der Sommerwert massiv runter ... nicht 50, nicht 40, nicht 30, sondern eben auf 20 runter (ist bei uns im Haus dasselbe Ziel), das führt automatisch zu einem 0W-Öl, wo dann so langsam die Bereiche ausgehen, denn der Viskositätsindex wird dabei interessant. Von der Spreizung her müsste man die schon "-5W20" nennen. Die Technik ist schon echt genial geworden.
0W reicht für das weltliche klima ja aus. in der SAE J306 taucht die 16 schon auf und ein ende ist wohl nicht abzusehen (0W-10 hipster-öle wurden schon dabei erwischt, wie sie versuchten bauteile zu schützen erwischt). eine viskosität ist nur dann sinnvollerweise abzusenken, wenn nachgewiesen wird, dass die mechanischen tests nicht softer werden, denn wenn die fuel economy soweit verfolgt wird, dass man starke kompromisse bei der haltbarkeit machen muss, dann sehe ich darin keinen fortschritt und bleibe weiterhin bei 50er oder 60er ölen (die ich auch in einem S55 oder porsche fahren würde).
 
@querido: Es mag vielleich Liebhaberei sein, aber wenn du den Ventildeckel abnimmst nach ungefähr gleicher Laufleistung, hat bei MIR der Motor mit dem Mobil1 erheblich sauberer innen ausgeschaut, mit nahezu keinem Belag. Bei dem Castrol LL04 war alles innen schön rehbraun. Da mich beide Öle das Gleiche kosten, fällt die Entscheidung nicht schwer.

Ich welchsel mein Öl aber eh meist schon nach ca. 15.000 KM.
 
Da ich mit dem Zetti ja noch ein Frischling hier bin, gestattet mit die Frage;
Wann muss denn in der Regel Öl nachgefüllt werden?
Kann man das in Kilometer ausdrücken?
Und kann man das verallgemeinern, oder hängt das vorzugsweise auch vom Fahrstiel ab?
Ich hab ja keinen Ölmeßstab mehr, und bisher nach ca. 5000 gefahrenen Kilometern sagt das Display immer noch OK.

zu 1: Praktischerweise dann, wenn Öl fehlen sollte.
zu 2: nein - nicht pauschal
zu 3: nein, ja und vom Ölverbrauch des Motors
zu 4: auch wenn ich noch Messstabkontrolleur bin, ein OK bedeutet wie im richtigen Leben, OK - kein Handlungsbedarf

Entspann dich, auch ein Z4 ist nur ein Auto.
 
Hallo Leute,

ich habe mich hier nun durch etliche Threads gelesen und bin nicht wesentlich schlauer. Mein Zetti soll zur Inspektion und ich will das Öl vorher besorgen. Im Handbuch steht nichts von einer bestimmten BMW-Freigabe, so wie ich das zB von VW kenne. Der Händler weist mich aber darauf hin, ich soll nur Öl kaufen, welches die richtige Freigabe hat. Woher soll ich das wissen?

Ich hätts gerne preiswert aber kein Noname Billig-Oel. Gibts da den one-and-only Tipp?

Viele Grüße,
Alex
Siehst Du, was Du angerichtet hast??? :w
Sie können nicht anders ... :d

Aber gelernt haben wir Ahnungslosen natürlich doch wieder etwas :t
 
Einmal 300€ in die Hand nehmen und sich ein 60 Liter Fass 0W40 (oder 5W30) in den Keller stellen und nie wieder Gedanken darüber machen. Hält ein oder mehrere Autoleben lang ;)
 
Wo finde ich den wartungsintervall?

Serviceheft unübersichtlich irgendwie.
Muss ich nach bordcomputer gehen?

Wieviel KM ? 1x jährlich?
 
Entweder nach BC oder einfach alle 2 Jahre bzw. 30tkm. Im Endeffekt ziemlich egal, der Motor ist ja kein Mädchen.
 
Dankesehr. Hab mich schon gewundert das nur alle 2 jahre ein eintrag im serviceheft ist.
 
Einmal 300€ in die Hand nehmen und sich ein 60 Liter Fass 0W40 (oder 5W30) in den Keller stellen und nie wieder Gedanken darüber machen. Hält ein oder mehrere Autoleben lang ;)
genau das würde ich nicht tun. das antischaummittel setzt sich in der regel schon nach kurzer zeit am boden ab (besonders bei niederviskosen ölen und wechselnden temperaturbedingungen) und ist oftmals nicht mal durch schütteln wieder zurück in lösung zu bringen. beim fass sowieso nicht.:D

theoretisch müsste man das öl wieder auf >60°C erhitzen und es ne halbe stunde ordentlich rühren. deshalb sehe ich von irgendwelchen ölvorräten grundsätzlich ab, denn schaum schmiert und kühlt bekanntlich schlecht.
 
Wo finde ich den wartungsintervall?

Serviceheft unübersichtlich irgendwie.
Muss ich nach bordcomputer gehen?

Wieviel KM ? 1x jährlich?

Sieht man aber doch bei jedem Mal Anlassen auf dem Display. Da werden doch die restlichen Kilometer bis zum nächsten Service angezeigt.
 
genau das würde ich nicht tun. das antischaummittel setzt sich in der regel schon nach kurzer zeit am boden ab (besonders bei niederviskosen ölen und wechselnden temperaturbedingungen) und ist oftmals nicht mal durch schütteln wieder zurück in lösung zu bringen. beim fass sowieso nicht.:D

theoretisch müsste man das öl wieder auf >60°C erhitzen und es ne halbe stunde ordentlich rühren. deshalb sehe ich von irgendwelchen ölvorräten grundsätzlich ab, denn schaum schmiert und kühlt bekanntlich schlecht.

Wenn man sechs Karren auf dem Hof stehen hat, macht das schon Sinn ;)
 
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