Schwerer Unfall bei einer Touristenfahrt auf dem Nürburgring

Öl auf der Fahrbahn ist eine genauso faule Ausrede wie Verkehrsunfälle bei Glätte, Nebel und tiefstehender Sonne.
Auf solche Antworten warten Versicherungen und Richter nur ... lach.

Deine Aussage ist falsch. Bei Flüssigkeiten die jemand verloren hat (hier der luxemburgische McLaren) ist die Haftpflicht des Verursachers an der Reihe. Glätte, Nebel etc sind etwas anderes da aufgrund anderer Begleitumstände (Temperaturen zB) vom Verkehrsteilnehme zu erkennen und bei der Fahrweise einzuplanen. Bei Flüssigkeiten ist das anders (Kühlmittel und Öl lassen sich auf dunklem Asphalt idR nicht erkennen, zudem gibt es einen Verursacher, wenn auch nicht immer zu ermitteln) und genau so argumentieren die Gerichte auch.

Viele Grüße

Christian
 
Ist uns der Individualverkehr so wichtig das wir den Tod billigend in Kauf nehmen?

Ich erinnere mich an den BSE Rinderskandal wo der Absatz von Rindfleisch in der EU auf unter 20% gesunken ist weil 2 Menschen ähnliche Symptome zeigten wie Kühe mit Rinderwahn. Auto wird gefahren, und das obwohl es alleine in DE jährlich über 3000 Verkehrstote gibt.
Zudem wird das Risiko noch potenziert indem schneller gefahren wird wie es die Umstände erlauben. Bei >200 die Füchsröhre hinunter ist selbst ohne BM auf der Fahrbahn keine absolute Kontrolle mehr gegeben. Ein Reifen könnte platzen, die Bremsen könnten versagen, das Fahrwerk könnte sich in der Senke verabschieden.....

Jeder denkt halt das IHM das nicht passiert..... wir sind Helden.

Trotzdem finde ich es besser hier eine abgesperrte "Spielwiese" für Organspender zu haben anstatt sich im Straßenverkehr beweisen zu müssen. Die Helden die mit >200 durch Innenstädte fahren und über rote Ampeln, also den Tod anderer billigend in Kauf nehmen, hätten mal lieber ein wenig auf der Nordschleife gefahren.
Was ich allerdings verurteile sind die ganzen "Semiprofis" die mit ihren Rennwagen um Rundenrekorde auf der Nordschleife fahren, und das während der Touristenfahrten. Die gehören definitiv auf Trackdays.
 
Ist uns der Individualverkehr so wichtig das wir den Tod billigend in Kauf nehmen?

Ich erinnere mich an den BSE Rinderskandal wo der Absatz von Rindfleisch in der EU auf unter 20% gesunken ist weil 2 Menschen ähnliche Symptome zeigten wie Kühe mit Rinderwahn. Auto wird gefahren, und das obwohl es alleine in DE jährlich über 3000 Verkehrstote gibt.
Zudem wird das Risiko noch potenziert indem schneller gefahren wird wie es die Umstände erlauben. Bei >200 die Füchsröhre hinunter ist selbst ohne BM auf der Fahrbahn keine absolute Kontrolle mehr gegeben. Ein Reifen könnte platzen, die Bremsen könnten versagen, das Fahrwerk könnte sich in der Senke verabschieden.....

Jeder denkt halt das IHM das nicht passiert..... wir sind Helden.

Trotzdem finde ich es besser hier eine abgesperrte "Spielwiese" für Organspender zu haben anstatt sich im Straßenverkehr beweisen zu müssen. Die Helden die mit >200 durch Innenstädte fahren und über rote Ampeln, also den Tod anderer billigend in Kauf nehmen, hätten mal lieber ein wenig auf der Nordschleife gefahren.
Was ich allerdings verurteile sind die ganzen "Semiprofis" die mit ihren Rennwagen um Rundenrekorde auf der Nordschleife fahren, und das während der Touristenfahrten. Die gehören definitiv auf Trackdays.

Bist am 30.08. auch wieder dabei?
 
Habe schon versucht es zu planen. Ich würde ja zu gerne, aber leider kann ich Terminlich nicht. Zudem habe einen Trackday am 31.08 auf der GP Strecke und beides ist mir auch zu viel.
 
@bermuda.06
Du hast die Videos gesehen?
Auch andere Videos von diesem Tage?

Der grüne E46 M3 war mit zwei anderen im Schlepp unterwegs (deren Kisten ebenfalls als Übungsmaterial für die örtliche Feuerwehr zur Verfügung standen....) und das sicher mit wenig bis gar keinem Abstand.

Ein bischen Abstand und man könnte früher reagieren,dazu kommt,das gerade die Semi-Rennwagen über entsprechende Bremsen verfügen.Da wird nicht gebremst,wenn man das Pedal durchs Blech tritt,da wird geankert (was dir aber sicher bekannt ist),die müssen also sicher nicht schleichen,um rechtzeitig zum stehen zu kommen,etwas Abstand zueinander (ja,ich bin da nicht besser gewesen in der Vergangenheit,wenn ich mit Bekannten da unterwegs war....) hilft da schonmal einiges.

Und im ersten Video von xthilox sieht mans vorm Quersteher des Z doch aus der Ecke lange VOR der Ölpfütze qualmen (zumal ja VOR dem Z schon andere Fahrzeuge waren,die ja auch verlangsamt haben,was man unmöglich hat übersehen können....)!
Zu dem Zeitpunkt KÖNNTE man ja schonmal was machen,anstatt noch weiter Gas stehen lassen.....

Und nachdem die sich dann "gegrüßt" hatten,stand der Schrottplatz schon deutlich weiter unten an der Kurve so auch weiter weg sichtbarer.....da muß man dann nicht erst in der Kurve in der Senke aufsetzen,um festzustellen,das es da 5 Meter weiter vorne nen Autofriedhof gibt.....

Kann mir keiner erzählen,das man das nicht früher gesehen hat und nicht hätte reagieren können.....wobei einer der schon parkenden mal sein Warndreieck hätte rausziehen und hinter der Leitplanke die Fuchsröhre hochrennen hätte können,damit es eben ned noch mehr kracht (Thema Eigensicherung,wäre das allererste gewesen,was nach dem Einschlag bei mir abgelaufen wäre....).....aber is ja inzwischen auch out.....das "Warndreieck".....das sucht man einmal alle zwei Jahre fürn TÜV,für was das gut ist....wen juckts....

Die bereits Verunfallten sind da also auch ned ganz so unschuldig an dem Dilemma.....Zeit genug war ja scheinbar....und ein Marshal soll auch irgendwo weiter oben rumgesessen sein.....

Der grüne M3 mit "Geleit" hätte also auch deutlich weniger Schaden anrichten können....ja,ich weiß.....hinterher kannste immer ne große Klappe haben,Klugscheißerle....nur hab ich damals nachm FS auf die harte Tour gelernt,nachdem ich aus der Probezeit raus war.....das prägt und man eignet sich eben aufmerksames Autofahren an.Wenn ICH also in meinem Blechhaufen sitze,mag Musik dudeln,aber auf der NOS schauen die Augen voraus und das Hirn ist bei der Sache.ICH will wieder am Stück mit knitterfreiem Blechkleid heim.....geht halt ned allen so....


Also nein,ich mache es mir sicher NICHT zu einfach.....sieh dir die Videos der letzten Monate an,wenn sie sich an den unmöglichsten Stellen UNBEDINGT noch an den "Sonntagsfahrern" auf Gedeih und Verderb auf dem letzten Millimeter Curb (NICHT Fahrbahn!) vorbeiquetschen müssen,um jaaaa keine Sekunden liegenzulassen.....

Und gerade in der Fuchsröhre gab es da in den letzten Jahren heftige Abflüge und sehr wilde Szenen,die gerade den Möchtegern-Rennfahrern bekannt sein dürften.....warum man dann immer noch dermaßen presst,erschließt sich mir nicht....

Und vor 10 Jahren fuhr ich meine erste Runde auf dieser Strecke,das war noch deutlich mehr ein MITeinander als ein GEGENeinander!Da hat man sich hinterher eher drüber unterhalten,wie man sich verbessern und schneller werden kann,um weniger Hindernis zu sein.Heut soll das "Pack" einfach nur der Strecke fernbleiben....


Greetz

Cap
 
Lange rede kurzer Sinn. Es gibt die also die KamikazeFahrer, die Rücksichtlosen Rowdys, die möchtegern Rennfahrer mit ihren SemiRennGurkenkisten die Touristenfahrten genießen. Und die Hochachtungsvollen, Erfahrenen, in allen lagen Vorbildlich handelnden, GROßVERDIENENDEN Trackday fahrer.

Man sollte fast denken das die Trackdays ein Rennparadies an sich sind! Sind sie aber nicht.

Touristenfahrten sind "freiwillig"
Trackdays "ebenfalls"

Ob das Öl das auf den Asphalt läuft den Unterschied kennt???

Diese Situation ist exakt auf ein Trackday übertragbar.

Ich unterstütze es nicht das man jeden Menschen der um sich herum ist wegen paar Sekunden "ego" in gefahr bringt aber sofort alles verbieten zu wollen ist nicht die richtige Lösung weil dann diese Leute sich einen anderen Platz suchen wo sie halbwegs frei fahren können, und nein es WILL sich nicht jeder Trackdays leisten können! Also wird auf öffentlichen Bergstraßen, Landstraßen oder Autobahnen geheizt!!

Und jetzt soll sich doch mal jeder ans Herz fassen und mir sagen das es dann besser ist.

Freundliche Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Lange rede kurzer Sinn. Es gibt die also die KamikazeFahrer, die Rücksichtlosen Rowdys, die möchtegern Rennfahrer mit ihren SemiRennGurkenkisten die Touristenfahrten genießen. Und die Hochachtungsvollen, Erfahrenen, in allen lagen Vorbildlich handelnden, GROßVERDIENENDEN Trackday fahrer.

Genau, diese reichen Trackday Fahrer sind die schlimmsten von allen. :Banane56::Banane56::Banane56:
 
Achja das Niveau und die konstruktive Diskussionsfähigkeit hatte ich vergessen das haben die reichen Trackday fahrer auch drauf . Danke fürs errinern alFanta
 
Achja das Niveau und die konstruktive Diskussionsfähigkeit hatte ich vergessen das haben die reichen Trackday fahrer auch drauf . Danke fürs errinern ...
Nun ja, wenn es um Diskussionsniveau geht ... :whistle:
So einen Schwachsinn ...
... Wer damit nicht klarkommt soll bitte gemütlich Eisessen fahren. ...
... so engstirnige Meinungen ...
... Und die Hochachtungsvollen, Erfahrenen, in allen lagen Vorbildlich handelnden, GROßVERDIENENDEN Trackday fahrer. ...
Interessant ist übrigens das "Argument", man solle die "Rowdies" auf dem Track heizen lassen, weil sie es sonst im öffentlichen Straßenverkehr täten, durchaus einen kritischen Blick wert: Ähnliches wird ja bisweilen über Box- und Kampfsportschulen in Bezug auf gewaltbereite Jugendliche vertreten. Allerdings kann man sich in der Boxschule immer noch aussuchen, mit welchen Rowdies man in den Ring steigt. Auf der Nordschleife ist das achwieriger. Denn dort die sind einfach da. :w

Letztlich wird das Thema m. E. hier zu hoch aufgehangen: Würde der Betreiber am Nürburgring mehr auf Sicherheit achten, gäbe es - mutmaßlich - weniger Unfälle, würde aber sicherlich immer noch Spaß machen. Ganz vermeiden lassen sich die Unfälle aber freilich so oder so nicht.
 
Nun ja, wenn es um Diskussionsniveau geht ... :whistle:


Interessant ist übrigens das "Argument", man solle die "Rowdies" auf dem Track heizen lassen, weil sie es sonst im öffentlichen Straßenverkehr täten, durchaus einen kritischen Blick wert: Ähnliches wird ja bisweilen über Box- und Kampfsportschulen in Bezug auf gewaltbereite Jugendliche vertreten. Allerdings kann man sich in der Boxschule immer noch aussuchen, mit welchen Rowdies man in den Ring steigt. Auf der Nordschleife ist das achwieriger. Denn dort die sind einfach da. :w

Letztlich wird das Thema m. E. hier zu hoch aufgehangen: Würde der Betreiber am Nürburgring mehr auf Sicherheit achten, gäbe es - mutmaßlich - weniger Unfälle, würde aber sicherlich immer noch Spaß machen. Ganz vermeiden lassen sich die Unfälle aber freilich sind.
Die Unfälle kennst du anscheinend nur geballt von den Videos, deshalb mein Beispiel mit den Flugzeug Unfällen[emoji16]
Bekannterweise ist das Fliegen das sicherste Fortbewegungsmittel, aber Unfälle zusammengeschnitten sind dann schockierend.
Genauso sieht das mit der Nordschleife aus[emoji6]
Du solltest deinen Eimer mal aus der Garage holen und mit Verstand einige Runden dort fahren und du wirst sehen das es sich um reine Sensationsvideos handelt[emoji56]


Solche Videos schaut sich natürlich keiner an, laaaaaaaangweilig und keine gefährlichen Situationen, keine sich überschlagenden Autos wo man sich aufregen kann über die Irren[emoji12]

Es werden tausende Runden mit Spass und Sicherheit gefahren und es gibt eben soviel Videos mit für euch Nos Nörgler unspektakulären Runden, aber was wird geschaut? Nur chrash Videos die über Wochen zusammengeschnitten wurden!

Fahrt dort hin, fragt die verdammt netten Einheimischen ob sie euch mal sicher um den Ring ziehen und ihr erlebt eine Faszination und ein Flair das euch vielleicht nie wieder loslässt[emoji1]

Die Nordschleife ist purer Motorsport zum anfassen und erleben[emoji7]
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Unfälle kennst du anscheinend nur geballt von den Videos ...
Solche Videos schaut sich natürlich keiner an...
Richtig: Solche Unfall-Videos interessieren mich nicht ansatzweise (im Gegensatz zu Videos von gut gefahrenen Runden :t). Den Renn- und Touristenbetrieb an der Nordschkeife kenne ich über Jahre hinweg aus eigener Erfahrung - und übrigens auch die andauernden, unfallbedingten Sperrungen an manchen Tagen, die du offensichtlich gerne verleugnen möchtest, weil ja alles so furchtbar sicher und rücksichtsvoll zugeht... :whistle:

Ist aber eine müßige Diskussion, wenn hier bei jedem sachlichen Einwand Schnappatmung einsetzt und Despektierlichkeiten wie ...
... euch Nos Nörgler ...
... fehlende Argumente ersetzen sollen. Emotion und Hilflosigkeit sind eben selten gute Ratgeber in einer Diskussion.

Mir ist das letztlich eh schnurz, also ruhig weiterrasen und -echauffieren. :D
 
... fehlende Argumente ersetzen sollen. Emotion und Hilflosigkeit sind eben selten gute Ratgeber in einer Diskussion.

Mir ist das letztlich eh schnurz, also ruhig weiterrasen und -echauffieren. :D

Nordschleife ohne Emotionen, :rolleyes:dann bist du eh dort verkehrt:p :P

Ca. 25 Jahre Nordschleife und selber nicht einen Sturz/Unfall gehabt:@

Weiterrasen!? ähhh, ist eine Rennstrecke:whistle:
Wochenenden bei gutem Wetter zieht leider auch ein paar bekloppte an, ist traurig aber kaum zu ändern:cautious:
Bei der Masse an Fahrzeugen und Runden ist es eigentlich ein Wunder das nur so selten schwere Unfälle passieren! Jeder der die wilden Harakiri Fahrer verabscheut, meidet die Strecke an diesen Tagen bzw. macht einen Ausflug in den Adenauer Forst oder zum Brünnchen :thumbsup: und glücklicherweise zerschroten die Wilden meist ihr eigenes Material :sneaky:

Und nebenbei besteht bei Dir eine Diskusion
nur durch die Akzeptanz deiner eigenen Meinung:zzz:

Naja Anwalt halt:b

Eröffnen wir eine Petition:13wallz: 50Km/h und Überholverbot auf Rennstrecken:11stopz::roflmao:
 
Diskussion ohne Emotionen.......und Polemik ist ebensowenig eine gute Diskussionsgrundlage.....aber hier wird jetzt eh nur noch widergekäut und durch den Kakao gezogen oder man wird direkt persönlich.... :thumbsdown:


Greetz

Cap

P.S.: Sa/So ist die NOS mindestens einmal am Tag dicht.....Dauer zwischen 1 Stunde und dem Rest des Tages....und das ist Fakt seit ein paar Jahren.....und nicht schon seit Jahrzehnten.....es ging also mal gesitteter zu.....
 
Diskussion ohne Emotionen.......und Polemik ist ebensowenig eine gute Diskussionsgrundlage.....aber hier wird jetzt eh nur noch widergekäut und durch den Kakao gezogen oder man wird direkt persönlich.... :thumbsdown:


Greetz

Cap

P.S.: Sa/So ist die NOS mindestens einmal am Tag dicht.....Dauer zwischen 1 Stunde und dem Rest des Tages....und das ist Fakt seit ein paar Jahren.....und nicht schon seit Jahrzehnten.....es ging also mal gesitteter zu.....
In den neunzigern wars genauso bis zur meiner letzten Jahreskarte 2006 und das hat sich bis heute nicht geändert, am We war der Ring schon immer mal wegen Bergung gesperrt,nur wird heute jeder Schnitzer vom Ring gepostet[emoji79]
 
Vorne raucht es und keiner geht vom Gas?

Ich kenne diesen Abschnitt und er ist unübersichtlich, aber das ist/wäre vermeidbar, auch durch den Veranstalter. Streckenposten mit gelben Flaggen oder wenigstens gelbe Warntafeln sind bei Rundenpreisen von fast 30 Euro zu erwarten.

PS: In den Fahranweisungen des Nürburgringes steht; "es ist so zu fahren ist das innerhalb der Sichtweite das Fahrzeug zum Stehen gebracht werden kann".
 
Vorne raucht es und keiner geht vom Gas?

Ich kenne diesen Abschnitt und er ist unübersichtlich, aber das ist/wäre vermeidbar, auch durch den Veranstalter. Streckenposten mit gelben Flaggen oder wenigstens gelbe Warntafeln sind bei Rundenpreisen von fast 30 Euro zu erwarten.

PS: In den Fahranweisungen des Nürburgringes steht; "es ist so zu fahren ist das innerhalb der Sichtweite das Fahrzeug zum Stehen gebracht werden kann".


Nicht doch,immerhin wird um die goldene Ananas gefahren...was für Spastis:rolleyes:
 
Das ist hart mit anzusehen. :(
Alter Schwede, ich habe eine Gänsehaut.
Letztes Jahr bin ich zusammen mit meiner Frau eine Runde dort gefahren und es war so wie @d'Bernd. es oben beschrieben hat.
Es kam uns relativ sicher vor, alle haben sich an die Spielregeln gehalten. Aber gefährlich ist es halt doch.
Die Diskussion über das für und wieder erinnert mich an die Tourist Trophy auf der Isle of Man. Dort waren wir drei Mal.
Beim letzten Mal zu unserer Silberhochzeitsfahrt 2004. Dabei wurde ein furchtbarer Rekord aufgestellt: 11 Tote Rennfahrer.
Die Zahl der dort beim Motorradfahren gestorbenen Privatfahrer habe ich nie erfahren. Aber die Polizei hat oft die kaputten Motorräder zur Abschreckung an der Strecke stehen lassen.
Das eigene Lebensrisiko trägt jeder selbst. Es gibt Leute die springen freiwillig aus dem Flugzeug oder sie rauchen. Das muss jeder selbst entscheiden. :(
 
Zurück
Oben Unten