Also da ist mal wieder das beliebte Thema Fahrwerk.
Ich fahre bisher auf meinem Z4 das originale M-Fahrwerk in Kombination mit rundum 235/40 R18 Räder und ET34.
Die Räder einzutragen war dieses Jahr schon ein Akt, aber es hatte geklappt. Vorne ist der Freigang aber tatsächlich schon echt eng. Beim stärkeren einfedern schleifen die vorderen Räder an der inneren Radhausabdeckung (siehe markierten Stelle auf dem Bild).
Siehe Bild, draufklicken zum vergrößern
Die Stelle ist sicherlich bekannt, da es wahrscheinlich einige treffen müsste die auch Spurplatten vorne nutzen bzw. ebenfalls Felgen mit einer geringeren Einpresstiefe nutzen. Die 235er Räder sind ja zudem noch etwas größer vom Umfang.
Um nun auf das Fahrwerk zu kommen. Ich bin in Kombination der non-Runflat Reifen und dem M-Fahrwerk unzufrieden. Es ist viel zu weich und bietet ein indirektes Fahrverhalten. Zudem hat es bisher schon 105k km weg und dürfte am Ende der Lebenszeit angekommen sein. Also sollte was neues her. Das gleiche Spielchen bin ich schon mit meinem 1er durch.
Der steht mittlerweile auf einem Bilstein B12 Pro Kit + non-Runflat Reifen und das ist echt gut.
Aber wie verhält sich der Freigang der Räder an der VA wenn das Auto tiefer liegt? Dürfte ja nicht besser werden.
Außer der negative Sturz erhöht sich etwas, so dass sich das Rad weiter in das Radhaus beim einfedern bewegt.
Und/Oder durch eine allgemein straffere Abstimmung federn die Räder sowieso weniger ein.
Weiterhin beschäftigt mich das Thema Bodenfreiheit. Ich finde die Höhe bereits heute kritisch und das Auto dürfte nicht tiefer kommen bzw. minimal. Ich will schon noch Parkhäuser nutzen können und über kleinere Stufen an Einfahrten fahren können.
Weiterhin interessiert mich wie groß der Abstand von Radmitte bis Kotflügelkante an einem hochgeschraubten KW V3 oder STX Fahrwerk ist?
Wäre super wenn ihr von euren Erfahrungen berichten könntet!
Ich fahre bisher auf meinem Z4 das originale M-Fahrwerk in Kombination mit rundum 235/40 R18 Räder und ET34.
Die Räder einzutragen war dieses Jahr schon ein Akt, aber es hatte geklappt. Vorne ist der Freigang aber tatsächlich schon echt eng. Beim stärkeren einfedern schleifen die vorderen Räder an der inneren Radhausabdeckung (siehe markierten Stelle auf dem Bild).
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Die Stelle ist sicherlich bekannt, da es wahrscheinlich einige treffen müsste die auch Spurplatten vorne nutzen bzw. ebenfalls Felgen mit einer geringeren Einpresstiefe nutzen. Die 235er Räder sind ja zudem noch etwas größer vom Umfang.
Um nun auf das Fahrwerk zu kommen. Ich bin in Kombination der non-Runflat Reifen und dem M-Fahrwerk unzufrieden. Es ist viel zu weich und bietet ein indirektes Fahrverhalten. Zudem hat es bisher schon 105k km weg und dürfte am Ende der Lebenszeit angekommen sein. Also sollte was neues her. Das gleiche Spielchen bin ich schon mit meinem 1er durch.
Der steht mittlerweile auf einem Bilstein B12 Pro Kit + non-Runflat Reifen und das ist echt gut.
Aber wie verhält sich der Freigang der Räder an der VA wenn das Auto tiefer liegt? Dürfte ja nicht besser werden.
Außer der negative Sturz erhöht sich etwas, so dass sich das Rad weiter in das Radhaus beim einfedern bewegt.
Und/Oder durch eine allgemein straffere Abstimmung federn die Räder sowieso weniger ein.
Weiterhin beschäftigt mich das Thema Bodenfreiheit. Ich finde die Höhe bereits heute kritisch und das Auto dürfte nicht tiefer kommen bzw. minimal. Ich will schon noch Parkhäuser nutzen können und über kleinere Stufen an Einfahrten fahren können.
Weiterhin interessiert mich wie groß der Abstand von Radmitte bis Kotflügelkante an einem hochgeschraubten KW V3 oder STX Fahrwerk ist?
Wäre super wenn ihr von euren Erfahrungen berichten könntet!