Topspeed 3.0i offen

spone

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Hallo Zusammen,

mal eine schnelle Frage, aus Interesse:
Welchen top Speed erreicht ihr oder erreicht der 3.0i (Serie) - offen?
Ich weiß - geschlossen bei 250 abgeriegelt, etc. - offen wirds aufgrund des Luftwiderstandes weniger sein... 19er kosten auch top Speed - vielleicht hat hier wer Erfahrungswerte.

Würde mich einfach interessieren... die SuFu hat aufs erste nichts brauchbares ausgespuckt.
 
250 Km/h + - (mit 17er Serienfelgen)
Dauert halt etwas länger ... und macht auch keinen Spaß :M
 
Ich hatte offen mal knapp über 250 (hab 253 abgelesen) laut Tacho. Da wäre auch noch was gegangen, aber zwei LKW haben mich zum bremsen gezwungen.

Edit: Achso 18" Mischbereifung ab Werk
 
würde mich auch mal interessieren:) bin zwar schon mal 220 auf ner kurzen strecke gefahren mehr ging verkehrsbedingt leider nicht :D und da war auf jedenfall luft nach oben

edit: hab 19 er :)
 
Mit den Standard-17" waren es mal bergab kurzzeitig bis ca. 260, in der Ebene dann immer um die ca. 250 nach Tacho.

Mit 18"-Mischbereifung musste ich bei 230 abbrechen...zum einen verkehrsbedingt, zum anderen waren nicht alle Kleinteile sicher verstaut. Allerdings schleppte er sich ab 210/220 mächtig.

Fazit: Kann man mal machen, muss man aber nicht. :D
 
Mit den Standard-17" waren es mal bergab kurzzeitig bis ca. 260, in der Ebene dann immer um die ca. 250 nach Tacho.

Mit 18"-Mischbereifung musste ich bei 230 abbrechen...zum einen verkehrsbedingt, zum anderen waren nicht alle Kleinteile sicher verstaut. Allerdings schleppte er sich ab 210/220 mächtig.

Fazit: Kann man mal machen, muss man aber nicht. :D


ok - ab 210 wirds richtig zäh - deckt sich mit meiner Erfahrung - Verkehrs- und Wetterbedingt dann abgebrochen - daher die Interessensfrage...
 
Das wundert mich jetzt etwas, das Gefühl, dass es besonders schleppend ist hatte ich nicht. Klar nicht so schnell wie von 120 auf 160/170 aber trotzdem noch ganz ordentlich fand ich. War bei über 20 Grad Nachts auf ne beinahe komplett leeren Autobahn.
So wirklich schleppend fand ich es erst ab ca 240
 
Lt Tacho mit 18" Mischbereifung 260 km/h leicht bergab...aber man muss schon den 5ten Gang gut nutzen und bis 250 km/h drehen...das dauert aber....und im Inneren bloss nichts Leichtes loses liegen haben...das ist sonst futsch:(
 
Meinem damaligen 3.0 ist offen auf ebener Strecke ziemlich genau bei Tacho 240 die Puste ausgegangen. Ab 210 wars sehr zäh. Hatte 18 Zoll Mischbereifung.
 
Meiner geht über die 260 raus, und das eigentlich ziemlich flott, keine Ahnung warum; außerdem in 5 ten runterschalten, der bringt die Höchstgeschwindigkeit, der 6te is nen "Spargang". Mit unabhängigen Navi war mal 268 zu sehen, wie genau die sind keine Ahnung. Angeblich sind die ersten "Vorführer" an der Leistungsspitze, also gut im Futter, kann man im Net über Fahrgestellnummer rausbringen wann er gebaut wurde! Ach ja, hab 18er Misch drauf

Gruß: Sepp
 
Meiner geht über die 260 raus, und das eigentlich ziemlich flott, keine Ahnung warum; außerdem in 5 ten runterschalten, der bringt die Höchstgeschwindigkeit, der 6te is nen "Spargang". Mit unabhängigen Navi war mal 268 zu sehen, wie genau die sind keine Ahnung. Angeblich sind die ersten "Vorführer" an der Leistungsspitze, also gut im Futter, kann man im Net über Fahrgestellnummer rausbringen wann er gebaut wurde! Ach ja, hab 18er Misch drauf

Gruß: Sepp
&:
 
Laut Tacho schaffte mein 2.5i (BJ2004) auch häufiger die 250 km/h (19"-Räder, bei 200 angezeigten Km/h sind es 202 echte km/h):

PICT0980-web.jpg


Generell hängt die Motorleistung beim Z4 davon ab wie bewegt wird. Wer einen verbrauchsintensiven digitalen Fahrstil pflegt, der erreicht eher seine vMax als der defensive Spritsparer, der "nur mal testen will" wie schenll sein Z4 fährt.

Das Bild stammt aus Sommer 2006, da war ich noch recht häufig auf der Nordschleife und das Auto hatte knappe 70.000 km auf der uhr.

Heute nach insgesamt 380 tkm und viel sparsamer Langstreckenfahrerei hab ich Mühe über die 230 km/h zu kommen.

.... diese erfahrugn vom 2.5i lässt sich direkt auf den 3.0i übertragen, einige Fahrzeuge laufen ihre 260-Tacho locker selbst mit 19"-Rädern, was dann knapp über 260 km/h real sind - andere schaffen die 220 km/h nur schleppend.

Letztere können sich mit dem Abklemmen der batterie für eine Nacht behelfen + 100 km sportlichste Überlandfahrten (Touristenfahren auf der Nordschleife), also aus allen Kurven mit Vollgas und hohen Drehzahlen rausbeschleunigen. Danach auf die A1 von Meckenheim aus Richtung Norden, das ist leicht abschüssig und mal fleißig laufen lassen - die Werksangaben werden da gern gerissen oder falls eine Abregelung vorhanden ist, dann zeigt sie sich deutlich.
 
Jetzt bringst du mich auf unschöne Gedanken, Frank. :oops: Nicht, dass ich noch in Versuchung komme und am kommenden Sa. den Wecker 30 Minuten später klingeln lasse. Das sollte dann digital bis Eisenach vollends auszugleichen sein. :D
 
:d

... jeder muss selber wissen wie er seinen Motor behandeln möchte und welche Risiken er für welche "möglichen" Chancen eingehen möchte :M
 
Was wären denn die Risiken?

Gut, sämtliche Komfort-Memory-Funktionen würden gelöscht werden. Aber das ist eher eine Bagatelle.

Aber ansonsten dürfte doch bei allem nur ein Reset rauskommen. Oder gehen essentielle Daten/Einstellungen dabei verloren?
 
Ich glaub auch, dass Batterie abklemmen nicht wirklich was bringt. Die Adaptionswerte mit INPA zurücksetzen hilft definitiv. Da passiert merklich was, wenn man danach den Motor startet - er läuft anders. Das kann ich vom Batterie abklemmen nicht behaupten.
 
Der Tacho zeigt weniger an, als es tatsächlich ist? :eek: :o

Tim

Naja, Jokin hat größere Reifen drauf als Serie, da kann das gut sein. Dass der TÜV das durchgehen lässt, wundert mich jedoch schon, da die Toleranzgrenze bei der Anzeige nach unten (langsamer als tatsächlich) logischer Weise bei 0% liegt.
Wenn man etwas langsamer fährt als erlaubt, weil der Tacho zu viel anzeigt, ist das ja kein Problem. Wenn man jedoch Strich Tacho schon zu schnell ist, wird das garnicht gern gesehen.
 
Ich glaub auch, dass Batterie abklemmen nicht wirklich was bringt. Die Adaptionswerte mit INPA zurücksetzen hilft definitiv. Da passiert merklich was, wenn man danach den Motor startet - er läuft anders. Das kann ich vom Batterie abklemmen nicht behaupten.

Diese Funktion ist mir bisher nie aufgefallen. Ich habe aber bisher auch nicht danach gesucht bzw. Ausschau gehalten.
- Was muss man denn bei INPA einstellen um den Reset durchführen zu können?
- Und was muss man sonst noch beachten? (Kann mir durchaus vorstellen, dass danach eine Fahrt bzw. auch andere Dinge zur Neuinitialisierung erforderlich sein werden.)

Ist derzeit für mich ohnehin eher theoretische Wissbegierde denn tatsächlicher Drang es sofort auszuprobieren. Aber wenn das OT schon mal soweit ist, würde es mich dann doch schon interessieren. Denn mein 3,0i scheint sich das Cruisen schon sehr verinnerlicht zu haben. Ich komme leider nur allzu selten dazu es auch mal etwas mehr fliegen und krachen zu lassen.
 
Was wären denn die Risiken?

Gut, sämtliche Komfort-Memory-Funktionen würden gelöscht werden. Aber das ist eher eine Bagatelle.

Aber ansonsten dürfte doch bei allem nur ein Reset rauskommen. Oder gehen essentielle Daten/Einstellungen dabei verloren?
Es geht nicht um Risiken durch das Abklemmen der Batterie sondern um die Risiken mit dem Auto unter Volllast am Drehzahlbegrenzer rumzugurken damit die Adaptionswerte auch die vMax ermöglichen.

Der Tacho zeigt weniger an, als es tatsächlich ist? :eek: :o
Bei 235ern auf 19"-Felgen ist eine Tachoangleichung vorgeschrieben - aus genau diesem Grund. nicht jeder Prüfer achtet darauf, dass die durchgeführt wird.
Ob nun 200 oder 202 km/h - das dürfte angesichts der möglichen Messgenauigkeit egal sein. Es sind halt keine 10% mehr, sondern "nahe Null".

Ich glaub auch, dass Batterie abklemmen nicht wirklich was bringt.
Die Adaptionswerte gehen durch das batterieabklemmen verloren - mit Inpa ist es zwar schneller, aber nicht jeder hat Inpa am Laufen ...
 
Es geht nicht um Risiken durch das Abklemmen der Batterie sondern um die Risiken mit dem Auto unter Volllast am Drehzahlbegrenzer rumzugurken damit die Adaptionswerte auch die vMax ermöglichen. ...

Gut, dass ist für mich kein Risiko. Den Begrenzer habe ich bisher kein einziges Mal erreicht und will ich eigentlich auch gar nicht erreichen. Darum geht es mir auch nicht. Mir würde es wenn überhaupt darum gehen, das Reset vor längeren, schnelleren Autobahntouren oder tatsächlichen Spaßfahrten durchzuführen und so den Motor dann wieder etwas unbefangener arbeiten zu lassen. Im Alltag bleibt es zweifelsohne beim (etwas schnelleren) Cruisen, aber es "grämt" mich dann doch, wenn ich mal wieder 220+ fahren mag und sich der Zetti ab 210/220 schleppt. Das kann auch nicht nur an den 18" liegen.

OBD-Kabel und Software (INPA) wären im Übrigen vorhanden. Wäre mir sogar lieber als Batterie abklemmen.
 
Nein, das liegt sicher nicht an den 18". Die hab ich auch und er hat sich letztes Jahr nicht so sehr geschleppt, zumindest bis 240. Hatte dieses Jahr leider noch nicht einmal die Zeit und Möglichkeit wirklich schnell zu fahren. Ich fürchte schon, dass er sich auch bald ans cruisen gewöhnt.
 
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