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... warten wir mal ab welche anderen Emissionen dann in den Fokus geraten. Umweltbelastung durch große Mengen von Stromerzeugung, Batterieherstellung -Entsorgung, Elektrosmog, erhöhte Unfallgefahr für andere Verkehrsteilnehmer aufgrund nicht mehr wahrnembarer Fahrgeräusche ....... Unsere Deutsche Anti-Autolobby wird da sicherlich sehr kreativ sein.....................
Zudem glaube ich, dass wir es irgendwann schaffen die Diskussion über Pro und Contra nicht nur anhand von CO2 zu führen. Dann kommt dazu, dass auch andere Emissionen durch ein e-Auto wegfallen. Nicht zuletzt der Lärm, der in den Innenstädten den Menschen mehr und mehr zum Problem wird.
Tim
(....) Dann werden wir deutlich größere Stückzahlen sehen.
Zudem glaube ich, dass wir es irgendwann schaffen die Diskussion über Pro und Contra nicht nur anhand von CO2 zu führen. (...)
Stimmt nur, wenn das Fahrzeug dann verschrottet wird. Es kommt nicht darauf an, wie lange ICH (generell der Erstkäufer) das Fahrzeug nutze, sondern die Lebensdauer des Fahrzeugs und der Batterie.
Zur Lebensdauer gibt es (natürlich) noch nicht viel Erfahrung, aber irgendwie muss man ja mal anfangen.
Nur damit ich das richtig verstehe...
Das E-Auto hat hinsichtlich CO2-Emission seinen Break-Even Point verglichen mit einem herkömmlichen Fahrzeug bei mindestens 80.000 km, jetziger Strommix und Produktionsemissionen vorausgesetzt.
Wer also primär damit Kurzstrecken in der Stadt fährt und das Fahrzeug oder zumindest den Akku vor dieser Schwelle gegen Neuware tauscht, produziert also mehr CO2 als jemand mit einem Benzin-Neuwagen...
Ist ja super.
Hier ein aktueller Tesla Model S Gebrauchtwagentest: http://www.autobild.de/artikel/tesla-model-s-gebrauchtwagen-test-11856121.html
212.000 km Laufleistung, 90% Akkukapazität.
Natürlich muss sich der Benziner oder Diesel dann entgegenhalten lassen, welche Emmissionen bei der Produktion von Benzin oder Diesel entstehen. Und wenn man beim E-Auto noch den Tankertransport für das Öl nach Rotterdam berücksichtigen sollte, mit dem das Ölkraftwerk befeuert wird, muss dies gleichermaßen für den Verbrenner gelten.
Aber Dein elektrisches Fahrrad funktioniert?
Moin Moin
Ich glaube bei der Laufleistung nicht nicht an den ersten Akku.
Ich kenn zwei Teslafahrer der ersten Stunde,beide hatten bei ca.50000 km schon den zweiten Akku.
Beide wurden geleast,weil Akkutausch war da inklusive.
gruß
Karsten
Gutes Argument.Stimmt nur, wenn das Fahrzeug dann verschrottet wird. Es kommt nicht darauf an, wie lange ICH (generell der Erstkäufer) das Fahrzeug nutze, sondern auf die Lebensdauer des Fahrzeugs und der Batterie.
Zur Lebensdauer gibt es (natürlich) noch nicht viel Erfahrung, aber irgendwie muss man ja mal anfangen.
Auch gutes Argument.Natürlich muss sich der Benziner oder Diesel dann entgegenhalten lassen, welche Emmissionen bei der Produktion von Benzin oder Diesel entstehen. Und wenn man beim E-Auto noch den Tankertransport für das Öl nach Rotterdam berücksichtigen sollte, mit dem das Ölkraftwerk befeuert wird, muss dies gleichermaßen für den Verbrenner gelten.
Schau an...Ich kenn zwei Teslafahrer der ersten Stunde,beide hatten bei ca.50000 km schon den zweiten Akku.
War das bei Renault oder wo, wo man den Akku nur leasen kann?
Die werden schon wissen, warum?
Ich fasse mich kurz: Die eher nicht von ökologischer Ideologie, sondern von technischer Aufgeschlossenheit und Neugier geprägte Diskussion hier im Forum finde ich wirklich angenehm - nur fehlt sie mir sowohl in der Politik als auch in den meisten Medien.
Interessante Diskussionen an dieser Stelle.
.... Schon allein weil Schönrechner der "Energiewende" die Akkus der Elektroautos gern als Speicher sehen wollen.
Wenn man für den CO2-Ausstoß des Tesla die Herstellung des Stroms heranzieht - müsste man dann beim Diesel nicht auch sämtliche Produktions- und Lieferschritte berücksichtigen?
Wobei dann natürlich auch beim Strom an der gleichen Stelle angesetzt werden müsste (wenn Öl im Strommix ist, dann auch hier der Tankertransport).
Die ist schon mit einbezogen.... dann müsste auch die extrem schlechte Umweltbilanz bei der Akku-Herstellung und noch schlimmer, bei der Akku-Entsorgung/-recycling (wenn überhaupt sinnvoll machbar) ins Kalkül gezogen werden.
Jetzt wirst du fundamentalUnd nicht zu vergessen: der Infrastrukturausbau für die E-Mobilität.