Elektronische Musik - Richtung: Kraftwerk, Moog-Sounds, C64

z4forMe

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Registriert
11 März 2006
Ort
Bayreuth
Wagen
BMW Z4 e85 roadster 3,0si
Sicherlich, es gibt den Gothic-EBM-Thread, Techno. Doch Elektronische Musik ist für mich noch mal eine ganz eigene Kategorie und sicherlich für einige Gehörgänge auch angenehmer. ;)

Starten wir mal mit etwas in Richtung Kraftwerk.

ELEKTROKLÄNGE - Abfahrt EP​

Sorry für das falsches Auto zum Einstieg. :whistle:

1709485836138.jpeg
;)
 
Schönes Thema, wenngleich mir die hier vorgestellten Werke doch etwas „zu“ elektronisch sind. :) :-) Ich mag es ein wenig mehr in Richtung (z. B.) Vangelis, Jean-Michel Jarre, Tangerine Dream und Kitaro.

Spaß macht solche Musik aber in jedem Fall. :thumbsup: Ich habe vor vielen Jahren als kleiner (Schüler-) Brummm mit einem Roland D-20 angefangen. Mittlerweile verwende ich (nach vielen Jahren mehr oder minder kreativer Pause) seit einiger Zeit in erster Linie einen KORG Nautilus, muss aber feststellen, dass die Bedienung aktueller Synthesizer und Workstations im Vergleich zu früher deutlich anspruchsvoller geworden ist.

Vermutlich bin ich mittlerweile auch der einzige, der noch so rückständig ist, tatsächlich solche Geräte einzusetzen anstelle eines Computers. :O_oo:
 
Bin 1977 im Alter von 13 Jahren auf die elektronische Musik von Klaus Schulze (s. mein Avatar) gestoßen.
Habe in den 80ern viele Konzerte von Schulze, dem Magier am großen Moog, und anderen Vertretern der so genannten Berliner Schule miterleben dürfen.

Mit 16 habe ich mich dann einige Jahre auch mit analogen Synthesizeren und Sequenzern versucht.
Immerhin sogar eine CD produziert und mal ein Auftritt in der Köln-Mülheimer Stadthalle im Rahmen der Abi-Feier.
Werde nie vergessen, wie vorher die Streber mit Bratsche und Geige das Volk gelangweilt haben und ich im Anschluss mit meiner Synth.-Burg
die Hälfte des Publikums, inklusive meine Musiklehrerin, rausgespielt habe :3devilish (die andere Hälfte verlangte aber Zugaben)

Schulze ist leider 2022 verstorben, so wie die meistern anderen aus meiner Zeit auch.

Hier ein Ausschnitt aus dem Album "Live..." von 1978


elektronische Grüße
Rolf
 
Schönes Thema, wenngleich mir die hier vorgestellten Werke doch etwas „zu“ elektronisch sind. :) :-) Ich mag es ein wenig mehr in Richtung (z. B.) Vangelis, Jean-Michel Jarre, Tangerine Dream und Kitaro.

Spaß macht solche Musik aber in jedem Fall. :thumbsup: Ich habe vor vielen Jahren als kleiner (Schüler-) Brummm mit einem Roland D-20 angefangen. Mittlerweile verwende ich (nach vielen Jahren mehr oder minder kreativer Pause) seit einiger Zeit in erster Linie einen KORG Nautilus, muss aber feststellen, dass die Bedienung aktueller Synthesizer und Workstations im Vergleich zu früher deutlich anspruchsvoller geworden ist.

Vermutlich bin ich mittlerweile auch der einzige, der noch so rückständig ist, tatsächlich solche Geräte einzusetzen anstelle eines Computers. :O_oo:
Evtl. wäre Hawkwind noch was für Dich?

Ich selbst hatte eine TR-808, war mir dann auch zu umständlich und bin dann bei ReBirth RB-338 hängen geblieben.

Talent und Zeit waren doch wohl eher ausschlaggebend, das nicht lange durchzuhalten. :whistle:
 
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