Hallo ihr,
heute hatte ich nicht nur meinen ersten TÜV-Termin mit dem Z4, sondern auch den ersten mit der darin eingebauten Gasanlage. Und obwohl der Prüfer sichtlich gelangweilt zur Kenntnis nahm, dass er eine Gasanlage zu prüfen hatte, gab es doch ein paar Unwägbarkeiten zu bewältigen.
Es dauerte lange: Die ganze Aktion hat über eine Stunde gedauert. Auch schien es mir, als wolle der Prüfer unbedingt etwas finden. Aber die Anlage war dicht.
Ich wurde verwundert gefragt, wo denn die Tanköffnung sei: Nachdem ich ihnen die Tanköffnung unter dem klappbaren Nummernschild gezeigt habe, wurde klar, dass sie diese Lösung noch nie gesehen hatten und es wurde darüber diskutiert, ob sowas eigentlich erlaubt sei.
Auf dem Gastank selbst ist kein Typenschild angebracht: So war das Herstellungsdatum und die Litergröße für den Prüfer nicht ersichtlich, was ein größeres Problem darstellte. Konnte ihm dann aber durch meine Unterlagen über das Einbaudatum das Alter des Tanks plausibel erklären.
Der Kraftstoffwahlschalter wurde vom Prüfer auf Benzin gestellt, aber nicht wieder auf Gas:
Leider habe ich das erst gemerkt, als die Benzintankleuchte anging und ich bereits eine halbe Tankfüllung teures Super+ verbraucht hatte.
Letztendlich habe aber ich die Plakette bekommen und die Einbauqualität der Anlage wurde gelobt.
Vielleicht hilft dieser kleine Erfahrungsbericht ja anderen, etwas weniger holprig als ich durch die Hauptuntersuchung zu kommen.
Besten Gruß,
Phileas
heute hatte ich nicht nur meinen ersten TÜV-Termin mit dem Z4, sondern auch den ersten mit der darin eingebauten Gasanlage. Und obwohl der Prüfer sichtlich gelangweilt zur Kenntnis nahm, dass er eine Gasanlage zu prüfen hatte, gab es doch ein paar Unwägbarkeiten zu bewältigen.
Es dauerte lange: Die ganze Aktion hat über eine Stunde gedauert. Auch schien es mir, als wolle der Prüfer unbedingt etwas finden. Aber die Anlage war dicht.
Ich wurde verwundert gefragt, wo denn die Tanköffnung sei: Nachdem ich ihnen die Tanköffnung unter dem klappbaren Nummernschild gezeigt habe, wurde klar, dass sie diese Lösung noch nie gesehen hatten und es wurde darüber diskutiert, ob sowas eigentlich erlaubt sei.
Auf dem Gastank selbst ist kein Typenschild angebracht: So war das Herstellungsdatum und die Litergröße für den Prüfer nicht ersichtlich, was ein größeres Problem darstellte. Konnte ihm dann aber durch meine Unterlagen über das Einbaudatum das Alter des Tanks plausibel erklären.
Der Kraftstoffwahlschalter wurde vom Prüfer auf Benzin gestellt, aber nicht wieder auf Gas:
Leider habe ich das erst gemerkt, als die Benzintankleuchte anging und ich bereits eine halbe Tankfüllung teures Super+ verbraucht hatte.
Letztendlich habe aber ich die Plakette bekommen und die Einbauqualität der Anlage wurde gelobt.
Vielleicht hilft dieser kleine Erfahrungsbericht ja anderen, etwas weniger holprig als ich durch die Hauptuntersuchung zu kommen.
Besten Gruß,
Phileas