Witze an die Sonne!

Kinofan schrieb:
Da stimmt was mit meinem Flash Player nicht....
muss ich mal schauen....
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Schmeiß Flash gleich ganz runter. Hab ich auf meinem aktuellen Laptop auch nicht mehr drauf und außer eine wandelnde Sicherheitslücke geht mir nichts ab. Youtube und viele andere Seiten funktionieren auch mit HTML5, der Rest ist oft verzichtbar.


Bors schrieb:
Stimmt, das Problem lag mal wieder zwischen Stuhllehne und Bildschirm. :d
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In der IT nennt man sowas auch ein Layer-8 Problem (kommt von einen Schichtenmodell, 1 ist z.B. das LAN-Kabel, 7 die Anwendung, das Problem sitzt also vor der Anwendung ;))
 
Inselaffe schrieb:
Schmeiß Flash gleich ganz runter. Hab ich auf meinem aktuellen Laptop auch nicht mehr drauf und außer eine wandelnde Sicherheitslücke geht mir nichts ab. Youtube und viele andere Seiten funktionieren auch mit HTML5, der Rest ist oft verzichtbar.




In der IT nennt man sowas auch ein Layer-8 Problem (kommt von einen Schichtenmodell, 1 ist z.B. das LAN-Kabel, 7 die Anwendung, das Problem sitzt also vor der Anwendung ;))
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Oder DAU
 
Der Mannschaftsarzt von Borussia Dortmund zum Thema „Doping im Fußball“:
„Doping im Fußball bringt nix – das Zeug muß in die Spieler!“


Der kleine "Verpiss dich, mein Name geht dich gar nichts an" möchte gerne aus dem Kinderparadies abgeholt werden.
 
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Ein Österreicher hat einen kleinen Unfall und einige Dellen im Auto. Da kommt ein Bayer vorbei und sagt ihm : „Du musst kräftig in den Auspuff blasen, da drückts die Dellen wieder raus.“ Der Bayer fährt weiter und der Österreicher denkt sich, das kann ich ja mal probieren. Er bläst und bläst. Da kommt die Polizei vorbei und fragt ihn, was er da macht. Er sagt, ein Bayer hat ihm gesagt, um die Dellen herauszubekommen, solle er in den Auspuff blasen. Da fangen die Polizisten an zu lachen und sagen: „Solange das Schiebedach auf ist, geht da nicht´s! “
 
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Ehefrau fragt ihren Mann: "Schatz, hast du schon mal einen zerknüllten 100-Euro-Schein gesehen?" Der Mann: "Nein." Die Frau holt 100 Euro raus und zerknüllt den Schein. "Und hast du schon mal 500 Euro zerknüllt gesehen?", fragt sie weiter. "Nein", antwortet der Mann genervt. Die Frau holt einen 500-Euro-Schein aus dem Dekolleté und zerknüllt ihn. "Und hast du schon mal 40 000 Euro zerknüllt gesehen?" Der Mann interessiert: "Nein habe ich nicht." "Dann guck mal in die Garage!"
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Kommt ein Mathematik-Student in ein Photogeschäft:
Student: "Ich möchte gerne von diesem Film Abzüge machen lassen."
Verkäufer: "9 mal 13?"
Student: "117. Wieso?"
Kommt ein Mathematik-Professor in ein Photogeschäft:
Professor: "Ich möchte gerne von diesem Film Abzüge machen lassen."
Verkäufer: "9 mal 13?"
Professor: "Ja, das ist lösbar. Wieso?"




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Ein Statisker kann seinen Kopf in den Backofen und seine Füße in Eiswasser stecken, und er wird sagen: "Im Durchschnitt geht es mir gut."
 
reptile schrieb:
Kommt ein Mathematik-Student in ein Photogeschäft:
Student: "Ich möchte gerne von diesem Film Abzüge machen lassen."
Verkäufer: "9 mal 13?"
Student: "117. Wieso?"
Kommt ein Mathematik-Professor in ein Photogeschäft:
Professor: "Ich möchte gerne von diesem Film Abzüge machen lassen."
Verkäufer: "9 mal 13?"
Professor: "Ja, das ist lösbar. Wieso?"
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Wenn Du jetzt der Jugend noch erklären würdest wie das geht?
So Abzug auf Papier halt :sneaky::roflmao:
 
Also:
nachdem der Student den Film (Celluloidband) der Fotokamera entnommen -und ihn dem Fotografen gegeben hat, erhält er einen Abholzettel, mit seinem Namen und dem Abholtermin. (in ca 14 Tagen).
Der Fotograf seinerseits geht bei passender Gelegenheit in seine Dunkelkammer. (Hier brennt ein kleines Rotlicht, damit er das Nötigste sehen kann.)
Er entnimmt den Filmstreifen der kleinen Blech/Plastikpatrone und bugsiert diesen in eine Entwickler-Dose. Diese wird mit einer speziellen Entwicklerflüssigkeit gefüllt und wie von selbst "entwickelt" sich der Streifen zu einem Negativ. Dieses wird noch in fl. Wasser gut gespült und zum trocknen gebracht. Meistens durch simples aufhängen an einer Schnur.
Nachdem der Film getrocknet ist, wird er in handliche Stücke, zu je ca. 6 Negativbildern geschnitten.
Nun wird der Streifen in einen Projektor gespannt, die Schärfe justiert und die Belichtungszeit eingestellt und der Projektor wird wieder ausgeschaltet.
Jetzt kommt ein spezial Fotopapier (glanz oder matt) unter den Projektor. Je nach Bestellung des Kunden kann dieses zum Beispiel in der Größe von 9x13 cm sein.
Der Fotograf drückt nun den Auslöser des Projektors und das Papier wird belichtet.

Jetzt kommt das belichtete, aber immer noch weiße Papier (9x13) in eine Schale mit einer Entwicklerflüssigkeit. Wie von Zauberhand erscheint nach einigen Sekunden das Bild.
Nach ermessen des Fotografen stoppt dieser den Entwicklungsvorgang durch eintauchen des Blattes in normales Leitungswasser, welches sich in einer 2. Schale befindet.
Schließlich erfolgt ein Tauchbad in Fixierflüssigkeit (Schale3) . Dann nochmals Wasser. (Schale2).

Nun wird das Blatt/Bild noch einem Trocknungsprozess unterzogen und es ist fertig.

Diese Prozedur wird nun Bild für Bild wiederholt. Meist 36 mal.

Die Bilder kommen schließlich in ein Abholmäppchen (Umschlag) und dieses wird mit dem Namen des Kunden versehen. Im Laden vorne wird das Mäppchen alphabetisch in eine Kiste einsortiert.
Nach 2 Wochen kommt der Student und ist gespannt wie ein Flitzebogen, wie seine Bilder aussehen und ob sie überhaupt "was geworden" sind.
Er bezahlt und geht froher Laune des Weges. :) :-) Abends schaut er die Bilder zusammen mit seiner Freundin auf der Couch, bei einem Glas Wein, an.

Später kommen die Bilder in ein Album, oder verschwinden in einem Schuhkarton, um sich Jahre später nochmals an den tollen Fotos zu erfreuen. ;)

War doch nicht schlecht, oder? Man kannte es nicht anders. :b
 
Zuletzt bearbeitet:
Stutzeweck schrieb:
Also:
nachdem der Student den Film (Celluloidband) der Fotokamera entnommen -und ihn dem Fotografen gegeben hat, erhält er einen Abholzettel, mit seinem Namen und dem Abholtermin. (in ca 14 Tagen).
Der Fotograf seinerseits geht bei passender Gelegenheit in seine Dunkelkammer. (Hier brennt ein kleines Rotlicht, damit er das Nötigste sehen kann.)
Er entnimmt den Filmstreifen der kleinen Blech/Plastikpatrone und bugsiert diesen in eine Entwickler-Dose. Diese wird mit einer speziellen Entwicklerflüssigkeit gefüllt und wie von selbst "entwickelt" sich der Streifen zu einem Negativ. Dieses wird noch in fl. Wasser gut gespült und zum trocknen gebracht. Meistens durch simples aufhängen an einer Schnur.
Nachdem der Film getrocknet ist, wird er in handliche Stücke, zu je ca. 6 Negativbildern geschnitten.
Nun wird der Streifen in einen Projektor gespannt, die Schärfe justiert und die Belichtungszeit eingestellt und der Projektor wird wieder ausgeschaltet.
Jetzt kommt ein spezial Fotopapier (glanz oder matt) unter den Projektor. Je nach Bestellung des Kunden kann dieses zum Beispiel in der Größe von 9x13 cm sein.
Der Fotograf drückt nun den Auslöser des Projektors und das Papier wird belichtet.

Jetzt kommt das belichtete, aber immer noch weiße Papier (9x13) in eine Schale mit einer Entwicklerflüssigkeit. Wie von Zauberhand erscheint nach einigen Sekunden das Bild.
Nach ermessen des Fotografen stoppt dieser den Entwicklungsvorgang durch eintauchen des Blattes in normales Leitungswasser, welches sich in einer 2. Schale befindet.
Schließlich erfolgt ein Tauchbad in Fixierflüssigkeit (Schale3) . Dann nochmals Wasser. (Schale2).

Nun wird das Blatt/Bild noch einem Trocknungsprozess unterzogen und es ist fertig.

Diese Prozedur wird nun Bild für Bild wiederholt. Meist 36 mal.

Die Bilder kommen schließlich in ein Abholmäppchen (Umschlag) und dieses wird mit dem Namen des Kunden versehen. Im Laden vorne wird das Mäppchen alphabetisch in eine Kiste einsortiert.
Nach 2 Wochen kommt der Student und ist gespannt wie ein Flitzebogen, wie seine Bilder aussehen und ob sie überhaupt "was geworden" sind.
Er bezahlt und geht froher Laune des Weges. :) :-) Abends schaut er die Bilder zusammen mit seiner Freundin auf der Couch, bei einem Glas Wein, an.

Später kommen die Bilder in ein Album, oder verschwinden in einem Schuhkarton, um sich Jahre später nochmals an den tollen Fotos zu erfreuen. ;)

War doch nicht schlecht, oder? Man kannte es nicht anders. :b
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Und sw habe ich früher sogar noch selbst entwickelt 8-). Hast du super beschrieben :t
 
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