Exoten, Young- und Oldtimer – ein Thread für Automobilsten zum Fachsimpeln und Plaudern

@_hen und die Orte im Nordosten würde ich vielleicht schon kennen. Habe da mal 10 Monate verbringen dürfen und einen „Wolf“ durch das Land der 3 Meere bewegt... 😉
 
Die Route in 2019 verlief genau gesagt wie folgt (also Brandenburg plus MV):

Hohen Neuendorf - Oranienburg - Marienwerder - Werbellinsee - Oberuckersee - Prenzlau. Dann hoch nach Meck Pomm über Brüssow - Löcknitz - Rieth (mittlerweile eine Art „Künstlerdorf“). Da hab ich mich dann ein wenig zu sehr auf meinen guten Orientierungssinn verlassen und so kam‘s, dass wir querfeldein und voll über den Truppenübungsplatz nach Luckow gefahren sind. :-) Aber auch das haben alle Schwalben ausgehalten. Es war eh Feiertag und somit nix los. Glück gehabt. :-) Südlich des Stettiner Haffs haben wir durch Ueckermünde und Leopoldshagen Kurs auf die Fahrradfähre bei Karnin genommen. Auf dem Weg dorthin haben wir in irgendeinem kleinen Nest nachgefragt, ob es die überhaupt noch gibt. „Nö, gibt’s schon lang nicht mehr“. :-) Dann hat die eine Schwalbe auch noch zeitgleich einen Kondensator „gesprengt“ (oder er hat sich gelöst und ist von innen am Polrad hängen geblieben). Also schnell mal irgendwo im nirgendwo die Zündung aufmachen, neuen Kondensator rein und den +40km Umweg um 18 Uhr abends in Richtung Anklam in Angriff genommen, über die Peenebrücke ins Peenetal und danach rauf auf Usedom. Genächtigt haben wir in Dargen, sind natürlich wie so oft ordentlich versackt. :-) Nächsten Tag dann nach Heringsdorf, Anbaden (es war Mai und nicht wirklich warm) und wieder heimwärts, immer „nach Wetter“ gefahren. Es hing eine große Regenwolke im Himmel, wir haben es aber geschafft diese bis auf wenige Tropfen völlig zu umfahren.

Die Route führte uns wie folgt:

Heringsdorf - Anklam - Rossin - Löwitz - Bromer Berge - Strasburg (Uckermark) - Uckerland - Unteruckersee - Oberuckersee. Da haben wir wieder genächtigt.



Am Tag drauf wieder nach Hohen Neuendorf, dieses Mal über Lychen und Himmelpfort (da wo die ganzen Wunschlisten an den Weihnachtsmann hingehen) entlang der Havel.



Unsere Routen, egal wo, führen uns immer über die kleinsten Straßen, die noch asphaltiert sind (den Truppenübungsplatz mal ausgenommen :-)). Da fährt fast nie jemand und man hält niemanden auf.



Kleine Anekdote noch: wir haben so viel positiven Zuspruch bekommen, als wir hier oben unterwegs waren. Immer wieder kamen Menschen auf einen zu, suchten das Gespräch und fragten, was wir so machen. Ganz viele „Daumen hoch“ gab‘s, jede Menge lachende Gesichter. Vor allem eben hier oben im Norden/ Osten. Natürlich, weil die meisten selbst so ein Moped hatten und wissen, dass wir damit langsamer sind. Ausgebremst und abgedrängt wurden wir aber auch schon, allerdings in Bayern und Österreich.

Egal, die positiven Eindrücke überwiegen deutlich! Maximal sind wir 180km am Tag gefahren. Reicht. :-) Wir halten immer wieder mal an, wo es schön ist. Trinken Kaffee, geniessen den Ausblick. Wir entschleunigen richtig. :-)
 
- Der Frontspoiler wurde neu verklebt, zusammen mit der Erfüllung meine langjährigen Traums: dem V8S Heckspoiler :11sweethe

Der Wagen steht nun zum Verkauf - falls es jemanden packen sollte gerne melden :M
Verstehe ich jetzt nicht wirklich.... Du steckst einen Haufen Arbeit und Geld rein..... Erfüllst Dir Deinen angeblichen "Traum" vom Heckspoiler um ihn dann im nächsten Satz zum Verkauf anzubieten.....?😲🙄
 
Die Route in 2019 verlief genau gesagt wie folgt (also Brandenburg plus MV):

Hohen Neuendorf - Oranienburg - Marienwerder - Werbellinsee - Oberuckersee - Prenzlau. Dann hoch nach Meck Pomm über Brüssow - Löcknitz - Rieth (mittlerweile eine Art „Künstlerdorf“). Da hab ich mich dann ein wenig zu sehr auf meinen guten Orientierungssinn verlassen und so kam‘s, dass wir querfeldein und voll über den Truppenübungsplatz nach Luckow gefahren sind. :-) Aber auch das haben alle Schwalben ausgehalten. Es war eh Feiertag und somit nix los. Glück gehabt. :-) Südlich des Stettiner Haffs haben wir durch Ueckermünde und Leopoldshagen Kurs auf die Fahrradfähre bei Karnin genommen. Auf dem Weg dorthin haben wir in irgendeinem kleinen Nest nachgefragt, ob es die überhaupt noch gibt. „Nö, gibt’s schon lang nicht mehr“. :-) Dann hat die eine Schwalbe auch noch zeitgleich einen Kondensator „gesprengt“ (oder er hat sich gelöst und ist von innen am Polrad hängen geblieben). Also schnell mal irgendwo im nirgendwo die Zündung aufmachen, neuen Kondensator rein und den +40km Umweg um 18 Uhr abends in Richtung Anklam in Angriff genommen, über die Peenebrücke ins Peenetal und danach rauf auf Usedom. Genächtigt haben wir in Dargen, sind natürlich wie so oft ordentlich versackt. :-) Nächsten Tag dann nach Heringsdorf, Anbaden (es war Mai und nicht wirklich warm) und wieder heimwärts, immer „nach Wetter“ gefahren. Es hing eine große Regenwolke im Himmel, wir haben es aber geschafft diese bis auf wenige Tropfen völlig zu umfahren.

Die Route führte uns wie folgt:

Heringsdorf - Anklam - Rossin - Löwitz - Bromer Berge - Strasburg (Uckermark) - Uckerland - Unteruckersee - Oberuckersee. Da haben wir wieder genächtigt.



Am Tag drauf wieder nach Hohen Neuendorf, dieses Mal über Lychen und Himmelpfort (da wo die ganzen Wunschlisten an den Weihnachtsmann hingehen) entlang der Havel.



Unsere Routen, egal wo, führen uns immer über die kleinsten Straßen, die noch asphaltiert sind (den Truppenübungsplatz mal ausgenommen :-)). Da fährt fast nie jemand und man hält niemanden auf.



Kleine Anekdote noch: wir haben so viel positiven Zuspruch bekommen, als wir hier oben unterwegs waren. Immer wieder kamen Menschen auf einen zu, suchten das Gespräch und fragten, was wir so machen. Ganz viele „Daumen hoch“ gab‘s, jede Menge lachende Gesichter. Vor allem eben hier oben im Norden/ Osten. Natürlich, weil die meisten selbst so ein Moped hatten und wissen, dass wir damit langsamer sind. Ausgebremst und abgedrängt wurden wir aber auch schon, allerdings in Bayern und Österreich.

Egal, die positiven Eindrücke überwiegen deutlich! Maximal sind wir 180km am Tag gefahren. Reicht. :-) Wir halten immer wieder mal an, wo es schön ist. Trinken Kaffee, geniessen den Ausblick. Wir entschleunigen richtig. :-)
Schöne Tour 👍
 
@_hen tolle Geschichte! Die meisten Ortsnamen sagen mir natürlich etwas. Meist, weil wir dort in jungen Jahren auch mal durch gedüst sind oder weil dort oben (entfernte) Familie lebte, die man dann besuchte. Ich habe ja viele Jahre im nördlichen Speckgürtel Berlins gelebt und somit war das Gebiet zwischen Berlin und der Ostsee natürlich unser Revier. Als Kinder waren wir im Urlaub natürlich ganz oft an der Ostsee...
Und während der Zeit beim Bund musste wir dann 10 Monate lang hoch nach Eggesin. Wenn du da irgendwie Richtung Luckow gefahren bist, dann seid ihr mit euren Schwalben vielleicht sogar über unseren Truppenübungsplatz gefahren.
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Lustig, lustig...

Und in Strasburg, im dortigen Park, habe ich als junger Konstrukteur ein Projekt umsetzen dürfen, dass ich dann natürlich auch persönlich besucht habe, als es aufgebaut war... Schöne Erinnerungen, nur auch schon wieder fast 15 Jahre her. 🥳
 
Zuletzt bearbeitet:
@_hen tolle Geschichte! Die meisten Ortsnamen sagen mir natürlich etwas. Meist, weil wir dort in jungen Jahren auch mal durch gedüst sind oder weil dort oben (entfernte) Familie lebte, die man dann besuchte. Ich habe ja viele Jahre im nördlichen Speckgürtel Berlins gelebt und somit war das Gebiet zwischen Berlin und der Ostsee natürlich unser Revier. Als Kinder waren wir im Urlaub natürlich ganz oft an der Ostsee...
Und während der Zeit beim Bund musste wir dann 10 Monate lang hoch nach Eggesin. Wenn du da irgendwie Richtung Luckow gefahren bist, dann seid ihr mit euren Schwalben vielleicht sogar über unseren Truppenübungsplatz gefahren.
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Lustig, lustig...

Und in Strasburg, im dortigen Park, habe ich als junger Konstrukteur ein Projekt umsetzen dürfen, dass ich dann natürlich auch persönlich besucht habe, als es aufgebaut war... Schöne Erinnerungen, nur auch schon wieder fast 15 Jahre her. 🥳

Wir sind nicht über den TrÜbPl bei Torgelow (den du vmtl meinst?), sondern weiter nördlich bzw. direkt westlich angrenzend an Rieth. Gemäß der Spuren fuhren zumindest vor unserer Ankunft Panzer. :) :-)
Demnach ist deine alte Gegend gewissermaßen auch meine Heimat. Ich komme aus der Uckermark und bin gerne hier oben.

Hab noch ein Bild gefunden.

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Abschließend will ich noch ein Wort verlieren:
Ich liebe es schnell zu fahren. Sei es im M235i auf der Autobahn mit recht lautem (ja auch synthetischen) Auspuff, in Kurven oder mit dem Z3 Coupé in nahezu Clubsport-Aufbau, der noch viel schneller in den Kurven ist. Aber mit der Schwalbe mit 50km/h durch die Mark oder sonst wo zu fahren, ist mal dermaßen entspannt und holt einen so sehr zurück auf den Boden, unfassbar. Wir fahren unsere Schwalben teilweise nur für die Tour, eine wird auch sogar nur dafür angeworfen (und steht somit ein Jahr - macht die Tour aber ohne Probleme sogar mit dem alten Sprit), aber das ist mal so richtig entschleunigend.

Letzte Bearbeitung:
wir waren bei rot, sehe grad, dass es ein ganz kleiner TrÜbPl ist. Grün ist Torgelow. Die Marker sind übrigens meine Orientierungshilfe, ohne dass ich tatsächlich darüber navigiere.

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Ja, wir waren hauptsächlich in dem Gebiet knapp oberhalb deines grünen Kreises unterwegs. Also während und nach der Spezialausbildung. Kurz hinter Eggesin kommt ja die alte Artillerie Kaserne Eggesin Karpin, in der ich stationiert war. Und der Bereich östlich davon war unser Übungsbereich. Da habe ich das Einmessen der Haubitzen gelernt und Wolf gefahren sind wir in dem Bereich auch die ganze Zeit. Das war immer schön lustig... Danach ging es dann zum Autowaschen nach Torgelow Spechtberg zu den Panzerfahrern und dann über die Landstraße wieder hoch nach Eggesin.

Das regelmäßige Autowaschen hat bei mir also schon früh angefangen... 😂

In dem grün markierten Kreis, der ja auch eher zu Torgelow Spechtberg gehört (Truppenübungsplatz Jägerbrück) wurden damals meist mit verbundenen Waffen geübt, glaube ich. Wir mit den Haubitzen ganz links und weiter rechts dann die Panzerfahrer aus Torgelow.
Den kleinen Übungsplatz (Standortübungsplatz und kein Truppenübungsplatz. 😉 ) in dem roten Kreis haben wir in der Grundausbildung genutzt. Ich meine wir waren dort im Biwak. So schön mit eingraben und Zelt bauen und so...

Kleine Anekdote von einem Schießen in Jägerbrück:
Einmal hatten wir dann eine kaputte Haubitze (M109 M109 (Panzerhaubitze) – Wikipedia), die nicht mehr fahren wollte. Da kam dann ein Bergepanzer (Bergepanzer 2 – Wikipedia) aus Spechtberg, schnallte die alte 109er hinten dran und schoss mit dem Teil Richtung Spechtberg davon. Ich habe noch nie eine Haubitze so schnell fahren, fast fliegen sehen... 😂 Den Bergepanzer haben die 24t der M109 auch überhaupt nicht tangiert. Der ist gefahren, als wäre die gar nicht da... Und dann der Sound des Bergepanzers! Das war so genial! Das vergesse ich meinen Lebtag nicht mehr, wie der sich in Bewegung gesetzt hat und dann davon gezogen ist... 👍 Völlig krass!

PS: Natürlich hat die M109 fast die gleiche Höchstgeschwindigkeit wie der Bergepanzer. Nur sind wir die damals nie so schnell gefahren. Unsere M109 mussten eher zart bewegt werden, weil die BW kein Geld hatte und wir nur ein Ausbildungsbattalion (2./415) waren...

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Am Gaviapass ein richtiges Auto und zwei BMW:

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Der Alfa ist (wenn kein Umbau) ein GTA in der Rennversion (Alfa Romeo GTA – Wikipedia). Entweder ein Sprint, ein Junior, oder gar ein GTAm - richtig teuer. Diese Autos haben Ende der 60er und Anfang der 70er so ziemlich alles in Grund und Boden gefahren - sie bildeten den Mythos, dass Alfa Romeo sehr schnell sind (was dann von 1975 bis 2016 kaum noch zutraf). 165 oder 180 PS trafen 1966/67 auf unter 800 kg - zeitgleich gab es 160 PS und über eine Tonne im Porsche 911.

Der grüne BMW ist vermutlich kein Alpina, da es vom 2002 keinen „echten“ Alpina gab (?), sondern wohl nur ein BMW mit Alpina Schriftzügen. Ein 2002 Turbo?

Beide haben ordentlich Stoff gegeben. Der Alfa hat mich bei der Bergabfahrt überholt, kam mir unten dann entgegen und am darauffolgenden Stelvio war er kurz vor der Passhöhe schon wieder hinten dran... 😄
 
Ja den hatten wir schon :)
Super Typ, kenne ich seit 2004 persönlich. Auch den ein oder anderen Wagen dementsprechend schon live erlebt.
Der E21 ist fein, im E31 B12 5.7 Nummer 45 bin ich schon mitgefahren. Den 36 B6 hätte ich damals fast gekauft. Am eindrücklichsten war allerdings der E28 B7 Turbo:
Da fährt man selber 230kmh, er überholt und zieht weg :eek: :o :@:iloveyou:
 
Ich steige hier mal etwas in das Thema ein: Ein Oldtimer war schon länger etwas, dass ich mir in den Kopf gesetzt hatte. Tatsächlich bin ich dann mit einigen mitgefahren und war auch mal selber mit einem Triumph TR5 von einem Freund unterwegs ... was soll ich sagen, ich fand es eher schrecklich :eek: :o Den Oldtimer-Traum habe ich dann begraben.

Auf jeden Fall ist der Wunsch nach einem Oldie nun wieder geweckt. Zuerst dachte ich an etwas, dass genau mein Baujahr haben sollte. Durch meinen Camaro kam ich dann immer mehr mit der US-Car Szene in Berührung, besuchte ein paar Treffen. Zudem lebte mein Vater mal in den USA (Ende der 60ger) und auch da keimte der Gedanke. Nun bin ich vom Baujahr zwar weg (es soll älter werden), aber ich habe tatsächlich etwas gefunden, was ich mir nun in den Kopf gesetzt habe. Noch lasse ich mir Zeit, aber zum 50sten soll dann möglichst der US-Oldie auf dem Hof stehen :11sweethe

Beispielbild:

Bildschirmfoto 2020-10-26 um 18.03.23.png

Ein Chevrolet C10. Möglichst Baujahr zwischen 1960 und 1966. Am liebsten als Stepside (wie hier auf dem Bild), also die Ladefläche hinten nicht an den Seiten durchgehend (Fleetside), sondern mit dem "Tritt" zwischen Führerhaus und Ladefläche. Logisch, es muss ein V8 sein, mit 3-Gang-Automatik. Ladefläche mit Holzboden, etc.

Ich bin nun schon in Foren und auf FB-Seiten unterwegs und informiere mich, sehe mir Angebote an ... das wird schon. Bis zum 50sten habe ich ja noch gut 2 Jahre Zeit. Aber dann, dann ...! ;)

Wenn gewünscht und es hier reinpasst, halte ich Euch auf dem Laufenden.

Tim
 
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Ich steige hier mal etwas in das Thema ein: Ein Oldtimer war schon länger etwas, dass ich mir in den Kopf gesetzt hatte. Tatsächlich bin ich dann mit einigen mitgefahren und war auch mal selber mit einem Triumph TR5 von einem Freund unterwegs ... was soll ich sagen, ich fand es eher schrecklich :eek: :o Den Oldtimer-Traum habe ich dann begraben.

Auf jeden Fall ist der Wunsch nach einem Oldie nun wieder geweckt. Zuerst dachte ich an etwas, dass genau mein Baujahr haben sollte. Durch meinen Camaro kam ich dann immer mehr mit der US-Car Szene in Berührung, besuchte ein paar Treffen. Zudem lebte mein Vater mal in den USA (Ende der 60ger) und auch da keimte der Gedanke. Nun bin ich vom Baujahr zwar weg (es soll älter werden), aber ich habe tatsächlich etwas gefunden, was ich mir nun in den Kopf gesetzt habe. Noch lasse ich mir Zeit, aber zum 50sten soll dann möglichst der US-Oldie auf dem Hof stehen :11sweethe

Beispielbild:

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Ein Chevrolet C10. Möglichst Baujahr zwischen 1960 und 1966. Am liebsten als Stepside (wie hier auf dem Bild), also die Ladefläche hinten nicht an den Seiten durchgehend (Fleetside), sondern mit dem "Tritt" zwischen Führerhaus und Ladefläche. Logisch, es muss ein V8 sein, mit 3-Gang-Automatik. Ladefläche mit Holzboden, etc.

Ich bin nun schon in Foren und auf FB-Seiten unterwegs und informiere mich, sehe mir Angebote an ... das wird schon. Bis zum 50sten habe ich ja noch gut 2 Jahre Zeit. Aber dann, dann ...! ;)

Wenn gewünscht und es hier reinpasst, halte ich Euch auf dem Laufenden.

Tim

Hat mein Chef, allerdings als 6 Zylinder, sonst genau so wie du es beschreibst. Innen hängen die Plüschwürfel, die Ladefläche ist aus feinstem behandeltem Holz, hinten eine alte Blechkiste drauf. Saugeile Kiste. Unbedingt machen und uns daran teilhaben lassen.
 
Ich hätte übrigens noch Interesse an einem e34 525i, aber mehr als 5k bin ich nicht bereit auszugeben, also wird das wohl nichts. ;)


Schaue mal ab und an, aber laut mobile.de gibt es für 5k nichts gutes. :D
 
Ich hätte übrigens noch Interesse an einem e34 525i, aber mehr als 5k bin ich nicht bereit auszugeben, also wird das wohl nichts. ;)

Nicht aufgeben. Jeden Tag, wenn ich aus dem Fenster sehe, blicke ich auf einen 525i M50 (non-Vanons), der für etwa 2.700€ vom Nachbarn von einer Rentnerin erworben wurde. Natürlich kein Zustand 1 und fernab von voller Hütte. Dafür mit überschaubarem Rostbefall (VFL ist da ja ohnehin besser aufgestellt). Selbst wenn man hier noch investiert, hat man reichlich Luft bis zu 5.000€.

Ich selbst habe ebenfalls einen 540iA E34 erworben, fernab der Preise, die bei mobile & Co. vorgegeben werden. Der war sogar 26,5 Jahre in einer Hand. Und selbst da hält sich der Rostbefall für ein LCI-Modell in Grenzen.

Hier könnte es sich also durchaus lohnen, mal analoge Suchwege einzuschlagen. Geduld und Zufall sind natürlich trotzdem gefragt.
 
und selbst da hält sich der Rostbefall für ein LCI-Modell in Grenzen.
Junior liebäugeln ja auch mit einem Rentner E34 520er..... Bin deshalb auch immer Mal wieder an schauen aber noch totaler Laie was den E34 anbelangt - deshalb sei mir die blöde Frage verziehen - was heißt LCI-Modell??
Und von der Rostvorsorge also lieber nach einem VFL Modell schauen...?
 
@AIC-Peter
LCI ist Facelift. Und mit/um das Facelift herum hat BMW die Lacke (glaube auf Wasserbasis) umstellen müssen. Dadurch wurde auch der Rostschutz der ohnehin nur teilverzinkten Karosserie beeinträchtigt.

Es gibt auch einige Internetfundstellen zum E34. Da findest du typische Schwachstellen (Rost, Motoren, Elektrik, etc.) auf die es zu achten gilt.
 
Vielleicht hat ja jemand Interesse an einem E31-Cabrio. Ein solches Modell ist aktuell gerade inseriert:

Mobile.de
ebay-KA

$_20.jpg


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Schon erstaunlich, was damals noch gemacht wurde...auch wenn dieser Umbau wohl schon zum Beginn der Endphase gehören wird.
 
An sich ja ein echt schönes Auto, aber eine Frage habe ich doch!
Waren diese Spaltmaße damals üblich, oder hat der 8er eine Nachrüstfront drauf, die einfach nicht passt?

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