Reifenwechsel Hinterreifen löst sich nicht

Kalle435 schrieb:
Ich sehe da überhaupt kein Problem, musste kürzlich bei 2 Volvo Trucks oben auch mal was lockern...... :D

van-damme-jpg.jpg
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Da hattest du aber gerade Mittagspause, oder? :D
 
@karswil
Wir machen es anders.Mußt du aber nicht akzeptieren und keiner wird bei dir vorbeikommen und deine Vorgehensweise aus dir herausprügeln,keine Sorge. ;)
Hier geht es auch nicht um "andere Werkstätten" oder wie harmlos du im Vergleich bist.
Es geht darum dem Hilfesuchenden eine Auswahl zu geben.

Ist das vielleicht nicht erlaubt?Hatte ich diesbezüglich etwas überlesen?
Dann lasse ich mich gerne aufklären,wenn es nur die eine Herangehensweise gibt.

In den Werkstätten,in denen ich zugegen war,kam sowas jedenfalls nicht vor,da hat man den großen Gummihammer ausgepackt.....natürlich waren das NICHT alle Werkstätten Deutschlands.....aber in all diesen warst du ja ebensowenig. :whistle:


Greetz

Cap
 
CF01 schrieb:
Es geht darum dem Hilfesuchenden eine Auswahl zu geben.

Ist das vielleicht nicht erlaubt?Hatte ich diesbezüglich etwas überlesen?
Dann lasse ich mich gerne aufklären,wenn es nur die eine Herangehensweise gibt.
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Nichts anderes habe auch ich nicht gemacht.

Wie es umgesetzt wird liegt nicht in meiner Macht. ;)
 
Nochmal kurz zum Thema zurück:
Ich lasse immer noch eine Radschraube losegeschraubt am Rad und beginne dann dasselbe zu lockern, wenn es festsitzt.
So vermeide ich, dass wenn sich das Rad plötzlich löst, das Felgenbett an der Bremsanlage anschlägt und Schäden davonträgt.

Gruß
Toralf
 
Zuletzt bearbeitet:
.... Oder er ist mit den gelösten Radschrauben auf große Fahrt gegangen....🫣
 
Wie hat es die Jugend vor über 40 geschafft die Räder zu lösen?
Da gab es noch kein I Net.

Da meistens Stahlfelgen drauf waren,wegen des Lehrlingsgehalts,hatten die meisten das Problem .
 
karswil schrieb:
Wie hat es die Jugend vor über 40 geschafft die Räder zu lösen?
Da gab es noch kein I Net.

Da meistens Stahlfelgen drauf waren,wegen des Lehrlingsgehalts,hatten die meisten das Problem .
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Das Problem hat man nicht, wenn man die Felgen und die Radaufnahme ein wenig pflegt. Ich mache das mindestens zwei mal pro Jahr und habe da nie Schwierigkeiten, beim Räderwechsel. Aber gut der Themen Ersteller, hatte den Wagen gebraucht gekauft, da wurde das schon beim Vorbesitzer nicht gemacht.
 
So, da melde ich mich nach rund einer Woche mal wieder. Wie @Jack Blues schon vermutet hat „Aber du musst wissen, junger Hobbit, dass es viel Zeit braucht, etwas in altem Entisch zu sagen und wir sagen nur dann etwas, wenn es sich lohnt, soviel Zeit aufzuwenden.“
Mal Spaß beiseite, zeitbedingt konnte ich mich erst heute wieder an den Reifenwechsel heranwagen.
Ich habe mir mal Gummihammer und Drahtbürste dazugeholt. Bevor ich mir dies zu Hilfe nahm, zog ich zu Beginn am Reifen (wie ich es letzte Woche ewiglang tat) und zack das Ding kam mir schon entgegen. Meine Gedanken: „Ernsthaft? So einfach jetzt?“ Wie auf den Bildern zu sehen hat sich der Rost in der Mitte festgesetzt, an der Radnabe rundherum eher weniger. Vermutlich hatte ich den Reifen letzte Woche aber vorgelockert, da die anderen Reifen deutlich fester waren. Da musste ich mit Gummihammer und Stiefeltritten ran bis sich die Dinger endlich gelöst haben. Naja also so ungewöhnlich scheint das ganze wohl nicht zu sein. Bisher hatte ich bei anderen Autos noch nie so etwas, Freunde meinten das wäre ja ganz normal :whistle: Wie dem auch sei, ich werde das ganze natürlich jetzt pflegen. Mein Vorgänger hat das scheinbar nicht getan:mad: Was empfehlt ihr da zur Pflege? Bekannter sagt Kupferpaste aber das Internet spricht vom Gegenteil. Vielleicht doch lieber Radnabenpaste? Oder reicht die Drahtbürste aus?8D1BA4D4-63C8-4727-9C60-25948D87F35B.jpeg3715B9A2-137F-429E-9C5A-086C20CBEDDA.jpeg
 
Kupfer ist wegen der elektrischen Leitfähigkeit und der Nähe der ABS/ESP Sensoren out.
Keramikpaste ist wohl das Mittel der Wahl.
 
RobbiZ4 schrieb:
Beidseitig ordentlich abbürsten bringt den meisten Gewinn. Hab's gerade auch erst hinter mir gebracht, nachdem eines meiner Räder ebenfalls festgebacken war. :) :-)
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Hilft aber nur bis zum nächsten """", dann gammelt es nämlich wieder fest...

Nach der Reinigung Kupferpaste, Keramikpaste, Radnabenpaste auf die Nabe (nicht auf die Fläche!) funktioniert alles gleich gut und richtig angewendet kommt auch keine Kupferpaste an die ABS Sensoren hinter der Bremsscheibe...
 
@Baumbart
Wie weiter oben schon erwähnt,verwende ich hier seit Jahren Plastilube:

ATE Plastilube 75 ml

ATE Plastilube ist ein unentbehrlicher Schmierstoff für die Bremsenreparatur. Der Spezialschmierstoff verhindert das Festrosten der Bremsbeläge in den Bremssattelführungen und das Entstehen von Bremsenquietschen. Dazu muss vor der Montage der Bremse die Rückenplatte der Bremsbeläge mit ATE...
www.ate-info.de

Gibt es bei jedem ATU,kannst es aber auch bei Ebay oder amazon bestellen.

Ich hatte das vor Jahren nach nem Radlagerwechsel da reingeschmiert,wo die Mutter die Antiebswelle festhält,bis heute KEIN Rost!
Auf der anderen Seite hatte ichs vergessen....war nachm ersten halben Jahr so gammelig wie bei dir aufm Bild....

Das Zeug auf die Nabenzentrierung nachm abbürsten mit der im Akkuschrauber verzurrten Messingbürste (einfacher als mit ner händischen Drahtbürste,darf aber jeder auch gern so machen) und du hast garantiert KEINE Probleme mehr mit festgebackenen Rädern!


Greetz

Cap
 
Und zum Reinigen nimmt man keine Drahtbürste, sondern solche Reinigungsscheiben:

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Die machen viel weniger Dreck und holen den Rost vollständig runter.

Zur Pflege der Radnabe verwende ich dann so etwas:
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Und das gibt es auch noch günstiger von anderen Anbietern…
 
PS: es gibt die Scheiben in allen möglichen Durchmessern und auch in verschiedenen „Stärkegraden“. Damit kann man dann auch die Mittenzentrierung der Felge reinigen, wenn man Gefühl walten lässt… 😉
 
Baumbart schrieb:
So, da melde ich mich nach rund einer Woche mal wieder. Wie @Jack Blues schon vermutet hat „Aber du musst wissen, junger Hobbit, dass es viel Zeit braucht, etwas in altem Entisch zu sagen und wir sagen nur dann etwas, wenn es sich lohnt, soviel Zeit aufzuwenden.“
Mal Spaß beiseite, zeitbedingt konnte ich mich erst heute wieder an den Reifenwechsel heranwagen.
Ich habe mir mal Gummihammer und Drahtbürste dazugeholt. Bevor ich mir dies zu Hilfe nahm, zog ich zu Beginn am Reifen (wie ich es letzte Woche ewiglang tat) und zack das Ding kam mir schon entgegen. Meine Gedanken: „Ernsthaft? So einfach jetzt?“ Wie auf den Bildern zu sehen hat sich der Rost in der Mitte festgesetzt, an der Radnabe rundherum eher weniger. Vermutlich hatte ich den Reifen letzte Woche aber vorgelockert, da die anderen Reifen deutlich fester waren. Da musste ich mit Gummihammer und Stiefeltritten ran bis sich die Dinger endlich gelöst haben. Naja also so ungewöhnlich scheint das ganze wohl nicht zu sein. Bisher hatte ich bei anderen Autos noch nie so etwas, Freunde meinten das wäre ja ganz normal :whistle: Wie dem auch sei, ich werde das ganze natürlich jetzt pflegen. Mein Vorgänger hat das scheinbar nicht getan:mad: Was empfehlt ihr da zur Pflege? Bekannter sagt Kupferpaste aber das Internet spricht vom Gegenteil. Vielleicht doch lieber Radnabenpaste? Oder reicht die Drahtbürste aus?Anhang anzeigen 572458Anhang anzeigen 572459
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Das Alu festgammelt habe ich noch nie gehabt. :eek: :o
Bei meinen Winterstahlfelgen jedes Jahr.
 
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