Verbrennungsaussetzer

developr

Fahrer
Registriert
9 März 2010
Wagen
BMW Z4 e89 sDrive35is
Hallo Zusammen,

nun scheint es mich bei 82tkm erwischt zu haben. Nach einem kurzen Sprint auf der Bahn ging die Motorkontrollleuchte an. Der Zetti lief nicht mehr auf allen Zylindern, rüttelte und schüttelte sich. Auf dem Seitenstreifen erst mal Motor aus und wieder gestartet. Er hatte Mühe anzuspringen, die Abgase rochen nach Benzin. Im Display wurde der Notlauf angekündigt, jedoch das ich gemäßigt weiterfahren könnte. Stotternd ging es also im 1. Gang mit Standgas zur Ausfahrt. Im 2. Gang und ein leichtem Druck auf das Pedal gibt der Motor Geräusche von sich, ähnlich einem metallischen Schleifen. Beim Ausrollen und im Stand unregelmäßige Fehlzündungen.

Nach einer Standzeit von etwa 1 Stunde konnte ich wieder normal starten. Der Notlauf war noch immer aktiviert, jedoch lief der Motor wieder auf allen Zylindern. Recht langsam bin ich dann das letzte Stück ohne Komplikationen nach Hause gefahren. Am morgen wollte ich noch mal umparken und wieder schüttelte sich der Z4 im unruhigen Lauf, der Geruch von unverbranntem Sprit fühlte den Innenraum (keine Vorkats vorhanden) und Fehlzündungen waren deutlich hörbar.

Im Juni wurden die Injektoren bei BMW auf Zylinder 1, 2 und 6 gewechselt, nachdem der Z4 immer mal wieder etwas länger beim Starten benötigt hatte und ich schon mal Verbrennungsaussetzer im Fehlerspeicher hatte. BMW hatte den Kulanzantrag bezüglich der Injektoren abgelehnt. Zündspulen wurden letztes Jahr geprüft. Wann die Zündkerzen getauscht wurden, habe ich gerade nicht im Kopf. Sehe aber gerade, dass die beim letzten Service 03/2018 bei 72tkm (vor 10tkm) nicht gewechselt worden sind. Zu dem Zeitpunkt war der Z4 noch auf Mallorca. Öl ist das Mobil1 0W40.

Im Fehlerspeicher sind folgende Fehler abgelegt (siehe Anhang):
  • 2F5C Fahrzeuggeschwindigkeit, Pausibilität
  • 2F5F Fahrzeuggeschwindigkeit, Pausibilität
  • 2F9E Thermischer Ölniveausensor
  • 29CF Verbrennungsaussetzer, Zylinder 3
  • 29CD Verbrennungsaussetzer, Zylinder 1
  • 29F1 Krafstoffdruck, Plausibilität
Über den Carlyadapter kann ich ja alle super viele Daten mitlesen. Gibt es vielleicht bestimmte Werte, die es sich auszulesen lohnt und man vergleichen kann, um eine Diagnose einzugrenzen?

Nun habe ich ein Angebot von einer Fachfirma, die den Motor generalüberholen würde. Kosten liegen bei 5k brutto inkl. Abholung (200km) und 12 Monate Garantie.

Software auf 400 PS, Downpipes, AGA ab Kat und Wagner LLK habe ich 2013 bei etwa 15tkm machen lassen und schließe ich als Ursache aus.

Habt ihr noch andere Ideen?
 

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Mein Beileid!
Das liest sich für mich wie eine gelängte Steuerkette/defekten Kettenspanner.
Bin mal sehr auf die Diagnose gespannt.
 
Ich bin auch unsicher, an wen ich mich in diesem Fall wenden sollte. Klar, wenn der Motor bei einer Fachfirma ohne eine Diagnose generalüberholt wird, werden die Ursachen höchstwahrscheinlich beseitigt sein. BMW würde vermutlich Injektoren, Zündspulen und Zündkerzen auf Verdacht tauschen.

• Motor ausbauen
• Motor zerlegen, prüfen, Ultraschallreinigung aller Bauteile
• Alle Verschleißteile & Dichtungen werden erneuert
• Zylinderkopf wird abgedrückt/geplant
• Motorblock wird abgedrückt/geplant, wenn nötig gebuchst oder gehont
• Verschleißteile werden erneuert wie z.B
• Nockenwellenlager
• Ventilschaftdichtungssatz
• Hydrostößel
• Kolbenringsatz
• Hauptlagersatz
• Pleuellagersatz
• Motorsteuerung (Zahnriemen-/Steuerkettesatz)
• Wasserpumpe
• Zylinderkopfdichtungssatz
• (Ansaug -/Abgaskrümmerdichtung, Ventildeckeldichtung etc.)
• Zylinderkopfdichtung
• Kurbelgehäusendichtungssatz
• (Ölwannendichtung, Ölfiltergehäusedichtung, simmeringe etc.)
• Einlassventile werden geprüft/gereinigt ggf. ersetzt
• Auslassventile werden geprüft/gereinigt ggf. ersetzt
• Kolben werden geprüft/gereinigt ggf. ersetzt
• Nockenwelle(n) wird geprüft/gereinigt und poliert
• Kurbelwelle wird geprüft/gereinigt und poliert
• Schraubensatz Motor wird erneuert
• (Zylinderkopfschraubensatz, Pleuelschrauben etc.)
• Motor wird zusammengestellt
• Motor wird eingebaut & angeschlossen
• Flüssigkeiten werden gewechselt
• Motoröl mit Filter
• Kühlmittel
 
Käme mir auch sehr wenig vor.
Habe fürs Komplettüberholen und Ausbuchsen meines V8 (Porsche Cayenne) mehr als das Dreifache gezahlt.

Würde an deiner Stelle eher mal die Ursachen suchen lassen.
Steuertrieb, mit Endoskop Zylinderkaufflächen prüfen, etc... Bevor man evtl. völlig unnötig den Motor zerrupft.
Auch die Kosten für ein Spenderherz liegen vermutlich deutlich unterhalb einer grundlegenden Motorrevision...
 
Mooooment....
Springen wir hier wirklich vom Notlaufprogramm direkt zur Motorkomplettüberholung?

Erst mal tief durchatmen und systematisch an die Sache herangehen.

  • Symptome sauber festhalten
  • Diagnosemaßnahmen planen
  • Diagnosen durchführen
  • Daten auswerten und ggf weitere Diagnosen durchführen
  • ...bis das Problem identifiziert ist
  • Erst dann Maßnahmen einleiten
In deinem ersten Post steht doch bis auf das schleifende Geräusch nur dass Du ein Zündungsproblem hast und der Motor deshalb in den Notlauf ging.
Also jetzt erstmal jemanden finden der sauber diagnostizieren kann, dann weitersehen.

Wie schon beschrieben, Endoskop, Kompressionstest, mit BMW Software auslesen, etc...
 
Hallo
da gebe ich Querlenker vollkommen recht. Für mich ist das eher ein Problem das in der Einspritzung bzw. Zündung zu suchen ist. Da wäre es vollkommen verfrüht, jetzt schon an eine komplette Motorüberholung zu denken. Wie Querlenker schon schrieb, erstmals die genaue Ursache feststellen und dann an die Behebung gehen.
Ich denke, da braucht es keine Motorüberholung. Nicht das Pferd von "hinten aufzäumen" wie man Spichwörtlich sagt.
 
Also da würd ich bei dem Motor auch erstmal ne Nummer kleiner anfangen und die üblichen Verdächtigen wie Injektoren, Hochdruckpumpe und Abgassensoren anpacken.

Ne gute Werkstatt macht auch erst eine fundierte Diagnose ohne den Motor gleich zu zerlegen. Es trauen sich leider wenige an die Injektoren ran. Evtl. mal nen Bosch Dienst finden der sich auskennt.
 
Danke für die Hilfe. Das war auch mein Gedanke, ob das nicht etwas voreilig ist. Der Firma, die sich auf Motorinstandsetzung spezialisiert hat, hatte mir auf meine Fehlerbeschreibung das Angebot geschickt.

Leider können die meisten Werkstattstätten ja nur noch austauschen und nicht mehr reparieren und Diagnosen sind nur noch über Fehlerspeicher möglich. Hat jemand eine Empfehlung im Norden?
 
Ich habe gerade die Anleitung gefunden und werde, sobald ich wieder zurück in Bremen bin, Zündspule und Zündkerze tauschen. Vielleicht hilft das ja 🤷‍♂️. Wenn ich das selber mache, sind die Materialkosten ok.

Fehler lese ich mit Carly aus und dort wird auch die History gespeichert, wenn ich den Fehler lösche. Muss ich nur noch notieren, was ich geändert oder getauscht habe 🙂.
 
Also erstmal: Carly ist die völlig falsche Lösung um an sowas professionell ran zu gehen. Da braucht es INPA oder ISTA. Auch die Vermutung einer gelängten Steuerkette schließe ich zu 99,5% aus. Woher kommt denn diese abstruse Idee? Wäre der erste N54 mit dem Problem, von dem ich gehört habe.

Deine Symptome klingen ganz stark nach einem defekten Injektor. Insbesondere der Spritgeruch ist da ein klassisches Omen. Es gibt in ISTA z.B. einen Spezialtest der sowas ermitteln kann, auch wenn das Steuergerät keine Fehler gemeldet hat.
Welches BJ hat Dein Wagen bzw. welche Generation sind die alten Injektoren? Nur 3 Injektoren zu tauschen ist kostengünstig, aber nicht zielführend. Gerade die älteren Generationen zeigen ganz gern Verschleißerscheinungen. Eine optische Kontrolle (durch Ausbau) der Injektoren/Zündkerzen könnte bereits die ganze Geschichte erzählen. Ist für jemand geübten in ca. 90 Minuten (inkl. Rückbau) erledigt. Du bräuchtest aber Spezialwerkzeug um die Dichtungen zu erneuern. Ich vermute Du bist kein Schrauber, oder? Ich hab das Werkzeug da und kann sowas mal schnell eben machen - auch gleich Injektoren tauschen inkl. Codieren (+10 Minuten extra). Wenn Du aus Bremen kommst, wird das natürlich schwer.
 
Wie ich die ersten Zeilen gelesen habe, ist mein bescheidener Verdacht eindeutig die Injektoren.
Die selben Symptome hatte ich auch. Habe aber alle 6 Injektoren und Zündkerzen tauschen lassen, obwohl auch nur DREI Injektoren defekt waren!

Halte Dir die Daumen das alles wieder gut wird :t
 
Auf Injektoren hatte ich Anfange ja auch getippt, weswegen die Inkektoren der betroffenen Zylinder getauscht wurden. Injektoren waren die mit dem alten und fehlerhaften Index von Baujahr 2012. Verbrennungsaussetzer waren ja nun aber auch auf einem Zylinder 1, wo der Injektor bereits getauscht wurde.

Habe gelesen, dass auch der Kat Schaden nehmen kann. Nur Vorkat oder auch Hauptkat? Vorkat gibts bei mir nämlich nicht mehr :-).

Bin kein Schrauber und habe auch kein Werkzeug da. Zündkerzen und Spulen würde ich mir mit entsprechendem Werkzeug noch selbst zutrauen. Injektoren... kann ja eigentlich nicht so viel schwerer sein :-). Würde dann aber wieder beim codieren scheitern.
 
Die Injektoren gehen schwer raus, aber ansonsten kein großes Ding. Wenn Du sowieso neue kaufst, brauchst Du auch die Dichtringe nicht zu tauschen - also kein Spezialwerkzeug. Die neuen Injektoren haben vermutlich sowieso schon Index 12. Ich hab noch einen alten Rechner samt INPA, den ich raus geben kann fürs Codieren. Danach sollte auch eine Kleinstmengenanpassung vorgenommen werden. Diesen Schritt spart sich BMW evtl. manchmal.

Ich würde erstmal checken wann die Kerzen gewechselt wurden. Die verschleißen mit Tuning sowieso schneller. Bei deinem Tuning sind die NGK eigentlich Pflicht - die laufen sowieso besser als Serie. Auch da hab ich bei der Fehlersuche mal komplett getauscht. Hab noch angepasste (gapping) daheim liegen mit 20.000 KM runter. Kann ich auch mitschicken. Sollten die Kerzen nie gewechselt worden sein, sind die Spulen auch durch, weil die bei runtergenudelten Kerzen viel mehr Spannung erzeugen müssen und dann im Rekordtempo verschleißen. Ich hab auch irgendwo mal geschrieben, dass ein "frühzeitiger" Kerzenwechsel die Spulen normaler Weise ewig leben lässt.
 
Ich werde erst mal nur Kerzen und Zündspulen wechseln und schauen, es es das Problem beseitigt. Bin leider immer nur 1 Woche im Monat in Deutschland und hoffe, dass ich das beim nächsten Besuch alles hinbekomme. Werde mir bis Anfang Dezember dann erst mal einen Drehmomentschlüssel für die Kerzen bestellen 🙈! Vielleicht auch glauch in Endoskop, um in den Brennraum zu schauen?

Ja, die neuen Injektoren haben Index 12. Die alten haben glaube ich Index 09, wenn ich mich richtig erinnere.
 
Hallo

Ich denke, wenn du die genannten Teile (Zündkerzen, Spulen, Injektoren) gegen neue ersetzt und die notwendigen Programmierung vornimmst, läuft er wieder:thumbsup:
 
Wieso muss da was programmiert werden? Sollte ich noch Informatik studieren, bevor ich mir einen 89er zulege? :whistle:
 
Programmieren war vielleicht der falsche Ausdruck, aber die neuen Einspritzijektoren müssen Codiert werden. Selbst eine neue Batterie sollte dem Steuergerät angemeldet werden, damit die Ladeleistung der Li. Ma., die volle Leistung an die Batterie abgibt .
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich weiß, gibt es bei den Injektoren Fertigungstoleranzen, die auf den Injektoren aufgedruckt sind und dann einfach nur im Computer eingegeben werden müssen?
 
Jeder Piezzo Injektor hat eine Membran, die über eine Magnetspule im Hub gesteuert wird und Benzin herausdrückt. Sowohl die Membranen als auch die Magnetspulen haben minimale Fertigungstoleranzen. Diese werden nach der Produktion mit einer Flussmengenprüfung ermittelt. Es wird immer auf einen Sollwert korrigiert. Die Zwei Werte geben an, mit welcher Stromstärke und mit welcher Dauer die Spule angepulst werden muss, um die Normmenge auszustoßen. Das tolle an Piezzos ist, dass das Steuergerät über diese beiden Werte den Injektor viel feiner steuern kann als ein klassisches Magnetventil - leider waren diese Injektoren in den ersten Entwicklungsstufen so anfällig, dass die Branche wieder auf einfachere Injektoren (N55) zurück gewechselt hat, auf Grund der Probleme. Aktuell werden wieder Piezzos eingesetzt, da man jetzt die Qualität im Griff hat.
 
Hier mal zum Nachvollzug: wenn es, wie durch @developr beschrieben, nach Benzin stinkt, dann kann es nur von den Injektoren kommen. Ein Problem mit der Zündung wird sofort durch die Motronik erkannt, da der Ionenstrom der Kerze überwacht wird. Dieses führt zu einem raschen Abschalten des betreffenden Zylinders. Das Abschalten dieses Zylinders wird u.a. durch das Unterbrechen der Ansteuerung des dazugehörigen Injektors (der kein Benzin mehr einspritzen darf) erreicht. Der Benzingeruch kann nur dann wahrgenommen werden, wenn durch einen defekten Injektor unkontrolliert Benzin in den Verbrennungsraum tröpfelt, obwohl der gar nicht mehr angesteuert wird. Viele haben schon selber erfahren können, dass ein defekter Injektor mitunter erst nach sehr langer Zeit überhaupt einen Fehlereintrag auslöst. Der Grund hierfür ist eine fehlende (unmittelbare) Sensorik, die diesen Fall eindeutig abbilden kann; also wie es beim Ionenstrom der Kerze der Fall ist.
Schlussfolgerung: hier würde ich zuerst auf den Injektor tippen und die Zündanlage überhaupt nicht verdächtigen.

Nur mal so am Rande: ich muss mich ja immer wieder wundern, wie schnell hier zu dem Tausch sämtlicher Teile geraten wird, obgleich man den Werkstätten heutzutage doch gerade dieses vorwirft :cautious:.
Unser 35i hat z.B. vor kurzem EINE neue Zündspule bekommen und er läuft seitdem wieder perfekt. Warum wird hier immer wieder dazu geraten gleich alle 6 zu wechseln? Wegen dem Aufwand? Oder gibt es einen begründeten technischen Grund, welcher zu solchen Empfehlungen führt? Bei den Zündspulen kann ich jedenfalls keinen vernünftigen Grund erkennen, da dessen Bauart solche Vorgehensweise gar nicht erst zulässt.
Nicht nur, dass es reine Geldverschwendung ist, sondern es ist auch ein gewaltiger Umweltaspekt, dass 83 % an funktionsfähigen Teilen einfach auf dem Müllberg landen.
 
Aber was könnte es sein, wenn einer der Zylinder Verbrennungsaussetzer hat, bei dem schon der Injektor getauscht wurde?
 
Brauche ich neben Drehmomentschlüssel, spezielle 14mm Zündkerzen-Stecknuss (dünnwandig) sowie Verlängerung für den Schlüssel noch weiteres Werkzeug, um die Zündspulen und Kerzen zu tauschen?
 
Werkzeug nicht. Schau mal, ob Du eine Vielzahn-Nuss hast, die auf die Schraube vom Niederhalter passt.

siehe hier:

Ansonsten: Du tust dich leichter, wenn du die Spritleitung nur unten am Injektor löst, und dann hinten zentral die große Schraube von der Rail.
Du musst die Batterie nicht abklemmen. Der Wagen sollte jedoch verschlossen sein und Zündung aus. Sobald du den Wagen entsperrst oder die Türen öffnest, fängt die Vorlaufpumpe an Druck aufzubauen - dann spritzt ein Schwall Benzin raus. Wenn der Wagen nicht abgesperrt ist, kann es auch passieren, dass die Pumpe nach 20 Minuten nochmals Benzindruck aufbaut.
Beim Abschrauben der Rail am Injektor läuft etwas Sprit aus. Da evtl. einen Lappen bzw. Zewa drunter wickeln vor dem Lösen der Schrauben.
Auf keinem Fall die Benzinleitung als Hebel zum Rausziehen des Injektors benutzen. Die verbiegt sich sonst.

Die Zündspulen/Zündkerzen im freien Handel kaufen, nicht bei BMW. Du bekommst die OEM Bosch bzw. Delphi Spulen ohne BMW Verpackung zum nicht mal halben Preis. Ich würde die Bosch nehmen. Falls Du nicht sicher bist welche, meld Dich. BOSCH 0 221 504 470 (ca. 25 Euro/Stück)
 
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