Der Metzger
Fahrer
- Registriert
- 31 Januar 2006
5. RCN 16.08.2008
Schauen wir mal was uns diesmal so erwartet. Ich habe von der Klasse H5 in die SP4/5 gewechselt, natürlich in der Hoffnung mehr Punkte für die Gesamtwertung einzufahren.
Ausgerechnet jetzt hat mein Mechaniker Olli einen Fahrradunfall und beide Ellenbogen gebrochen. Die Ersatzcrew besteht aus Dirk (meinem Schwager) und Martin (der Ersatzschrauber von Olli) sowie Chris und Walle
Hier auch gleich ein Dankeschön an Euch!
So und nun auf geht’s. In den ersten Runden musste ich noch meine neuen Bremsen einbremsen, die anfänglich ordentliche Vibrationen verursachten.
In der ersten Sprintrunde hatte ich Dieter mit seinem BMW Z4 hinter mir, der mich ganz schön scheuchte und schließlich im Wehrseifen überholte.
Ich blieb Ihm immer auf den Versen. So einfach gebe ich mich schließlich nicht geschlagen. Da mein neues GT-Schwert vorne leider etwas zu tief montiert war verlor ich allein im Karussell 3-5 Sekunden. Was mich natürlich tierisch wurmte, und ich den einen oder anderen Fluch von mir gab. In der 6. Runde
war es dann soweit. “ Ta, Ta ich schnappte mir den Dieter mit seinem Z4.
Die Welt war wieder in Ordnung und mein Ego wieder hergestellt.
Da nun meine Tankrunde begann ließ ich den Z4 wieder vorbei weil er noch eine Sprintrunde zufahren hatte. Die Tankpause verlief ohne Zwischenfälle.
Ich startete die 8. Runde und fuhr im Hatzenbach mit dem linken Reifen über ein großes Metallteil. ( Es war wie sich rausstellte die Auspuffhalterung vom Günter) Volltreffer Schiff äh Reifen fast versenkt. In der letzten Sprintrunde merkte ich vorne links eine Unwucht und hatte schon ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Als ich auf dem Touriparkplatz den Transponder demontieren wollte, bemerkte ich das der Reifen bis auf die Karkasse durchgescheuert war. Die Stahldrähte kamen auf 8 cm Breite schon durch,
der hätte keine Runde mehr durchgehalten. Mit meiner schnellsten Runde von 8.20 war ich nicht so zufrieden, aber es reichte doch noch zum 3. Platz von 9 Startern. In der Jahresgesamtwertung liege ich jetzt auf den 20. Platz.
Ich habe wieder zwei Dinge dazu gelernt.
1. fahre nicht über herumliegende Teile
2. um zu gewinnen muss man mehr gasgeben
Bis zum nächsten mal
Gruß Ralf
Schauen wir mal was uns diesmal so erwartet. Ich habe von der Klasse H5 in die SP4/5 gewechselt, natürlich in der Hoffnung mehr Punkte für die Gesamtwertung einzufahren.
Ausgerechnet jetzt hat mein Mechaniker Olli einen Fahrradunfall und beide Ellenbogen gebrochen. Die Ersatzcrew besteht aus Dirk (meinem Schwager) und Martin (der Ersatzschrauber von Olli) sowie Chris und Walle
Hier auch gleich ein Dankeschön an Euch!
So und nun auf geht’s. In den ersten Runden musste ich noch meine neuen Bremsen einbremsen, die anfänglich ordentliche Vibrationen verursachten.
In der ersten Sprintrunde hatte ich Dieter mit seinem BMW Z4 hinter mir, der mich ganz schön scheuchte und schließlich im Wehrseifen überholte.
Ich blieb Ihm immer auf den Versen. So einfach gebe ich mich schließlich nicht geschlagen. Da mein neues GT-Schwert vorne leider etwas zu tief montiert war verlor ich allein im Karussell 3-5 Sekunden. Was mich natürlich tierisch wurmte, und ich den einen oder anderen Fluch von mir gab. In der 6. Runde
war es dann soweit. “ Ta, Ta ich schnappte mir den Dieter mit seinem Z4.
Die Welt war wieder in Ordnung und mein Ego wieder hergestellt.
Da nun meine Tankrunde begann ließ ich den Z4 wieder vorbei weil er noch eine Sprintrunde zufahren hatte. Die Tankpause verlief ohne Zwischenfälle.
Ich startete die 8. Runde und fuhr im Hatzenbach mit dem linken Reifen über ein großes Metallteil. ( Es war wie sich rausstellte die Auspuffhalterung vom Günter) Volltreffer Schiff äh Reifen fast versenkt. In der letzten Sprintrunde merkte ich vorne links eine Unwucht und hatte schon ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Als ich auf dem Touriparkplatz den Transponder demontieren wollte, bemerkte ich das der Reifen bis auf die Karkasse durchgescheuert war. Die Stahldrähte kamen auf 8 cm Breite schon durch,
der hätte keine Runde mehr durchgehalten. Mit meiner schnellsten Runde von 8.20 war ich nicht so zufrieden, aber es reichte doch noch zum 3. Platz von 9 Startern. In der Jahresgesamtwertung liege ich jetzt auf den 20. Platz.
Ich habe wieder zwei Dinge dazu gelernt.
1. fahre nicht über herumliegende Teile
2. um zu gewinnen muss man mehr gasgeben
Bis zum nächsten mal
Gruß Ralf