Abhilfe gegen UNTERsteuern

Bigracer

Fahrer
Registriert
20 August 2002
Mal eine Frage an die Spezis:

Was sollte man an der Fahrwerkseinstellung ändern, wenn der Wagen untersteuert (also über die Vorderräder nach außen schiebt)?
 
AW: Abhilfe gegen UNTERsteuern

Was hast Du denn für eine Konfiguration (Reifen, FW, Stabis, etc.) bzw. welche Einstellmöglichkeiten ?

Gruß
Michael
 
AW: Abhilfe gegen UNTERsteuern

Räder vorne 8,5x18 ET35 mit 235/40-18, hinten 10x18 ET17 mit 265/35-18.
Reifen Dunlop Sport Maxx,
KONI Gewindefahrwerk (nur vorne höhenverstellbar), hart eingestellt,
serienmäßige Stabis.
 
AW: Abhilfe gegen UNTERsteuern

mache das Auto erst mal vorne etwas weicher(damit der Vorderreifen genug konntackt zum Boden bekommt um richtig Grip aufzubauen), sonst hüpft er zuviel!
Steht der Wagen gerade? wenn ja dann versuche das Auto vorne etwas tiefer als hinten zu machen, damit Du mehr Druck auf die VA bekommst.

Hast DU noch Weihnachsgeld über:d ? , dann Kaufe dir den Stabbi Satz von H&R dann wird deine VA ruhiger und last den Reifen besser Arbeiten(mehr Grip:w ) .
 
AW: Abhilfe gegen UNTERsteuern

... und wunderst du dich über untersteuern?
Wieso? Klar, er kann hinten auch auf 235er runter, dann untersteuert da nix mehr - aber wirklich zielführend ist das nicht. &:

Weichere Stabis vorne würde ich auch empfehlen - in Verbindung mit mehr Tiefgang vorne könnte es aber in der Motorhaube massiv schleifen - muss man abwägen. Nur hinten würd ich nix machen ...
 
AW: Abhilfe gegen UNTERsteuern

Gleich vorweg, ich bin kein Fahrwerkszpezi, aber heute iregndwie mitteilsam :d

Prinzipell sind ja alle BMW's erst einmal untersteuernd ausgelegt. D.h. es ist mindestens ein Lastwechsel nötig um ins übersteuern zu kommen. Meiner Meinung nach ist der ZZZ mit einer der "giftigsten" BMW's was das übersteuern angeht. Ich verstehe so gesehn ehrlich gesagt deine Frage nicht richtig. Meist werden die Kurven zu schnell angefahren, und das Fzg. schiebt über die Vorderachse, ist das vielleicht dein Problem? Evtl. ist auch dein Fahrwerk zu hart, und deine Vorderräder springen und verlieren damit die Bodenhaftung?
Als damals einige Audi TT's ihren Abflug hingelegt haben (die Autos haben sich wohl bei einem Lastwechsel eingedreht) --> übersteuert, hat Audi die klassischen Mittel angewendet, um der Hinterachse mehr Spurtreue zu geben. Stärkerer Stabi vorne, Spoiler hinten etc. Übersteuern ist für den Normalfahrer meist zu viel.

Vielleicht sorgt mein geschreibsel wenigstens für Diskussion, und wir lernen beide dabei :M
 
AW: Abhilfe gegen UNTERsteuern

Wieso? Klar, er kann hinten auch auf 235er runter, dann untersteuert da nix mehr - aber wirklich zielführend ist das nicht. &:

tja, da sollte man sich entscheiden ob es schnell aussehen soll (breite Felgen), oder tatsächlich schnell sein soll (die richtigen Felgen).

Klar kann man jetzt mit den Stabis spielen. An der, meiner Meinug nach, Ursache von sehr ungünstigen Spurverhältnis vorne zu hinten ändert das aber nix.
Bevor ich hier neue Stabis einbaue, würde ich es mal mit 10mm Distanzscheiben vorne versuchen.
 
AW: Abhilfe gegen UNTERsteuern

Bisher hatte ich in Kurven kein Problem, aber ...

... kürzlich war ich beim Fahrsicherheitstraining.
Zum Schluss war die Aufgabe, mit 50 - 60 Km/h auf den Pylon zufahren und dahinter eine volle Wende.
Das Training war in Wolfsburg in der Autostadt und mein Zetti war das einzige "Fremdfabrikat" und der einzige Hecktriebler.
Nun ja, alle Golf und Passat kamen wunderbar um den Pylon rum. Nur mein kleiner Schwarzer machte einen großen Bogen und rasierte dann rechts außen die Grenze.

Daher meine Meinung, das der Wagen zu stark untersteuert.

Übrigens: mehr rumreißen ging nicht. Ich bin an den Pylon ran und habe dann voll eingeschlagen.

Zum Auto selbst: tiefer gehts vorne nicht. Habe schon das maximal Fahrbare eingestellt. Er steht dadurch auch vorne etwas tiefer als hinten.
 
AW: Abhilfe gegen UNTERsteuern

Bisher hatte ich in Kurven kein Problem, aber ...

... kürzlich war ich beim Fahrsicherheitstraining.
Zum Schluss war die Aufgabe, mit 50 - 60 Km/h auf den Pylon zufahren und dahinter eine volle Wende.
Das Training war in Wolfsburg in der Autostadt und mein Zetti war das einzige "Fremdfabrikat" und der einzige Hecktriebler.
Nun ja, alle Golf und Passat kamen wunderbar um den Pylon rum. Nur mein kleiner Schwarzer machte einen großen Bogen und rasierte dann rechts außen die Grenze.

Daher meine Meinung, das der Wagen zu stark untersteuert.

Übrigens: mehr rumreißen ging nicht. Ich bin an den Pylon ran und habe dann voll eingeschlagen.

Zum Auto selbst: tiefer gehts vorne nicht. Habe schon das maximal Fahrbare eingestellt. Er steht dadurch auch vorne etwas tiefer als hinten.

Meiner Meinung nach liegt wie rob27 schon sagt das Problem eher beim Fahrer als beim Auto.
Du hast währende der Kurvenfahrt wahrscheinlich die ganze Zeit zu stark auf dem Gas gestanden und um schneller zu werden sogar versucht das Tempo zu erhöhen. Das Heck bricht wie gesagt nur aus wenn du einen Lastwechsel provozierst.
Noch dazu kommt, daß dein Wagen durch die Tieferlegung an der HA einen größeren Negativsturz hat (auch wenn du den wohl ein wenig korregiert hast) + wahrscheinlich Spurverbreiterung und dann noch die breiten Reifen.

In erster Linie ist es wohl die Fahrtechnik und dann noch das Fahrzeug mit viel Grip an der HA.

@ Jokin
Warum meinst du, daß 235 rundum nicht zielführend sein sollten. Du erreichst damit eine bessere GEsamtbalance und bist damit schneller. Etwas anderes machst du mit verstellbaren Stabis ja auch nicht. Man erhöht nicht den Grip auf einer Achse sondern nimmt ihn auf der anderen Weg um die Balance zu ändern.

PS: Und wenn der Wagen untersteuert muss man die Lenkung aufmachen. Wenn du nachlenkst wird es noch schlimmer.
 
AW: Abhilfe gegen UNTERsteuern

Öhm, in dem Fall würde ich auf Fahrfehler tippen - gerade mit dem Hecktriebler hättest Du wunderbar rumkommen können.

Erstmal warst Du sicher zu schnell beim Einlenken - ansonsten hätte der Wagen nicht über die Vorderräder geschoben.

Dann hast Du das Lenkrad voll eingeschlagen - wenn er schon am Schieben ist, musst Du die Lenkung öffnen, um die Seitenführungskraft wieder zu bekommen - also langsamer werden und Lenkung öffnen.

Alternativ hättest Du gerade mit Deinem Kompressor die Kupplung leicht treten sollen, dann die Drehzahl hoch und Kupplung wieder zügig kommen lassen. Dadurch schickst Du mehr Drehmoment an die Hinterräder und bringst sie so einfach zum Durchdrehen.

Wenn Du hinten noch weniger Seitenführungskraft als vorne hast, dann dreht die Kiste sich ein und mit dem richtigen Lenkeinschlag bist Du wieder Herr der Richtung.

Nebenbei gibt's sicher noch eine gute Show für alle *ggg*

Ich stelle mich auch gern mal zur Verfügung, wenn es um's Üben geht - bin täglich im Forum Autovision ... auf dem Parkdeck dort ist nur leider nicht genügend Platz. :X
 
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@ Jokin
Warum meinst du, daß 235 rundum nicht zielführend sein sollten. Du erreichst damit eine bessere GEsamtbalance und bist damit schneller. Etwas anderes machst du mit verstellbaren Stabis ja auch nicht. Man erhöht nicht den Grip auf einer Achse sondern nimmt ihn auf der anderen Weg um die Balance zu ändern.
Wie schon oben irgendwo steht teile ich die Meinung, dass man mit weicheren Stabis an der VA den Rädern mehr Freiraum lässt zu arbeiten - sie hüpfen weniger. Die Hinterachse ist da erstmal nicht betroffen.

(und na super, 6 Minuten nach Deinem Post schreibe ich teilweise dasselbe ... mist ... hab mir doch nur was zu Essen geholt)
 
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H&R Stabis sollen im Frühjahr sowieso eingebaut werden.
Aus meiner Sicht würde ich nur den VA-Stabi wechseln.
Wenn ich das richtig sehe, dann sind die Stabis 2 fach verstellbar, d.h. also entweder weich oder hart, richtig?

Kennt jemand eine günstige Bezugsquelle?



@Jokin

Zitat:
Alternativ hättest Du gerade mit Deinem Kompressor die Kupplung leicht treten sollen, dann die Drehzahl hoch und Kupplung wieder zügig kommen lassen. Dadurch schickst Du mehr Drehmoment an die Hinterräder und bringst sie so einfach zum Durchdrehen.
Bei 50 Km/h hat das doch mit dem Kompressor nichts zu tun. Durchdrehende Räder wollten die beim Fahrtraining ganz bestimmt nicht sehen :D

Nebenbei gibt's sicher noch eine gute Show für alle *ggg*
Für die Show bin ich immer zu haben. Allerdings kam sowas beim Training nicht gut an :-(
 
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Hallo,

beim ersten Treffen an der Nordschleife wurde mir beim Anblick deines Autos klar, daß du starkes Untersteurn haben mußt. Die Felgen hinten sind einfach zu brutal. Es sieht schnell aus (für 99% der Leute), aber es ist eben stark untersteuernd. Da hat Dr. Kurve vollkommen recht.
Dann hast du noch ein Sport-Fahrwerk. Diese sind in aller Regel auch stärker untersteurnd als die Serie ausgelegt.

Gruß Viktor
 
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Sind die Reifen an der VA und HA etwa gleich alt?

Nach dem Einbau der H&R-Stabis diese vorne weich und hinten hart einstellen.

Mehr Sturz an der VA bringt (zumindest bei TRockenheit) auch deutlich mehr Grip. Durch Einbau der //M-Domlager - seitenverkehrt hast Du zwischen -2 und -2,5 Grad (und mehr Nachlauf) an der VA.
 
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Hallo Detlef
manchmal genügt es schon wenn Du vorne etwas Luft abläßt und und Hinten etwas drauf,so 2,0 zu 2,6
Gruß Günter
 
AW: Abhilfe gegen UNTERsteuern

Hallo Günter,

wenn ich mich recht erinnere, dann hast du doch H&R Stabis drin, oder?
Wenn ja, wie hast du sie denn eingestellt?
 
AW: Abhilfe gegen UNTERsteuern

Räder vorne 8,5x18 ET35 mit 235/40-18, hinten 10x18 ET17 mit 265/35-18.
Reifen Dunlop Sport Maxx,
KONI Gewindefahrwerk (nur vorne höhenverstellbar), hart eingestellt,
serienmäßige Stabis.


... was hälst Du denn von BESSEREN REIFEN ? :s

weichere Mischung > mehr Grip, mehr Haftung;
asymetrico/laufrichtungsgebunden > ganz spezielle, verbesserte Eigenschaften,
z. B. für erhöhte Kurvenausgangsgeschwindigkeiten; etc ...
durch ein spezeilles asymetrisches Profil lassen sich laufrichtungsgebundene asymetrico so speziell entwickeln, dass bei höheren Kurvengeschwindigkeiten mehr Stabilität erzeugt werden kann durch festere Profilblöcke außen in der Reifenlauffläche und/oder durch umlaufende Rillen, diese stailisieren den Reifen bei langen Kurven ... usw ...

wahrscheinlich eine der billigsten Lösungen um ans Ziel zu kommen ...
wie wäre es denn mit

MICHELIN PILOT :t
oder
PIRELLI P-ZERO NERO :t

PIRELLI P-ZERO CORSA SYSTEM :t:t
 
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Hallo Günter,

wenn ich mich recht erinnere, dann hast du doch H&R Stabis drin, oder?
Wenn ja, wie hast du sie denn eingestellt?

Ja habe ich,habe auch verschiedene Einstellungen ausprobiert.Angefangen mit weich weich,fuhr er wie vorher nur mit weniger Seitenneigung.danach stellte ich auf hart hart,machte auch Spaß Go-Kart-feeling Pur da fast keine Seitenneigung mehr Grenzbereich später und beherschbar,der Nachteil hier =mehr Untersteuern extrem bei Nässeb: .Fahre z.Zt. vorne weich hinten hart setdem ist er eher Übersteuernd,und im Trocknen sehr sehr Giftig.Er verliert Grip an der Hinterachse schlagartig und zwar im Highspeedbereich ist zum Glück gutgegangen.
Wie man ihn nun einstellt soll jeder für sich entscheiden,mein nächstes Projekt ist Stabis hart hart und mehr Sturz an der Vorderachse.
Gruß Günter
 
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Mal eine Frage an die Spezis:

Was sollte man an der Fahrwerkseinstellung ändern, wenn der Wagen untersteuert (also über die Vorderräder nach außen schiebt)?

hier mal Unterschiede einzelner Reifen / Reifen-Systeme, die natürlich die Handlingseigenschaften auch positiv beeinflussen können:

Pirelli P-Zero NERO
Pirelli P-Zero ROSSO
Pirelli P6000
Pirelli P-Zero CORSA SYSTEM

Pirelli P-Zero Corsa System Tires - Tire Size & Price Details - 1010tires.com
 

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Romario schrieb:
... was hälst Du denn von BESSEREN REIFEN ? :s

weichere Mischung > mehr Grip, mehr Haftung;

wahrscheinlich eine der billigsten Lösungen um ans Ziel zu kommen ...

MICHELIN PILOT :t
oder
PIRELLI P-ZERO NERO :t

PIRELLI P-ZERO CORSA SYSTEM :t:t

Michelin Pilot hatte ich vorher drauf. Die sind aber nicht weicher, sondern härter.
Der Dunlop hat auf jeden Fall die weichere Mischung.

... billigste Lösung &: : ein kompletter Satz 18 Zöller in 235 / 265 ist auch nicht gerade preiswert. Da ist ein H&R Stabi günstiger.
 
AW: Abhilfe gegen UNTERsteuern

Michelin Pilot hatte ich vorher drauf. Die sind aber nicht weicher, sondern härter.
Der Dunlop hat auf jeden Fall die weichere Mischung.

... billigste Lösung &: : ein kompletter Satz 18 Zöller in 235 / 265 ist auch nicht gerade preiswert. Da ist ein H&R Stabi günstiger.

wenn Dir der Michelin nicht weich genug ist,
dann würde ich auf jeden Fall den Pirelli P-Zero Nero empfehlen,
gibt es auch hier im Forum schon (positive) Beiträge dazu.
Der Nero ist ein richtig sportlicher Reifen mit sehr viel Grip und Haftung.
Im ist es nicht anzusehen, jedoch ist er ein asymetrico Reifen.

Das mit dem billiger hatte ich so gemeint:
Wenn Du einen optimalen Satz Reifen für dich findeste, sagen wir mal den Pirelli P-Zero Nero dann ist dies doch günstiger als wenn Du einen schlechten Satz Reifen hast der evtl. genausoviel kostet Du aber noch zusätzlich H&R Stabis brauchst. Also mal versuchen ob es vielleicht nicht doch "nur" ein optimaler Satz Reifen tut.
Und bitte beachten:
Um die optimale Aufstandsfläche zu bekommen, bitte immer den von BMW/Reifenhersteller vorgeschriebenen Luftdruck verwenden. Und den Luftdruck bei 20Grad Außentemperatur und 20Grad Lufttemperatur der Reifen einfüllen.
Wenn es draußen kälter ist, etwas weniger und vs.
Darauf achten dass die Reifen nicht warm/heiß gefahren sind beim befüllen, sondern auch 20 Grad haben, sind sie wärmer dann etwas mehr einfüllen und vs.
Nur so bekommst Du die optimale Aufstandsfläche, denn die Hüllkurve des Reifens wurde nach diesen Bedingungen gemacht. Es nützt Dir nichts wenn Du zu viel Luft drin hast und der Reifen steht nicht voll auf den Flanken auf und vs.,
 
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mein nächstes Projekt ist Stabis hart hart und mehr Sturz an der Vorderachse.
Gruß Günter
Genau das habe ich im Moment auch... :t
... aber wenn mehr Sturz an der VA nicht in Frage kommt, ist es sinnvoll den vorderen Stabi auf "weich" zu stellen.
 
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Reifen wechslen wird bei deinem Setup wenig helfen.

Was nützen dir 4 neue, weichere Reifen!? Dann hast du rundum mehr Grip und das Problem des Untersteuerns ist kein bisschen gemindert.

Ich würde mir an deiner Stelle 9" Felgen hinten kaufen und dmich von den 10" trennen. Das ist die Vernünftigste Lösung des Problems. An 2. Stelle kämen bei mir dann die Stabis.

Gruß Viktor
 
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