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Da gibt's verschiedene Rechnungen, mal mehr mal weniger Seriös. Im Grunde sehr schwer komplett zu Bilanzieren, weil die Datenlage Lückenhaft ist.Das sicher nicht, jedoch wäre mal interessant wieviel Energie denn bereits in einem Liter Benzin steckt bis dieser in den Tank wandern kann.
Auf absehbare Zeit wird einem der E-Auto Kunde nicht so schnell wieder vom Hof fahren können, wie der Verbrenner Kunde bei Tankstellen. Dieses Umsatzpotential gilt es auszuschöpfen mit entsprechendem Angebot, das ist aber mit Veränderung verbunden, passt halt nicht jedem. Aber wie heißt es so schön, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. So Sachen wie Waschwasser, Autowäsche usw. gehen aber nach wie vor unverändert, egal womit das Auto fährt. Bei den Werkstätten, ja da wirds vielen schon an entsprechender Qualifikation mangeln. Nichts, was sich nicht ändern ließe. Aber ja, prinzipiell gibt es am E-Auto weniger zu tun für Werkstätten, ich bin mir sicher auch dort werden die, die wirklich Engagement an den Tag legen, dennoch überleben.Wenn die Tankstelle eingespart wird, haben ein paar Leute keinen Job, dafür verdient Black Rock noch mehr.
In Österreich gibt es in vielen Ortschaften, in denen sonst nicht viel los ist, private Tankstellen oder kleine Werkstätten. Dort brauchen die Menschen ein Auto. Ich hoffe diese werden nicht durch amerikanische Ladessäulen ersetzt.
Genau wie Kraftwerke, da wir ja irgendwann mal eine sichere Energieversorgung mit Windmühlen und Solar haben werdenaber es geht doch steil Richtung elektro
da braucht man das dann nicht mehr!
Ich wette... Spaß beiseiteIch persönlich denke, dass man das heutige Tankstellennetz nicht so schnell abschreiben darf. Denn wenn der Wind dann doch Richtung eFuels dreht dann ... taadaaa... freut man sich über eine vorhandene und funktionierende Infrastruktur
........... Egal wie es kommt Veränderungen geschehen nicht schlagartig und deswegen muss sich auch niemand schlagartig verändern, nur sich wie immer im Berufsleben stetig anpassen. Das ist Marktwirtschaft. ..............
So, das Konzept E-Autos hat mich nun vollends überzeugt.
Aus aktuellem Anlass zu folgendem Ergebnis gelangt.
Ab Schoppernau gestartet, dann über den Furka-Joch-Pass drüber. Oben angekommen dann einen Verbrauch von 46,7KW/100km.
Auf der anderen Seite runter bis Rankweil und überwiegend im Rekuperations-Modus runter und bei 11,1KWh/100km gelandet.
Um aber einen wirkliches Gesamtergebnis zu bekommen, die gleiche Strecke wieder zurück.
Endergebnis: 17,1KWh/100km.
Um es vorweg zu nehmen: Weder als Verkehrshindernis unterwegs gewesen, geschweige denn extra geschlichen. Bergab alles schön über die Verstellung der Rekuperationwippen gesteuert.
Anstatt also überhaupt irgendwie Bremsscheiben zu benötigen, alles wieder in brauchbare Energie umgesetzt.
Und das alles ohne Hektik und völlig entspannt
Ich hatte mit einem völlig anderen Ergebnis gerechnet
Stimmt, so nicht ECE ZulassungsfähigNächstes angenehm sinnfreies Spaßgefährt geht 2023 in Serie:
Elektroauto Meyers Manx 2.0 Electric: Retro-Buggy geht in Serie
Der Meyers Manx kommt zurück. Nicht wie erwartet von Volkswagen, sondern von der Nachfolgefirma des einstigen Kult-Buggybauers. Anfang 2023 soll es losgehen.www.heise.de
Aber ich glaub kaum das man hierzulande dafür ne Zulassung bekommt bzw. das er hier überhaupt erscheint?!
Habe ähnliche Erfahrung im bergigen Frankenwald gemacht: Rauf - überdurchschnittlichen Verbrauch, runter - sehr unterdurchschnittlich, Gesamt - besser als reine Talstrecke.So, das Konzept E-Autos hat mich nun vollends überzeugt.
Aus aktuellem Anlass zu folgendem Ergebnis gelangt.
Ab Schoppernau gestartet, dann über den Furka-Joch-Pass drüber. Oben angekommen dann einen Verbrauch von 46,7KW/100km.
Auf der anderen Seite runter bis Rankweil und überwiegend im Rekuperations-Modus runter und bei 11,1KWh/100km gelandet.
Um aber einen wirkliches Gesamtergebnis zu bekommen, die gleiche Strecke wieder zurück.
Endergebnis: 17,1KWh/100km.
Um es vorweg zu nehmen: Weder als Verkehrshindernis unterwegs gewesen, geschweige denn extra geschlichen. Bergab alles schön über die Verstellung der Rekuperationwippen gesteuert.
Anstatt also überhaupt irgendwie Bremsscheiben zu benötigen, alles wieder in brauchbare Energie umgesetzt.
Und das alles ohne Hektik und völlig entspannt
Ich hatte mit einem völlig anderen Ergebnis gerechnet
Ja so gings mir auch, irgendwie spricht ja auch der Energieerhaltungssatz dagegen Sprich das Rekuperieren kann ja nicht mehr Energie erzeugen als das mehr das mehr an Energie das man nach oben gebraucht hat. Aber gesamtheitlich ist das Rekuperieren Berg abwärts einfach ne Nullnummer + das was man rekuperieriert um nicht das Tempo zu überschreiten, und irgendwie kommen dann diese Traumverbräuche fern jeder Schleicherei zu Stande ich nutze dafür auch die Paddels bzw. Rekuperieriert das Auto alleine wenn jemand vor dir den Berg runter fährt, den du nicht überholen willst oder kannst.Ja, war völlig überrascht…. Im Alltag im Schnitt der letzten (nicht mehr genullten Verbrauchssnzeige) 6500km liegt der Verbrauch ebenfalls drüber…
Deinen Wunsch und die Koexistenz in allen Ehren - sehe ich genauso.Der hohe Strompreis wird die Elektromobilität evtl ausbremsen. Die Subventionen werden auch nach und nach abgebaut werden…dann sieht die jetzige rosarote Stromerwelt schon anders aus. Ich wünsche mir trotzdem, dass sich diese Technik so weiterentwickelt, dass sie Sinn macht und sich auch alle leisten können. Noch in koexistenz für ca 15-20 Jahre mit dem Verbrenner…
Wir haben hier ja ein paar „Experten“ die sich täglich ihre E-Autos schön saufen.Das meinte ich mit rosaroten Zeiten. Auch E Auto fahren wird teurer werden.