FlyingFH
Benzin im Blut
Schick mal was Du hast, bei mir nehmen die Abnehmer auch zu, zumal ich über Poolheizung nachdenke, später im Jahr . Mail hast Du?
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Es rechnet sich aber nur, wenn man den Strom selbst verbraucht? Die Vergütung liegt bei 9ct, der Bezug bei 30ct pro kw. D.h. wenn ich nicht regelmäßig alles selbst verbrauche, sieht die Rechnung gar nicht so gut aus. Und da man meist nachts das Auto lädt, ist man dann doch wieder beim Strom aus dem Netz. Ich rechne mal genau nach, wo der Break Even derzeit liegt. Wir haben ja eine Anlage auf unserem anderen Haus. Damals gab es allerdings noch 54ct für die Einspeisung. Das rechnete sich. Mit 9ct pro kw wird es schwierig....vor Kurzem eine installiert und es rechnet sich sehr gut...
Nicht zu viel pauschalisieren mit den Pendlern. Ich kenne viele, die nur 10 - 25km / Tag fahren... einfach.Danke für die Info. Die Zahlen decken sich weitgehend mit meinen. Also bleibt doch unterm Strich, für den Normalfall ist der Break Even unter 10 Jahren nicht zu machen. In Verbindung mit einem E-Auto wird es für den Normalpendler auch nicht besser. Denn 150km haben viele am Tag, nicht pro Woche.
...wer ein eigenes Dach hat und Preise vergleicht hat die Anlage in deutlich unter 10 Jahren wieder drin....Die, bei denen es passt, sehen nur ihre eigene Situation und schließen davon auf die Mehrheit. Die Realität ist eine andere.
... ich habe mir das E-Auto gekauft und die Ladestation dazu... oft noch Solar gleich mit installieren lassen... Ok, und habt ihr mal die ganzen Anschaffungskosten gegen einen sparsamen Verbrenner gerechnet?
Da habe ich noch effektivere Möglichkeiten als eine PV auf 10 Jahre. Aber abgesehen davon liegen wir ja hinsichtlich PV nicht so weit auseinander....sinnvoller und sicherer kann ein Hausbesitzer Geld heutzutage kaum anlegen...
Wobei die nicht notwendige Wartung (Ölwechsel, Filter etc.) beim E Fzg. schon auch einige tausend € ausmachen kann auf 10 Jahre. Deswegen würde ich diese planbare Wartung schon mit bei den Kosten berücksichtigen.Da habe ich noch effektivere Möglichkeiten als eine PV auf 10 Jahre. Aber abgesehen davon liegen wir ja hinsichtlich PV nicht so weit auseinander.
Was das E-Fahrzeug betrifft... ich stelle da immer gern die Gesamtkosten gegenüber. Erst letzte Woche haben wir mal den Zoe am Beispiel der Situation meiner Tochter gerechnet und gegen einem i10 gestellt. Der Zoe kostet auf 10 Jahre ohne Stromkosten gegenüber dm i10 inkl. Benzin über 10 Jahre 6k mehr. Bei beiden die Wartung mal außen vor. Auch Reichweite, Versicherung, Aufladenetz usw. blieb unberücksichtigt. Klar, wenn man nur einmal die Woche laden muss dann könnte man evtl. sagen die 6k dienen der Umwelt. Wenn die anderen Umstände jedoch auch nicht passen, wird es immer schwieriger zu argumentieren, warum man mehr für ein E-Auto ausgeben soll wenn es der Verbrenner günstiger macht.
Daher meine ursprüngliche Aussage : Nichts gegen E-Autos... wo sie sich rechnen.
Ich würde mal sagen Schadstoffe aus den Innenstädten und Geräuschemission reduzieren könnten auch ein Beitrag sein.
Hab ich doch auch gemacht... E400D macht besonders sauber , bin flexibel, fahre alles ausser Gas und Wasserstoff. Dass es in dem Bericht nur um Feinstaub geht ist aber rübergekommen?...dann musst Du aber neue Verbrenner kaufen. Die reinigen die Luft sogar. Kommt hinten sauberer raus als vorne rein... Nein, kein Witz!
Quelle: Dieselabgase: Reinigt der Diesel wirklich die Luft?
Ein Ernstzunehmender Aspekt Kalle. Ein alter Freund vom Studium arbeitet mittlerweile in einer etwas höheren Position bei einem der 4 großen Netzbetreiber Deutschlands. Er arbeitet an der Umsetzung eines recht innovativen Lösungsansatzes dieser Auswirkungen. Es gibt aber genug Lösungsansätze, der bekannteste aber umstrittenste ist wohl der Netzausbau, irgendwo in Deutschland weht der Wind immer, der Strom muss nur von a nach b kommen ohne die Netze zu überlastet.Was ich als kritisch betrachte, bei der zunehmenden Einführung der E-Mobilität, ist die steigende Volatilität auf der Verbraucherseite.
Bis jetzt bringen die Netzbetreiber jeden Tag das Kunststück zustande die großen, stark volatilen, Einspeiser PV und WEA mit dem Rest der Energiewandler so in Einklang zu bringen, dass es keinen Zusammenbruch gibt.
Wenn die Verbraucherseite nun auch stark schwankt wird dieses austarieren immer schwieriger, da uns Energiegrosspeicher für den Ausgleich praktisch nicht zur Verfügung stehen.
Die meisten Nutzer von E-Mobilen werden aufladen wollen wenn sie von der Arbeit nach Hause kommen und das ist für die meisten am Nachmittag oder Abend. PV geht dann mit der Einspeisung runter und der Wind ist ein Glückspiel.
Wir schauen auf 11 Windräder und sehen auch wie oft diese stehen. Von der Kernenergie hat sich Deutschland erst einmal verabschiedet und die Kohle hat ausgedient. Ich bin gespannt wie das weiter geht.
Zur Ergänzung, anbei meine Eigenverbrauchsquote in 2020. 3 Personen Haushalt seit April. Anlage mit 17.55kWp ohne Speicher. Habe persönlich auch mit 30% gerechnet, aktuell übers Jahr komme ich eher auf 50-60%, was natürlich schon top ist. Ich denke mit sogar nur einem relativ kleinen Speicher (<10kWh) könnte ich 90+ schaffen. Habs noch nicht nachgerechnet, da aktuell noch zu teuer. Mit nem E Fzg welches man als Speicher mit SmartHome(geht das?) ans Haus anbindet, wären 100% kein großes Problem. Natürlich ist die gesamte Ersparnis relativ gering ggü einer E Fzg Anschaffung.Es rechnet sich aber nur, wenn man den Strom selbst verbraucht? Die Vergütung liegt bei 9ct, der Bezug bei 30ct pro kw. D.h. wenn ich nicht regelmäßig alles selbst verbrauche, sieht die Rechnung gar nicht so gut aus. Und da man meist nachts das Auto lädt, ist man dann doch wieder beim Strom aus dem Netz. Ich rechne mal genau nach, wo der Break Even derzeit liegt. Wir haben ja eine Anlage auf unserem anderen Haus. Damals gab es allerdings noch 54ct für die Einspeisung. Das rechnete sich. Mit 9ct pro kw wird es schwierig.
Nachtrag...
Es hätte mich auch gewundert. Ich habe mal die aktuellen Daten bemüht und mehrere Kalkulationstools verschiedener Hersteller sowie meine eigene. Bei allen kommt übereinstimmend heraus, unter 10 Jahren Amortiation, eher 12-13 Jahre, geht gar nichts. So viel zum Thema "deutlich unter 10 Jahren". Das ist die Betrachtung ohne Stromspeicher bei der aktuellen Vergütung. Wer noch eine ältere Vergütung hat, da lohnt es erst recht nicht. Bei diesem Beispiel wurde 30% Eigenverbrauch angenommen. Mehr ist ohne Stromspeicher nicht machbar, da der große Teil des Stroms dann gebraucht wird, wenn es dunkel ist. Dazu habe ich mich gerade mit dem Nachbarn unterhalten, der eine neue Anlage nachrüsten lies. Mit viel Aufwand kommt er auf 30% Eigenverbrauch und seine Anlage rechnet sich gerade so nach 10-11 Jahren, eher 12.
Jetzt könnte man auf die Idee kommen, einen Stromspeicher zu nutzen um den täglich erzeugten Strom nachts zu nutzen. Dadurch kann man nahezu 100% selbst verbrauchen aber die Stromspeicher kosten derzeit das Zweifache der Anlage selbst. Also auch damit liegt man deutlich über 12 Jahren Amortisation. Aber ok, niemand weiß wie der Strompreis in 5-10 Jahren aussieht.
Wer eine Rechnung deutlich unter 10 Jahren hat, die würde ich gern einmal sehen. Denn selbst wenn ich 80% Eigenverbrauch unterstelle, das geht nur, wenn ich z.B. das E-Auto tagsüber zu Haus laden könnte (obwohl ich ja mit dem E.Auto auf Arbeit bin )... , komme ich gerade so auf 8,5 Jahre.
Bei Firmen hingegen, die ihre Flotte auch tagsüber aufladen können und den Invest auch noch steuerlich absetzen können, sieht es hingegen anders aus. Allerdings ging es hier ja um die private Investition.
Das ist korrekt, habe für ein Forschungsprojekt alle möglichen BEV und PHEV mit vergleichbaren konventionellen Fahrzeugen kostenseitig verglichen und dabei die Förderungen mal außen vor gelassen. Leider ändern sich die Preise so häufig, dass die Ergebnisse schon wieder etwas veraltet sind, aber der Zoe ist im Vergleich eines der teuersten Elektroautos. Allein die Batteriemiete von 79€/Monat entspricht ja schon der Leasingrate eines Kleinwagens. Ein Zoe muss man mit einem Clio vergleichen und der ist deutlich günstiger. Das ist auch der Grund warum der e.Go keine Chance hat, in der Preisklasse machen 1.000€ mehr oder weniger sehr viel aus und die potenziellen Käufer haben in der Regel andere sorgen als die Umwelt. Zudem muss man ihn einfach mit dem billigsten konventionellen Fahrzeug vergleichen welches man kaufen kann, das ist glaube ich der Mitsubishi Colt.Da habe ich noch effektivere Möglichkeiten als eine PV auf 10 Jahre. Aber abgesehen davon liegen wir ja hinsichtlich PV nicht so weit auseinander.
Was das E-Fahrzeug betrifft... ich stelle da immer gern die Gesamtkosten gegenüber. Erst letzte Woche haben wir mal den Zoe am Beispiel der Situation meiner Tochter gerechnet und gegen einem i10 gestellt. Der Zoe kostet auf 10 Jahre ohne Stromkosten gegenüber dm i10 inkl. Benzin über 10 Jahre 6k mehr. Bei beiden die Wartung mal außen vor. Auch Reichweite, Versicherung, Aufladenetz usw. blieb unberücksichtigt. Klar, wenn man nur einmal die Woche laden muss dann könnte man evtl. sagen die 6k dienen der Umwelt. Wenn die anderen Umstände jedoch auch nicht passen, wird es immer schwieriger zu argumentieren, warum man mehr für ein E-Auto ausgeben soll wenn es der Verbrenner günstiger macht.
Daher meine ursprüngliche Aussage : Nichts gegen E-Autos... wo sie sich rechnen.
Unbedingt! Jedoch nicht wieder zurück zu Bedienhebeln mit zig Funktionen wie heutzutage. Ich denke ein Mix aus Sprache und Touch macht Sinn. "Wischer" ausgesprochen bringt einen zum Wischermenü und da ist dann in großen Tasten einstellbar was man will.Vielleicht das Bedienungskonzept noch mal überdenken
tesla-unfall-gerichtsurteil-gegen-touchscreenbedienung-fuer-scheibenwischer
Die PV-Anlage hatte ich eh auf dem Dach, die rechnet sich bei mir nach ca. 25 bis 30 Jahren - solange nix kaputt geht. Das ist natürlich riskant, ist jedoch auch eine Absicherung gegen steigende Strompreise.Und meist läuft es ja wie bei @Ucla... ich habe mir das E-Auto gekauft und die Ladestation dazu... oft noch Solar gleich mit installieren lassen... Ok, und habt ihr mal die ganzen Anschaffungskosten gegen einen sparsamen Verbrenner gerechnet?
Ich habe nichts gegen E-Autos. Ich habe auch selbst bereits welche gefahren. Da, wo es passt, ist es ok. Aber ich sehe in den E-Autos nicht die Lösung des Verkehr-Problems.
Die Fahrzeughersteller müssen die E-Fahrzeuge in den Markt drücken um weiter Benziner und Diesel verkaufen zu können. Ansonsten erreichen sie die CO2-Flotten-Grenzwerte nicht.Nachtrag
Gerade gelesen. Pressemeldung von heute morgen. Die derzeitige Steigerung der Zulassungen von E-Fahrzeugen basiert derzeit auf Eigenzulassung der Hersteller, da die Produktionskapazitäten nicht ausgelastet werden. Logisch dass sich da Hersteller überlegen, bei dem Verlustgeschäft mitzumachen.
So stelle ich mir auch die Idealkonstellation vor: E-Fahrzeug "wenn" es sinnvoll ist und Verbrenner "wenn" es sinnvoll ist.ich verstehe auch die bin dagegen „Mitliker“ Sogar die Stammtisch Meister und Experten, denn wir sind hier bei Zroadster, gibt nix elektrisch und eventuell auch keinen Nachfolger mehr.
Die Diskussion über einen V8 im E- Fahrzeugforum läuft noch viel heftiger ab
denkt dran, es wird auch in Jahren Beides geben Verbrenner und E-Fahrzeuge, bei der Verteilung habe ich eine andere Ansicht, also warten wir es doch einfach ab.
BTW, 3 Jahre Elektrisch ohne Panne, oder liegenbleiben! Im August kommt einer zusätzlich. Und ein Diesel im Oktober!
Du hast vollkommen recht. Wer sein E-Auto tagsüber nicht zu Hause stehen hat, für den sieht die Rechnung "ungünstig" aus.Es rechnet sich aber nur, wenn man den Strom selbst verbraucht? Die Vergütung liegt bei 9ct, der Bezug bei 30ct pro kw. D.h. wenn ich nicht regelmäßig alles selbst verbrauche, sieht die Rechnung gar nicht so gut aus. Und da man meist nachts das Auto lädt, ist man dann doch wieder beim Strom aus dem Netz. Ich rechne mal genau nach, wo der Break Even derzeit liegt. Wir haben ja eine Anlage auf unserem anderen Haus. Damals gab es allerdings noch 54ct für die Einspeisung. Das rechnete sich. Mit 9ct pro kw wird es schwierig.
Nachtrag...
Es hätte mich auch gewundert. Ich habe mal die aktuellen Daten bemüht und mehrere Kalkulationstools verschiedener Hersteller sowie meine eigene. Bei allen kommt übereinstimmend heraus, unter 10 Jahren Amortiation, eher 12-13 Jahre, geht gar nichts. So viel zum Thema "deutlich unter 10 Jahren". Das ist die Betrachtung ohne Stromspeicher bei der aktuellen Vergütung. Wer noch eine ältere Vergütung hat, da lohnt es erst recht nicht. Bei diesem Beispiel wurde 30% Eigenverbrauch angenommen. Mehr ist ohne Stromspeicher nicht machbar, da der große Teil des Stroms dann gebraucht wird, wenn es dunkel ist. Dazu habe ich mich gerade mit dem Nachbarn unterhalten, der eine neue Anlage nachrüsten lies. Mit viel Aufwand kommt er auf 30% Eigenverbrauch und seine Anlage rechnet sich gerade so nach 10-11 Jahren, eher 12.
Jetzt könnte man auf die Idee kommen, einen Stromspeicher zu nutzen um den täglich erzeugten Strom nachts zu nutzen. Dadurch kann man nahezu 100% selbst verbrauchen aber die Stromspeicher kosten derzeit das Zweifache der Anlage selbst. Also auch damit liegt man deutlich über 12 Jahren Amortisation. Aber ok, niemand weiß wie der Strompreis in 5-10 Jahren aussieht.
Wer eine Rechnung deutlich unter 10 Jahren hat, die würde ich gern einmal sehen. Denn selbst wenn ich 80% Eigenverbrauch unterstelle, das geht nur, wenn ich z.B. das E-Auto tagsüber zu Haus laden könnte (obwohl ich ja mit dem E.Auto auf Arbeit bin )... , komme ich gerade so auf 8,5 Jahre.
Bei Firmen hingegen, die ihre Flotte auch tagsüber aufladen können und den Invest auch noch steuerlich absetzen können, sieht es hingegen anders aus. Allerdings ging es hier ja um die private Investition.
Auch richtig - aber man sollte sich nicht nur die "ungünstigen" Usecases anschauen, da es nicht um die Abschaffung der Verbrenner geht sondern um die "Anschaffung" von E-Fahrzeugen.Danke für die Info. Die Zahlen decken sich weitgehend mit meinen. Also bleibt doch unterm Strich, für den Normalfall ist der Break Even unter 10 Jahren nicht zu machen. In Verbindung mit einem E-Auto wird es für den Normalpendler auch nicht besser. Denn 150km haben viele am Tag, nicht pro Woche.
Klar, wer sich E-Autos neu kauft, der braucht schon "besondere Umstände" - besser ist es die E-Fahrzeuge als junge Gebrauchte zu übernehmen. Und da ist ja gerade was am Anrollen. Immer mehr Dienstwagen sind Hybridfahrzeuge und die gehen dann zu fairen Preisen in den Markt. Damit rechnet sich dann die E-Mobilität schon eher.Was das E-Fahrzeug betrifft... ich stelle da immer gern die Gesamtkosten gegenüber. Erst letzte Woche haben wir mal den Zoe am Beispiel der Situation meiner Tochter gerechnet und gegen einem i10 gestellt. Der Zoe kostet auf 10 Jahre ohne Stromkosten gegenüber dm i10 inkl. Benzin über 10 Jahre 6k mehr. Bei beiden die Wartung mal außen vor. Auch Reichweite, Versicherung, Aufladenetz usw. blieb unberücksichtigt. Klar, wenn man nur einmal die Woche laden muss dann könnte man evtl. sagen die 6k dienen der Umwelt. Wenn die anderen Umstände jedoch auch nicht passen, wird es immer schwieriger zu argumentieren, warum man mehr für ein E-Auto ausgeben soll wenn es der Verbrenner günstiger macht.
Daher meine ursprüngliche Aussage : Nichts gegen E-Autos... wo sie sich rechnen.
So ein kleiner Speicher kostet auch gern mal 5.000 Euro - das macht bei mir keinen Sinn, selbst wenn ich durch den Speicher gar keinen Strom aus dem Netz beziehen würde, müsste der Speicher locker 15 Jahre durchhalten um auch nur annähernd auf +/- 0 zu kommen, denn die Grundgebühr für den Stromanschluss zahlt man ja weiterhin wenn man nicht das Risiko tragen will doch mal im Winter im Dunkeln zu stehen.Zur Ergänzung, anbei meine Eigenverbrauchsquote in 2020. 3 Personen Haushalt seit April. Anlage mit 17.55kWp ohne Speicher. Habe persönlich auch mit 30% gerechnet, aktuell übers Jahr komme ich eher auf 50-60%, was natürlich schon top ist. Ich denke mit sogar nur einem relativ kleinen Speicher (<10kWh) könnte ich 90+ schaffen. Habs noch nicht nachgerechnet, da aktuell noch zu teuer. Mit nem E Fzg welches man als Speicher mit SmartHome(geht das?) ans Haus anbindet, wären 100% kein großes Problem. Natürlich ist die gesamte Ersparnis relativ gering ggü einer E Fzg Anschaffung.
Okt-Dez 2019 warns 37% Autarkie.
2020 bis jetzt: 64%