Hallo!
Mir ist gestern aufgefallen, dass sich meine Emma sich bei Außentemperaturen um 25°C anders verhält wie bei etwa 10°C. Als ich den Mittag eine Runde fuhr, verhielt sich der Motor ganz anders wie üblich. Was mir zuerst auffiel war die Drehzahl im Leerlauf -> hatte ich das Gaspedal mal angetippt, stieg die Drehzahl auf z.B. 1300, viel dann normal bis ca. 1100 und ab 1100 bis 800 viel langsamer als sonst (800 U/min ist bei mir der Sollwert für den Leerlauf). Das Auto brauchte in etwa 2x so lange um von 1100 auf 800 zu fallen.
Auf der Landstraße hatte ich mal alles gegeben und das Auto ging wie die Hölle.
Kurzer Wheelspin (mit Semislicks) auf Trockener Straße bei dem Wechseln in den 3ten Gang. Selbst meine bessere Hälfte bemerkte es. Im Normalfall schaffe ich beim Wechsel in den 2ten gerade noch so ein kleines Quietschen… Ja das Gummi wird bei Temperaturen weicher, allerdings war das ein definitiv merkbarer Unterschied
Zuhause in der Garage ist mir aufgefallen, dass er beim antippen des Gaspedals ein stark saugendes Geräusch machte. Ähnlich eines Blow-Off Ventils bei nem Turbo nur eben saugend :p
Den Abend allerdings, war es um die 15°C und er fuhr sich ´wie immer´. Auch das Phänomen mit der Drehzahl ist nicht mehr aufgetreten.
Fehlerspeicher ist leer.
Konnte jemand so etwas in der Richtung beobachten? Scheint ja nicht normal zu sein ...
EDIT:
Habe bisschen rumgespielt und bei der dauerhaften Ansteuerung des Tankentlüftungsventils auf 20% machte er wieder dieses Geräusch. Das Verhalten mit der Drehzahl war das selbe.. Vermute es hing an dem Tag fest.
Wie kann das Ventil die Motorcharakterisik so beeinflussen? Ich dachte das sitzt irgendwo am Tank und öffnet bei Unterdruck??
Mir ist gestern aufgefallen, dass sich meine Emma sich bei Außentemperaturen um 25°C anders verhält wie bei etwa 10°C. Als ich den Mittag eine Runde fuhr, verhielt sich der Motor ganz anders wie üblich. Was mir zuerst auffiel war die Drehzahl im Leerlauf -> hatte ich das Gaspedal mal angetippt, stieg die Drehzahl auf z.B. 1300, viel dann normal bis ca. 1100 und ab 1100 bis 800 viel langsamer als sonst (800 U/min ist bei mir der Sollwert für den Leerlauf). Das Auto brauchte in etwa 2x so lange um von 1100 auf 800 zu fallen.
Auf der Landstraße hatte ich mal alles gegeben und das Auto ging wie die Hölle.
Kurzer Wheelspin (mit Semislicks) auf Trockener Straße bei dem Wechseln in den 3ten Gang. Selbst meine bessere Hälfte bemerkte es. Im Normalfall schaffe ich beim Wechsel in den 2ten gerade noch so ein kleines Quietschen… Ja das Gummi wird bei Temperaturen weicher, allerdings war das ein definitiv merkbarer Unterschied
Zuhause in der Garage ist mir aufgefallen, dass er beim antippen des Gaspedals ein stark saugendes Geräusch machte. Ähnlich eines Blow-Off Ventils bei nem Turbo nur eben saugend :p
Den Abend allerdings, war es um die 15°C und er fuhr sich ´wie immer´. Auch das Phänomen mit der Drehzahl ist nicht mehr aufgetreten.
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Konnte jemand so etwas in der Richtung beobachten? Scheint ja nicht normal zu sein ...
EDIT:
Habe bisschen rumgespielt und bei der dauerhaften Ansteuerung des Tankentlüftungsventils auf 20% machte er wieder dieses Geräusch. Das Verhalten mit der Drehzahl war das selbe.. Vermute es hing an dem Tag fest.
Wie kann das Ventil die Motorcharakterisik so beeinflussen? Ich dachte das sitzt irgendwo am Tank und öffnet bei Unterdruck??