Bald nicht mehr in die Stadt mit M Coupes?

LorPGDL

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12 Dezember 2019
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BMW Z3 M coupé
Hallo an alle, habe gerade einen Artikel bei Spiegel Online gelesen, der mir doch Sorgen macht.

Da heißt es, um die Luftqualität zu verbessern, werden alle Benziner, die vor 2000 produziert wurden, pauschal aus der Stadt (Barcelona) verbannt (untertags).

Was denkt ihr, diesen Artikel werden doch einige Politiker in BRD dazu nutzen, um auch für Deutschland so etwas zu fordern?

Ich fürchte, bald dürfen ältere Benziner nicht mehr in die Städte, mag für jemanden auf dem Land nicht so schlimm sein, aber wenn man in München wohnt, ist das eher suboptimal.
 
...und, wundert Dich dies wirklich? Die Sperre von Benziner mit Euro 4 und Euro 5 für Innenstädte wird doch schon länger massiv diskutiert.

Ist für mich (leider) nur eine Frage der Zeit, bis dies kommt.
 
Ja irgendwas wird bestimmt kommen. Bevor wir adaptieren bin ich allerdings auf die neue Regierung bei unseren Freunden in Österreich gespannt. Die Grünen haben da wirklich sehr interessante Ministerien bekommen. Ich denke da wird unsere Politik eher hinschauen. Ich bin gespannt.
Das Barcelona Modell wage ich auf unsere Städte zu kopieren. Hier werden dem Pendler und den Einwohnern ja auch wirklich Alternativen zu dem Auto geboten.
 
Wäre halt echt schade, geht ja nicht nur um m coupes sondern Sportwagen generell. Wenn man nicht grad n H Kennzeichen hat ist das ziemlich sicher der Tod für Gebrauchtwagen bzw. Gut für die die sich am Land einen kaufen wollen, Preise wurden wsl ziemlich unter Druck geraten schätze ich.
 
Wäre halt echt schade, geht ja nicht nur um m coupes sondern Sportwagen generell. Wenn man nicht grad n H Kennzeichen hat ist das ziemlich sicher der Tod für Gebrauchtwagen bzw. Gut für die die sich am Land einen kaufen wollen, Preise wurden wsl ziemlich unter Druck geraten schätze ich.

Ist ja nicht mehr weit bis zum „H“...
Bei der Geschwindigkeit politischer Entscheidungen hierzulande sehe ich dem entspannt entgegen!
 
Ist ja nicht mehr weit bis zum „H“...
Bei der Geschwindigkeit politischer Entscheidungen hierzulande sehe ich dem entspannt entgegen!
Es ist doch bestimmt auch nur eine Frage der Zeit bis auch das H Kennzeichen abgeschafft wird. Warum noch Leute belohnen die sich gegen das E-Auto streuben? Die grünen in der neuen Legislaturperiode werden schon dafür sorgen das wir den Spaß an unserem Hobby verlieren. Sinnlos Autofahren und dann noch mit einem Benziner?

Aber ich sehe dem trotzdem entspannt entgehen, da wir doch ein E-Auto haben. Und zwar E36/8 :D
 
Eigentlich brauch man nicht mehr darüber nachdenken , die Politiker verrennen sich da gerade in eine richtung die gerade als allheilmittel angepriesen wird = E macht schee ....
Stimmt aber eigentlich nicht und ist auch nicht um sehr viel besser wie ein sehr gut funktionierender Diesel, der zudem noch z. b. mit CARE diesel betrieb werden würde , es ist aber gar nicht mehr gewollt das auf Verbrenner Basis irgendetwas besser oder gleich gut ist wie eien Elektro Mobil
Dazu punkt 6 glaube ich über care diesel im Video von AMS TV
 
Wenn jetzt wirklich alle oder zumindest ein großer Teil der Neuzulassungen E Autos wären, hätten wir bald einen Blackout vom Allerfeinsten. Weder ist unser Stromnetz auf solche Massen an zusätzlichen Verbrauchern ausgelegt, noch haben wir dann genug eigenen Strom, insbesondere wenn in den nächsten 2 -3 Jahren alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden (knapp 20% der gesamten deutschen Stromerzeugung).

Aber vielleicht geht's mit dem Klimawandel ja doch schneller und die Sonne scheint dann auch im Winter bei 20 Grad...:) :-)

Stimme aber zu, wenn das mit der Klimahysterie in D. sich nicht bald wieder normalisiert, wird die nächste Bundesregierung mit starker grüner Beteiligung oder sogar von Roberts Gnaden, den Individualverkehr mit Verbrennern stark beschneiden. Dann gibt's u.a. selbstverständlich Tempolimit, Fahrverbote und wahrscheinlich auch Abschaffung der H Kennzeichen oder zumindest deutliche Einschränkungen der Vergünstigungen.
Wenn man den Umfragen glauben darf, ist das aber im Sinne von mehr als 50% der Wähler....
 
Nur nicht verrückt machen lassen.
Ist das gleiche wie das Diesel-Thema...mein Euro3-Diesel mit nachgerüsteten D läuft immer noch 😂
War sogar 2x in Stuttgart...

e-Autos sind nicht die Zukunft. Da macht jetzt nur die arme Industrie Kasse, um dann in 10 Jahren den nächsten Hype verkaufen zu können.

wenn jetzt alle Grün wählen bin ich ja mal gespannt. Komisch ist nur ich kenne keinen Einzigen der die tatsächlich wählt. Schon komisch diese Umfragen...
 
Wenn jetzt wirklich alle oder zumindest ein großer Teil der Neuzulassungen E Autos wären, hätten wir bald einen Blackout vom Allerfeinsten. Weder ist unser Stromnetz auf solche Massen an zusätzlichen Verbrauchern ausgelegt, noch haben wir dann genug eigenen Strom, insbesondere wenn in den nächsten 2 -3 Jahren alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden (knapp 20% der gesamten deutschen Stromerzeugung).

Aber vielleicht geht's mit dem Klimawandel ja doch schneller und die Sonne scheint dann auch im Winter bei 20 Grad...:) :-)

Stimme aber zu, wenn das mit der Klimahysterie in D. sich nicht bald wieder normalisiert, wird die nächste Bundesregierung mit starker grüner Beteiligung oder sogar von Roberts Gnaden, den Individualverkehr mit Verbrennern stark beschneiden. Dann gibt's u.a. selbstverständlich Tempolimit, Fahrverbote und wahrscheinlich auch Abschaffung der H Kennzeichen oder zumindest deutliche Einschränkungen der Vergünstigungen.
Wenn man den Umfragen glauben darf, ist das aber im Sinne von mehr als 50% der Wähler....
50% der Wähler.. weil die alle gehirngewaschen sind.
Ich bin echt gespannt, wann die Gegenbewegung mit der Aufklärung mal LAUT losrollt.
 
e-Autos sind nicht die Zukunft.
Ja. aber Brückentechnologie bis Wasserstoff ausgereift.
Horizont 5-10Jahre.
Bis dahin interessant für den täglichen Weg zur Arbeit, Einkaufen bis etwa 50km Umkreis und Lademöglichkeit beim Job, Supermarkt oder Wohnsitz.
Das kann eine gute Alternative beim Zweitauto sein.
Spart dann die Emmissonen, die beim Spassauto anfallen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. aber Brückentechnologie bis Wasserstoff ausgereift.
Horizont 5-10Jahre.
Bis dahin interessant für den täglichen Weg zur Arbeit, Einkaufen bis etwa 50km Umkreis und Lademöglichkeit beim Job, Supermarkt oder Wohnsitz.
Das kann eine gute Alternative beim Zweitauto sein.
Spart dann die Emmissonen, die beim Spassauto anfallen ;)

Wie soll denn Wasserstoff ausreifen wenn weiter Akkus entwickelt werden?
Wieso sollte irgendwas schneller gehen wenn die Technologie überhaupt nicht verwendet wird?
Wie soll eine Effizienz gesteigert werden wenn es noch eine Technologie der Zukunft ist.

Man hat gesehen was passiert ist als Tesla ernst gemacht hat. Nun bietet bald jeder ein E Auto an. Und was war davor? Es wird erst reagiert wenn das maximale Abgeschöpft wurde.

Was ist mit diesem sauberen Dieseltreibstoff. Wieso kann der nicht genutzt werden bis Wasserstoff gut funktioniert?
Infrastruktur, Autos, alles vorhanden.

Blinder und überheblicher Aktionismus.

Dadurch geht das Land stück für stück vor die Hunde.

So, genug geknatscht. Erstmal die erholungscd starten "alles wird gut, alles wird gut ... alles wird gut ...
 
Gegenbewegung in Deutschland ? Wird es wohl nie geben, die Couch ist gemütlicher....
Na es gibt ja schon was.
Nur ich stelle mir vor, dass man mal in den meinungsbildenden Medien präsent wird.
Sprich: Talkshows, ARD/ZDF Reportagen oder RTL-Explosiv oder bei Hr. Jenke (RTL) um mal nur Beispiele zu nennen.
Einfach mal die Klappe aufmachen. Und zwar mit jemand, der sich gegen die geschulte Gegenseite auch rhetorisch ordentlich (!) zur Wehr setzen kann.
Da nützt kein Fachmann. Der kann sich nicht ausdrücken und rhetorisch durchsetzen. Da braucht es einen Mensch auf deren Augenhöhe.
 
Na es gibt ja schon was.
Nur ich stelle mir vor, dass man mal in den meinungsbildenden Medien präsent wird.
Sprich: Talkshows, ARD/ZDF Reportagen oder RTL-Explosiv oder bei Hr. Jenke (RTL) um mal nur Beispiele zu nennen.
Einfach mal die Klappe aufmachen. Und zwar mit jemand, der sich gegen die geschulte Gegenseite auch rhetorisch ordentlich (!) zur Wehr setzen kann.
Da nützt kein Fachmann. Der kann sich nicht ausdrücken und rhetorisch durchsetzen. Da braucht es einen Mensch auf deren Augenhöhe.

Das ist ja die Situation die wir haben. Themen werden thematisiert und die "Schlauen" fühlen sich verstanden und denken "ja jetzt ist doch alles klar" und dann kommts meist doch anders.
Dadurch dass da jemand öffentlich steht und die eigene Meinung vertritt fühlt man sich oft bestätigt und das reicht dann im ersten Augenblick aus um Ruhe zu stiften.

Dann wächst etwas Gras über die Sache die die mit der größten Lobbyarbeit gewinnen dann. Oft zu Ungunsten von uns.

Wenn ich an die Begründung der Politik denke warum ein Ampelsystem auf Nahrungsmitteln nicht eingeführt wird: "Man könnte sich zu einseitig ernähren."

Ein Ampelsystem wäre ein guter Schritt in die richtige Richtung für Ernährungsunerfahrene und Kinder um den ganzen Mist transparenter zu gestalten...

Ach ich rege mich nur auf.

Ich weiß schon warum ich seit über 5 Jahren kein Fernsehen mehr schaue.
 
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Ich weiß schon warum ich seit über 5 Jahren kein Fernsehen mehr schaue.
Geht mir genauso, ich hab nicht mal einen funktionierenden Fernsehanschluss. Auch das mit dem Aufregen kenne ich.
Seit ca. zwei Jahren hab ich sogar das online Nachrichten lesen auf ein Minimum heruntergefahren, weil ich mich auch zu sehr über die allgegenwärtige Idiotie in der Politik aufgeregt habe.
Früher hab ich jeden Tag Nachrichten auf allen möglichen inländischen und ausländischen Onlinemagazinen gelesen.
Auf rat meiner Frau hab ich das stark eingeschränkt und konzentriere mich lieber mehr auf mein Leben mit der Familie.
Die Aufregung lohnt nicht, man kann das meiste eh kaum beeinflussen und das Leben ist zu kurz um es damit zu verschwenden ;)
 
Ja. aber Brückentechnologie bis Wasserstoff ausgereift.
Horizont 5-10Jahre.
Bis dahin interessant für den täglichen Weg zur Arbeit, Einkaufen bis etwa 50km Umkreis und Lademöglichkeit beim Job, Supermarkt oder Wohnsitz.
Das kann eine gute Alternative beim Zweitauto sein.
Spart dann die Emmissonen, die beim Spassauto anfallen ;)
Ist halt ziemlich unattraktiv bei einer Technik mit Gesamteffizienz unterhalb von 50% anzusetzen. So schlecht waren E-Autos auch vor 10 Jahren nicht. Für Nutzfahrzeuge die wirklich auch die meiste Zeit fahren, mag das irgendwann Sinn machen, einfach aus wirtschaftlichen Gründen, um die Standzeit zu reduzieren und die Reichweite weitgehend beliebig anpassen zu können.
Ich war vor geschätzt 15-20 Jahren schon Wasserstofffahrer, eines Kosmos Modells. :D So eine Brennstoffzelle ist halt recht komplex und empfindlich. Aus Luft und Liebe baut man sie ebenso wenig. Da Batteriekapazität nachweislich immer billiger wird, verliert damit die Brennstoffzelle nun mal zunehmend an wirtschaftlicher Attraktivität.
Apropos, hier wurde kürzlich in der Nähe eine Tankstelle mir Wasserstoff Zapfsäule ausgestattet. Der Druckbehälter samt Peripherie dafür braucht eine Grundfläche von geschätzt 10x10 m und 5 m Höhe + Blitzschutz.
Bisher habe ich nicht ein Auto daran tanken gesehen.
Auch in der Nähe steht eine 50 kW Ladesäule, die wird regelmäßig benutzt. Braucht grob 1x1x2 m und ist an einem Tag installiert gewesen. Die Tankstelle musste wochenlang dicht machen.

Dass die Politik die Stromnetze durch überstürzten Kohleausstieg, jahrelanger Untätigkeit in Punkto massivem Ausbau usw. eher belastet, als entlastet und dann noch jetzt seit kurzem die E-Mobilität vor peitscht, dafür kann die Technologie ja nichts.

P.S Der Thread ist im OT vermutlich besser aufgehoben. Euro 3/4 ist ja kein Z3 exklusives Thema.
 
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50% der Wähler.. weil die alle gehirngewaschen sind.
Ich bin echt gespannt, wann die Gegenbewegung mit der Aufklärung mal LAUT losrollt.
EGAL was die sind , wenn es mehr werden Fahren wir in zukunft nicht mehr selbst Z3 sondern lassen uns von drohnen von A nach B bringen !
ENDE des individual verkehrs
 
Ja. aber Brückentechnologie bis Wasserstoff ausgereift.
Horizont 5-10Jahre.
Bis dahin interessant für den täglichen Weg zur Arbeit, Einkaufen bis etwa 50km Umkreis und Lademöglichkeit beim Job, Supermarkt oder Wohnsitz.
Das kann eine gute Alternative beim Zweitauto sein.
Spart dann die Emmissonen, die beim Spassauto anfallen ;)

warum man für 5-10 Jahre eine Brückentechnologie braucht verstehe ich nicht. Liegt vielleicht daran, dass ich Freitags in der Schule war. Da lernt man nämlich rechnen.

Für meinen Teil:
- mein Diesel bleibt, ggf. wird durch einen anderen Gebrauchten ersetzt.
- der Zetti bleibt auch
- ebenso meine Heizölheizung etc.

kann das ganze Gelaber nicht mehr hören. Meine letzte Ökoanschaffung war eine neue Spülmaschine. Ist jetzt A hoch eintausend plus oder so - blöd nur, dass die jetzt 4 anstatt 1 Std. wäscht. Und jetzt kommt die Krönung, nach 2 Std. kommt das Airdry-System zum Einsatz. Da springt die Klappe auf und das nasse Geschirr trocknet dann bei Raumluft!
Kein Wunder, dass die im Vergleich keinen Strom braucht...tut ja auch nichts!
wahrscheinlich sollte ich jetzt noch ne Raumentfeuchtungsanlage einbauen, die kann ich ja mit dem gesparten Strom betreiben.
 
Früher hab ich jeden Tag Nachrichten auf allen möglichen inländischen und ausländischen Onlinemagazinen gelesen.
Auf rat meiner Frau hab ich das stark eingeschränkt und konzentriere mich lieber mehr auf mein Leben mit der Familie.

Meine :hair2: schaltet mir auch immer die Nachrichtenmagazine aus und meint, die Aufregung über diese ganzen Idioten würde meinen Nerven nicht gut tun.
Ich glaube, wir sollten doch mehr auf die Frauen hören!?
 
Meine :hair2: schaltet mir auch immer die Nachrichtenmagazine aus und meint, die Aufregung über diese ganzen Idioten würde meinen Nerven nicht gut tun.
Ich glaube, wir sollten doch mehr auf die Frauen hören!?

Wenns nach Ihr ginge hätte die Dudelkiste von morgens bis abends gebrüllt....

Zum Glück sieht Sie das inzwischen auch als gute Entscheidung.
Was mich wundert, mein Sohn fragt noch nicht mal danach.
 
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