BMW Z4 M E86 - endlich fündig geworden 😍😍😍

Weiter geht es mit dem E46 Cabrio:

Gestern Abend wurde endlich der neue BlueMusic Adapter geliefert und direkt eingebaut. Nachdem ich den 6fach CD-Wechsler im Kofferraum abgeklemmt habe, funktionierte es auch endlich.
Der muss nämlich ab, wie ich nun herausgefunden habe.
-Neue DISA von Probsten-Tech wurde geliefert und ebenfalls direkt ausgetauscht
-Neu beledertes Lenkrad kam ebenfalls an und wieder direkt eingebaut.
-eine Roststelle an der Motorhaube wurde auch angefangen zu beseitigen.
-Motor wurde mit Motorplast eingenebelt (immer wieder ein Hammer Ergebnis)-
Fahrertür Seitenscheibe wurde eingestellt und ein Gleitschuh neu eingeklebt… nun wackelt die endlich nicht mehr so!

Danach gab es eine kleine Ausfahrt am Abend.

Was noch stört ist die Lenkung... da ist irgendwo was bei Kopfsteinpflaster am poltern. Und wenn ich das richtig habe, müsste es die Lenksäule sein. Denn das Lenkgetriebe scheint es nach reichlichem prüfen nicht zu sein. Auch die Gelenkscheibe nicht.

Ansonsten freue ich mich schon auf Polieren der Karre. Habe mal eine Stelle poliert und das sieht soooooo viel besser aus :D

Heute oder morgen soll auch meine M-Front kommen. Die muss dann noch lackiert werden und dann kann es weiter gehen.
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schicke Karre ;)
deine Vorgehensweise erinnert mich an jene von M539 Restorations. Der Youtube-Channel müsste dir bestimmt bekannt sein. Den finde ich extrem gut gemacht und technisch Top
 
Weiter geht es mit dem E46 Cabrio:

Gestern Abend wurde endlich der neue BlueMusic Adapter geliefert und direkt eingebaut. Nachdem ich den 6fach CD-Wechsler im Kofferraum abgeklemmt habe, funktionierte es auch endlich.
Der muss nämlich ab, wie ich nun herausgefunden habe.
-Neue DISA von Probsten-Tech wurde geliefert und ebenfalls direkt ausgetauscht
-Neu beledertes Lenkrad kam ebenfalls an und wieder direkt eingebaut.
-eine Roststelle an der Motorhaube wurde auch angefangen zu beseitigen.
-Motor wurde mit Motorplast eingenebelt (immer wieder ein Hammer Ergebnis)-
Fahrertür Seitenscheibe wurde eingestellt und ein Gleitschuh neu eingeklebt… nun wackelt die endlich nicht mehr so!

Danach gab es eine kleine Ausfahrt am Abend.

Was noch stört ist die Lenkung... da ist irgendwo was bei Kopfsteinpflaster am poltern. Und wenn ich das richtig habe, müsste es die Lenksäule sein. Denn das Lenkgetriebe scheint es nach reichlichem prüfen nicht zu sein. Auch die Gelenkscheibe nicht.

Ansonsten freue ich mich schon auf Polieren der Karre. Habe mal eine Stelle poliert und das sieht soooooo viel besser aus :D

Heute oder morgen soll auch meine M-Front kommen. Die muss dann noch lackiert werden und dann kann es weiter gehen.
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Genau den Rostumwandler habe ich mir für meinen E46 auch geholt!
Hoffe nur das Mini-Fläschchen reicht bei meinem... :roflmao:
Bist du zufrieden mit dem Ergebnis?
 
Genau den Rostumwandler habe ich mir für meinen E46 auch geholt!
Hoffe nur das Mini-Fläschchen reicht bei meinem... :roflmao:
Bist du zufrieden mit dem Ergebnis?
Ich nutze den Rostumwandler seit ich mit 17 Jahren mein ersten Motorrad restauriert habe.
Ich habe auch schon Fertan, Brunox usw ausprobiert.

Aber dieser ist einfach am Besten… muss ich wirklich sagen. Fertan ist halt super blöd in der Anwendung… zudem muss der schnell mindestens Geundiert werden, sonst rostet es wieder.
Bei diesem aus dem Baumarkt habe ich schon aus Eigeninteresse vor Jahren Sachen bewusst nur damit behandelt ohne Nachbehandlung und die sind immer noch Top.

Daher bin ich ein Riesen Fan von dem Zeugs. Leicht anzuwenden… kein Stress mit einer Nachlackierung… günstig und überall zu bekommen (Obi, Bauhaus…)

Ich mache es immer so: entrosten so gut es geht, dann entfetten was das Zeugs hält, dann eine Schicht Proxon drauf… 30 min warten und noch mal 1-2 Schichten drauf. Dann lasse ich es meistens mindestens einen Tag (manchmal auch länger) so stehen und sofern dann nichts „nachgerostet“ hat, wie es bei Fertan oft der Fall war, habe ich es dann Grundiert und lackiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal kurz zur Info für diejenigen die es interessiert:

Das 3er Cabrio E46 325CI wird gerade mehr restauriert als ich mir jemals vorgenommen haben wollte :/

Und so wirklich Spaß macht es nicht, da ich in der angemieteten Garage eben wenig Platz und keine Hebebühne habe. Die Bedinungen sind also suboptimal.


Aus "nur mal zur vorbeugenden Maßnahme verstärkte Bleche für die Hinterachsaufnahmen einschweißen" ist nun das halbe untere Auto komplett zerlegt.

Bilder folgen weitere in den kommenden Wochen. Hier mal ein kleiner Einblick...

Auf dem ersten Bild fuhr er noch (bereits mit der M Front selbst lackiert). Danach ging es an die Achse hinten.

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Hier geht es weiter:

Man sieht… Oberflächen und Kantenrost ist da. Sieht aber schlimmer aus als es ist. Generell im Vergleich zu sämtlichen anderen E46, die ich mir angeschaut habe ist dieser sogar sehr gut. Eine Wagenheberaufnahme ist angerostet… die muss gemacht werden. Der Rest muss geschliffen werden und dann gegen Rost ordentlich geschützt werden… weitere Details dazu folgen sobald ich mal die Zeit habe.

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Und weiter…. Part 3:
Man sieht… viel braunes Eisen ist zu sehen.

Also habe ich die letzten Zwei Tage neben er Arbeit sämtliche Teile und kleinteile im neuen Ultraschallbad geeinigt…

Und dann alles aussortiert was neu bestellt ist und was halt von mir selber bald gestrahlt und lackiert werden kann.
Zb viele Schrauben: denn die sind soooo teuer geworden… nur für die Achse würden die Schrauben neu knapp 200€ kosten. Das sehe ich nicht ein. Zumal die Schrauben hier teilweise. Je dreckig waren und nur der Kopf „etwas“ Oberflächenrost hat. Das wird also nur grob angestrahlt und dann mit Rostumwandler und DeckLack versiegelt.

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E119EECD-06AE-4A3C-9AA2-6E219E3E7BF1.jpegUnd hier dann der für heute letzte Bilderpart…

Man sieht… einige Neuteile sind dabei.

Am ist die Achse KOMPLETT neu gelagert, neue Bremsschläuche vorne und hinten + neue Bremsleitungen hinten, neue Radlager hinten, Bremssättel vorne und hinten gestählt und neu lackiert und und und….0FA0F6A3-40CA-4DF1-AAF8-6F0561BC3852.jpeg7D1F07C5-D552-4236-B99F-DCD66AAD3C30.jpeg5BE003B2-48B1-41EC-BE73-9E753E4E56C8.jpegF061F0C9-62DD-4A9B-8C71-F2EFAA6E3EC4.jpegDB1E7F96-D6DD-4037-AAAC-57ED1542E01D.jpeg7D69CBBA-98C1-44AD-BAFF-D55D72F11FA9.jpeg
 
Ein Cabriolet hätte ich mir typischerweise mit weniger Rost vorgestellt. Die werden ja oft als Zweitwagen und selten im Winter genutzt…
 
Den Erstbesitzern ist das ja meist ziemlich egal.... Erst wenn das Teil einige Jahre auf dem Buckel hat und der langfristige Erhalt so langsam interessant wird, dann wird es spannend... 😉
Liest man sich hier im Forum auch öfter ... Der Z kann auch locker in Winter gefahren werden.... Klar kann er das.... Aber wie er dann nach 10-12 Jahren von unten ausschaut...🙈
 
Ach ja... hier mal so ein Zwischenfazit, wo die Karre nun preislich gelandet ist :D :D

Vorab aber mal die groben Ausgaben:
-Felgen neu gepulvert (+gestrahlt natürlich) =540€
-Neue Dunlop Reifen rundum mit Aufziehen etc. = 375€
-M-Paket von DM rundum inkl Lack etc. (wird selber lackiert) = 750€
-Spurplatten vo. + hi. mit Schrauben von H&R = 200
-Vanos + DISA + Ventildeckeldichtungssatz orig. BMW von Probstentech = 400€
-1A Motorhaube ohne Rost etc und 1A Heckdeckel (so sparte ich mir hier das Lackieren, da die beiden Teile bereits in Saphir Schwarz waren und wirklich teils neuwertig) = 330€
-neue Seitenscheibe Fahrertür (die jetzige ist leider etwas verkratzt durch das hoch und runter fahren weil diese falsch eingestellt war) - 50€ über kleinanzeigen
-Sämtliche BMW-orig. Teile (Schrauben, Dichtungen, Nieten, Bremsleitungen hinten komplett, und und und...) - ca- 650€
-Lenkrad neu beledert - 160€
-Schaltknauf etc. neu - 45€
-Lacke für Unterboden etc. 125€
-gepulverte Achsteile - 400€
-Neue Bremsschläuche, Stabigummis, Achslagerungen (alle!), Ankerbleche, Radlager, neue untere Querlenker hinten und und und....also vieles noch mehr - ca. 600€
-Einschweißbleche Achsaufnahmenverstärkung + BMW Schaum- 125€
-Sämtliche neue Achsteile und Lager vorne - 160
-ALLE Flüssigkeiten bis auf Klima (die ist noch perfekt am laufen, da die mal gemacht wurde) - 140€
-neuwertige orig. Fußmatten - 45€
-Bremssattellack Folia Tec - 28€
-Hohlraumwachse / Seilfett etc. 50€
-Unterdruckschläuche und Unterdruckventil für Bremskraftverstärker - 45€
-Kraftstofffilter - 38€
-neuer Kühlergrill - 65
-Neue Scheinwerferwaschdüsen + Wischwasserpumpe - Blinker vorne + Scheinwerfergläser etc...200€
-Selbsthilfewerkstattaufenthalte zu Beginn - 260€
-Osram Xenonbrenner beide neu - 85€
-Lambdasonden nach Kat - 85
-Und eben viele weitere kleinigkeiten (auch hin und wieder gebraucht für den Innenraum, wenn es da was auszubessern gibt)

Dagegen konnte ich Haube, Kofferraumdeckel, Schürzen etc. , Kleinteile und und und... alles für in Summe 750€ immerhin verkaufen

Also zum Fahrzeugkaufpreis sind derzeit 6300 Euro (mit den 750 Euro aus dem Verkauf wären es sonst sogar über 7000€) dazugekommen.... das tut etwas weh... aber die Substanz ist wirklich gut im vergleich zu anderen Autos und selbst wenn ich einen BMW e46 in einem guten Zustand für 12k gekauft hätte, so sind auch die Modelle meisten untenrum NICHT am ende soooo perfekt und rundum neu, wie es bei diesen der Fall sein wird. Von daher passt es (noch) :D Darf aber auch nicht mehr viel werden....
 
Ein Cabriolet hätte ich mir typischerweise mit weniger Rost vorgestellt. Die werden ja oft als Zweitwagen und selten im Winter genutzt…
Er hat 175tkm in 20 Jahren runter. Der lief die letzten Jahre nicht mehr im Winter, davor sicherlich aber schon. Wie übrigens auch nahezu alle "aktuellen" neuen Cabrios. Denn schau mal in Hamburg auf den Straßen... da stehen auch die mit Stoffverdeck und 2-4 Jahre alt an den Straßenrändern und werden täglich gefahren...
So wie @AIC-Peter auch schon sagte.

Dazu sei übrigens gesagt: Erst nachdem ich die Achsschenkel etc. richtig mit dem Hochdruckreiniger abgestrahlt habe, kamm der Oberflächenrost hervor. Vorher sag das gar nicht sooooo schlimm aus. Eben weil viele mit Dreck/Schmutz wie bei jedem Auto überdeckt war.

Ich habe mir ja einige e46 angeschaut... die waren bei unter 8000-9000 Euro weitaus schlimmer. Nur Oberflächenrost ist ja das eine und weniger schlimm. Aber Durchrostungen... da geht es dann los. Die hat dieser zum Glück nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liest man sich hier im Forum auch öfter ... Der Z kann auch locker in Winter gefahren werden.... Klar kann er das.... Aber wie er dann nach 10-12 Jahren von unten ausschaut...🙈

Wenn man hinterher ist auch nicht schlimmer als so mancher Sommerwagen. ;)
 
Wenn ich mir die Bilder so anschaue, wie in den besten Tagen mit meinen Alfas - nur die waren teilweise noch schlimmer aber auch viel älter mit 6 Vorbesitzern usw ! Hut ab unter diesen Umständen - was bin ich froh um eine große Werkstatt mit Hebebühne. Dank dieser sieht auch mein Zett nach 15 Jahren unten fast wie neu aus !
 
Eine halbwegs regelmäßige Unterbodeninspektion und, bei Bedarf, (Nach-)Behandlung mit Fluid- bzw. Permafilm wirkt Wunder. So wie Guggags E 46 sah mein Coupé noch an fast keiner Stelle aus. Zugegebenermaßen haben wir hier im Nordwesten auch allerdings fast immer sehr milde Winter ohne viel Salzstreuerei.
 
Baut mal eure Autos auseinander und reinigt die Achsteile mit nen richtigen Hochdruckreiniger ;)… da wird einiges an Rost hervor kommen. Vorher sah das Cabrio auch untenrum nicht so wild aus… aber nach dem Reinigen musste ich auch erstmal gut schlucken. Ist aber am Ende dennoch halb so wild… ist Oberflächenrost… mehr nicht…

Zudem habe ich den auch bei den Bremssätteln und allen anderen Teile per Strahlen entfernt und heute Abend mit Rostumwandler behandelt…

Den Tank habe ich ebenfalls heute mal von außen schon gereinigt.
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Welche Pressstücke benutzt du zum einziehen der Lager an der HA?
 
Welche Pressstücke benutzt du zum einziehen der Lager an der HA?

Universeller 27 tlg. Satz zur Montage u.Demontage von Lagern am KFZ

Super Qualität und wirklich extrem robust. Habe eine Spindel einmal sooo extrem mit verlängerter Knarre anziehen müssen, dass ich dachte, die kann es nicht überleben (Gewinde frisst)… aber ohne Probleme oder Verzug hat alles geklappt.
 
Gestern ging es weiter mit der Montage der ganzen Lager, Lackieren der gestrahlten und mit Rostumwandler konservierten klein- und mittelgrossen Teile.

Heute kommen die Bremssättel dran (Folia Tec Bremssattellack in Hochglanz schwarz).

Warum ich die Schrauben nicht einfach neu gekauft habe mag sich der ein oder andere Frage:

Um die 200 Euro hätte ein Großteil (also nicht einmal alle!) Schrauben der Achse gekostet. Ein paar habe ich neu gekauft… aber die teilweise 12 Euro teuren Schrauben nicht.
Das habe ich nicht eingesehen, weil die Schrauben alle noch sehr gut waren! Daher nur gereinigt, grob und ganz leicht angestrahlt, rostumwandler drauf und dann eine dünne Lackschicht drauf.

Beim Z4M hätte ich die Schrauben sicherlich neu gekauft… aber man darf nie vergessen, dass es “nur“ ein E46 Cabrio ist.
Das ganze hier sprengt eh schon jegliche Budgetgrenze, die ich mir anfangs gesetzt hatte😅🙈

ich habe allerdings fast alle Muttern neu gekauft… die sind Preislich ok und das passte dann auch.
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Universeller 27 tlg. Satz zur Montage u.Demontage von Lagern am KFZ

Super Qualität und wirklich extrem robust. Habe eine Spindel einmal sooo extrem mit verlängerter Knarre anziehen müssen, dass ich dachte, die kann es nicht überleben (Gewinde frisst)… aber ohne Probleme oder Verzug hat alles geklappt.

Passt bei allen Lagern?
 
Habe einiges die letzten Tage geschafft…

-Verstärkungsbleche (mit einigen Zusatzbohrungen für besser Verschweißung mit dem GewindePLATTE, denn genau das machen viele leider Flasch und wundern sich, warum die Bleche doch nicht sooo perfekt sind) eingeschweißt
-Roststellen soweit es möglich war beseitigt.
Zwei Bleche eingeschweißt (einmal ein Röhrchen wo die Entlüftungsrohre für den Tank durchgehen und im rechten Kotflügel raus kommen… dort gammeln nahezu ALLE e46… nur wissen das komischerweise weniger… aber es ist auch etwas versteckt muss man sagen und meist liegt das Rohr voller Dreck.
-Schweller muss noch ankommen… dann wird das Blech auch eingeschweißt. Zum Glück rechtzeitig gemerkt. Nur eine Wagenheberaufnahme hinten links angegammelt. Das war es zum Glück.
-alle Kotflügelkanten begutachtet und vorbeugend mit Ovatrolöl behandelt.
-Batteriefach ebenfalls entrostet (nur oberflächlich zum Glück) und ebenfalls mit Ovatrolöl getränkt. Wird dann bald auch komplett mit Brantho Lack versiegelt.
- uvm…
Kurz gesagt: jetzt kann es ans Waschen des Unterbodens und anschließend entfetten mit Silikonentferner gehen… dann gewisse Stellen mit Ovotrolöl einschmieren… 24std warten und dann gibt es Brantho Kurrex Nitro und danach 3in1 drauf.

Man sieht… es sieht teils echt nicht sooo schön aus aber ich kann euch sagen: ich habe nun auch nachträglich bei Deutschlands grössten Autoverwerter Kiesow nach Teilen für den E46 geschaut und so einige nicht außen Top erhaltene E46 gesehen (Unfaller zb). Wo aber am Unterboden weitaus mehr Rost in den Ecken zu sehen war. Schweller sahen teils übel aus… und die Tankrohrführung, welche bei mir ein Loch hatte… hatten ALLE dort stehenden E46 vergammelt.

Ich glaube das sieht nur keiner… denn das Loch ist von Dreck und der Radhausschale verdeckt. Erst als ich vom Schrottplatz wieder heim kam hatte ich wieder Motivation, da ich merkte, dass dieses E46 Cabrio tatsächlich eine sogar „gute“ Basis darstellt.


Was ich aber auch sagen muss: NIEEEEEE wieder werde ich ein Auto in diesem Umfang untenrum „restaurieren“…. Nicht unter diesen Umständen ohne Bühne usw.

Alleine das Schweißen im Sitzen drunter hat mir Sooo viele Löcher in die Haut gebrannt… trotz Lederhabdschuhe und Lederkittel… das kann man einfach vergessen im Liegen…


Darüber hinaus sei hier gesagt:
Perfekt ist die Entrostung natürlich nicht. Aber das Auto wird dennoch am Ende untenrum besser gehen weiterrosten und generell vom Zustand untenrum sein, als 95% alles e46 mit der Laufleistung. Und das war mir wichtig. Die meisten lassen es so angesammelt (macht ja auch nichts… solange man es immer wieder mit Wachs fluten würde und """" und Salz ab jetzt vermeiden würde).

Wäre es der Z4… würde ich sehr viel besser entrosten. Ggf sogar Strahlen etc. Aber bei dem E46 muss sich das im Rahmen halten. Hauptsache das hält nur ewig bei Meidung von Salz und Wasser.
Rostlöcher, die nicht ganz rausgeschliffen werden könnten, weil sonst zu viel Material abgetragen werden würde, sind zudem mit Ovatrolöl getränkt. Denke der Kompromiss passt. Besser geht immer… aber so passt das schon


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Zuletzt bearbeitet:
Es geht nach vorne. Die größte Drecksarbeit ist erledigt. Also wirklich.... NIEEEE WIEDER werde ich so eine Aktion ohne Hebebühne in einer so kleinen Garage ohne Auffahrt etc. machen. Selten habe ich mich so quälen müssen :D

Neben dem ganzen Arbeiten an sich kam nämlich die letzten 6 Abende ein mind. 30 minütiges Duschen dazu.... Farbe in den Haaren und am ganzen Körper, Flexstaub in der Mähne, der seines gleichen Gesucht hat, und und und.... aber nun nun Rumgeheule... habs mir ja selber eingebrockt...

Also:
-Rost wurde so gut und weit es ging beseitigt.
-Geschweißt ist alles bis auf den Schwellerbereich, da ich das Blech zwar bekommen habe, dieses aber ein falsches ist und ich nun noch auf deren Angebot warte.
-Alle zuvor gerosteten Stellen und neuen Schweißstellen mit Rostumwandler + Ovatrolöl ordentlich einge"jaucht" und nach einem Tag ablüften lassen noch eine Schicht Ovatrolöl drauf. Auch auf pontentiel gefährdete Stellen wurde Ovatrolöl gestrichen. Also stellen, die noch super sind.
-Nach dem alle blanken Stellen geschützt wurden, wurde das Auto mit einem Gemisch aus destilliertem Wasser (rostet nicht) + Greenstar + Dasty Fettlöser komplett untenrum gereinigt. Ja genau... in dieser kleinen Garage :D Ich lag auf dem Boden unter dem Auto und haben mich vom Dreckwasser berieseln lassen, welches vom Unterboden auf mich im liegen beim Waschen wieder runtertropfte. Gut, dass es eh draußen super heiß war. An dem Tag habe ich übrigens 3 mal geduscht ;)
-Nach einem Tag trocken dann einer der ganz ekelhaften Parts: Nun alles nochmal mit um die 4-5 Liter Silikonentferner (Mit Gasmaske, da man das sonst nicht aushält) entfettet und quasi die letzten Wachsreste beseitigt, welche ich damals kurz nach Kauf aufgetragen habe (mit Schwämmen, die in Silikonentferner gebadet wurden, als wäre es Wasser + Bürsten). Handschuhe waren schön und gut,... aber auch hier ein kurzes MIMIMI.... ich lag am Ende mit meinem Körper wie in einer Wasserpfütze, nur das diese aus Silikonentferner stammte. Dementsprechend bekam ich nach dem Aufstehen und beim Duschen auch die Rechnung für das Körpergequäle.... es hat sooo heftig gebrannt beim Duschen wie der schlimmste Sonnenbrand, den ich je hatte... Unfassbar!
-Jetzt geht es endlich an den schöneren Teil.... das Lackieren des Unterbodens. Zumindest dachte ich das.... bis ich festgestellt habe, wie ekelhaft mühsam es ist, über Kopf 3-4 Stunden ohne Pause mit Rolle einen Unterboden zu lackieren, der überall Ecken, Kanten und Sicken hat, wo die Rolle nicht rein kommt und somit ein ständiges Wechseln von Rolle und Pinsel daher musste. Warum kein Lackieren mit der Pistole?: Weil ich in der kleinen Garage nicht Rumnebeln und das gesamte Auto einnebeln wollte. Außerdem wird die Schichtdicke vor allem an den gefährdeten Kanten DEUTLICH dicker als mit der Lackierpistole. Der Lack selber war super.... Brantho Korrux nitrofest wurde als Grundierung und angeblich nochmals besseren Rostschutz als 3in1 genutzt. Ach ja... vorher wurde übrigens nochmals alle Blanken und gefährdeten Stellen wie alle Kotflügelinnenkanten etc. mit Ovatröl getränkt. Sicher ist sicher. Denn Nitrofest hält darauf super.
-Gestern Abend ging es dann nach der Schicht Brantho nitrofest (da gepinselt + gerollt, war die Schichtdicke absolut ausreichend!) mit der Brantho Korrux 3in1 in Kieselgrau an den finalen Endanstrich (wobei ganz final noch nicht, dazu gleich mehr). Auch da habe ich nur gedacht: Heiland,.... wieder 3-4h unterm Auto liegend lackieren 🤮🤮🤮 Also zum Bauhaus hin und habe mir mal die Schaumstoffrollen gekauft. HINWEIS: Ihr müsste zwingend 2K Rollen kaufen, sonst zersetzen sich diese. Sind leider etwas teuer aber egal. Damit ging das dann schon einiges besser, da diese nicht so hart waren wie die Fell-2K Rollen. Dennoch gab es hier dafür das Problem, dass trotz 2K Fest diese Rollen sich irgendwann zersetzten. Nunja... es hat dann 5Stunden gedauert, bis ich FAST alles fertig hatte. Fast alles deshalb, weil mir nach 2 vollen Dosen Brantho (1,5L) die Farbe ausgegangen ist. Sprich für das letzte Stück (30*40cm) muss ich nun auf die neue Dose heute warten. Macht aber nichts, da ich eh noch an folgenden Bereichen einen zweiten Anstrich machen werden.

Dazu folgende Begründung:

Man sagt bei Branth Chemie (Hersteller der Farbe und ich war sogar persönlich vor 2 Tagen da, da die in Hamburg sitzen), man solle 2-3 Schichten je 80 my anstreichen.... dann soll man trotz sogar teilweise vorhanden Rost um die 50 Jahre locker Ruhe haben bei dem Zeugs. (Sofern kein mechanischer Abrieb). Gibt Berichte, wo jemand 70 Jahre alte Gewächshäuser damit vor Ewigkeiten gemacht hat ohne den Rost zu entfernen und bis heute KEIN bisschen Rost mehr durchkommt, obwohl ständig der Sonne / Extreme Feuchtigkeit durch Kondenzwasser etc. ausgetzt wurde. Ich denke bei einem Daily-Auto, welches auch im Winter gefahren wird, würde das anders aussehen, da eben Salz der absolut größte Feind bei Rost ist... aber bei einem Saison-SchönWetterAuto, wie es der E46 ab sofort sein wird, könnte ich ggf. wirklich ewig Ruhe haben. Mal sehen...
Weiter geht: Also man soll 3 Schichten auftragen. Ich trage jedoch keine 3 Schichten "überall" auf, sondern nur dort, wo vorher Rost und blankes Metall war... dort kommen mind. 3 Schichten (drauf. Sprich, sobald die Dose heute da ist, geht es 1x Nitrofest + 2-3 Mal 3in1) noch einmal an die Stellen.
Ich werden aber NICHT noch einmal auf dem gesamten Unterboden eine 3 Schicht auftragen, WEIL dort ja eh nicht auf das Metall gestrichen wurde, sondern auf die top erhaltene vorhanden Unterbodenlackierung inkl. dem werksseitigem dickem Steinschlagschutz. Da macht es gar keinen Sinn. Da geht es mir mehr darum, den nur einmal aufzufrischen (optisch und eben auch ggf. vorhanden leichte Mikrorisse werden so verschlossen). Und es bleibt dennoch weich
Da macht es einfach keinen Sinn, dort nur 3 Schichten aufzutragen. Die 3 Schicht-Theorie gilt nur bei blankem Metall!
Alle anderen Stellen bekomme heute Abend einen weiteren 3 Anstrich und dazu gab es ja sogar noch vorher die Ovatrolöl Vorbehandlung. Somit geht eigentlich nicht wirklich mehr.

Thema Ovatrolöl: Für alle die nicht wissen wozu Ovatrolöl dient... Es ist ein extrem kriechfähiges Öl, welches mit Brantho Nitrofest "überlackierbar" ist, sobald es 24-48h ausgetrocknet ist. Wird zB bei VW Bussen wie dem T3 verwendet, wo die Seitenwände/Außenbleche die Stoßbereiche habe... da rosten die leider gerne.. nur bekommt man den Rost dort nicht raus, da es eine Sicke ist, wo zwei Bleche aufeinander gesetzt sind. Daher schleifen die Restauratoren die Rillen soweit wie möglich frei und pinseln dann Ovatrolöl dort hinein... das verhindert dann ein weiterrosten, selbst wenn bereits Rost dort ist. Es trängt nämlich den Rost bis zum blanken Metal und verhindert somit ein Sauerstoff und Wasserreintrag. Der Rost wird genau dadurch gestoppt!

BTW: 3in1 bleibt übrigens dauerhaft etwas "weich" wie ein Steinschlagschutz. Ist daher auch nicht schleifbar.



Kurze Selbstkritik an dieser Stelle: Natürlich geht es immer noch besser. Perfekt wäre es gewesen, wenn man den gesamten Unterboden KOMPLETT entlackt hätte. Dann in ein Tauschbad etc. Oder halt Sandstrahlen lassen.
Doch in Anbetracht meiner Möglichkeiten hier in Hamburg ist bereits dieses Unterfangen vom Umfang her eskaliert. Heißt... mir ist bewusst, dass es besser bzw. noch bessere Lösungen gibt. Meine anderen Restaurationen sind zB immer KOMPLETT entlackt worden. Doch das ist hier einfach nicht machbar. Erst recht nicht mit Frau, Kind und Vollzeitjob. Außerdem liegt das ganze Auto trotz nur Eigenleistung bis auf eben das Pulvern lassen bei 12800 Euro!!!!!
Auch ein Hinweis noch: Selbst Sandstrahlen oder das Tauchbad haben ihre Nachteile. Müsst ihr mal lesen. Am Ende ist alles mit Vor- und Nachteilen verbunden. Beim Tauschbad + KTL Beschichten werden ZB auch sämtliche Klebestellen der Karosse (ja, der E46 wurde auch bereits teilweise geklebt) aufgelöst. Somit muss man danach teils nachschweißen oder verstärken usw... Das Sandstrahlen ist zwar gut, ABER sobald man irgendwo ein oder zwei Strahlkörnchen in den Hohlräumen oder hinter Blechfalzen nachher liegen hat und diese nicht entfernt bekommt, rosten vor allem genau diese Dinger los wie nichts gutes und übertragen dann den Rost auf die Bleche, in denen diese rumliegen. Ist also alles nicht so einfach. Außenbleche kann man eh nicht Strahlen, da diese sich verziehen. Haben das mal an einer Opel Diplomat Karosse machen lassen!... die wurde komplett gestrahlt..... Die Wagen war danach hinüber. Steht nun als Decko bei meinem Bruder im Garten :D

Es ist das Auto "bisher" ganz offen gesagt "noch nicht" Wert und eigentlich eh schon vollkommen drüber. Ist ja kein M oder sowas.
Dennoch bin ich happy, es gemacht zu haben. Zumal ich auch wirklich gespannt bin, wie der Wagen in 5 Jahren untenrum aussehen wird.
Ich nehme übrigens um eigenen Erfahrungswerte zu sammeln auch bewusst eine schnell austauschbare Strebe, welche gut angerostet war und werde diese testweise mal nur mit Brantho beschmieren. Die ist am Meisten von Steinchen etc. am Unterboden betroffen. Da bin ich mal gespannt wie die in 2-3 Jahren ausschaut, oh e das diese vorher gut entrostet wurde.

Leckomio.... was ein Text.... viel Spaß beim Lesen :D

Anbei ein Paar Bilder (nochmal kurz Zustand vorher… und nun von gestern;)

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Und weitere Bilder…

Kurz noch zum Thema vordere Radhäuser: Diese hatten gar keinen Rost. Daher wurden die halt auch nur gewaschen, entfettet mit Silikonentferner und dann mit 3in1 frisch gemacht. Die Kotflügelkanten am Blech wurden innen leicht angeschliffen, mit Ovatrolöl regelrecht 2 Tage lang getränkt, Überschüssen abgewischt und dann mit Brantho Nitrofest vollgejaucht. Außerdem gestern dann auch 3in1 drauf. Denn das sind sehr gefährdete Stellen. Die will ich vermeiden, Diese sollte damit erledig sein. Gleiches gilt für den Batteriekasten. Auch dieser wurden mit Ovatrolöl getränkt über mehrere Tage bereits... Überschüsse abgewischt und dann mit Bantho 3in1 sehr intensiv getränkt- Die offene Blechstelle wurde ebenfalls getränkt und dann gestern Abend mit Karrosseriedichtmasse verschlossen und natürlich auch wieder zugeschlagen (spalt wurde also wieder verkleinert).
BTW: Genau für diese Blechfalze/Überlappungen im Batteriefach ist Ovatrolöl perfekt. Das kriecht komplett da rein.
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