Ctek MXS 5.0

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13 Juni 2015
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Ich möchte o.g. Gerät an meinem Z4 BJ 2005 anschließen . Weiß jemand ob die Batterie mit positiver Erdung verbaut
ist ? :( Grund der Frage ist entweder das schwarze Kabel an die Karosserie oder am Minuspool anschließen.
 
Entschuldigung, das oder verstehe ich nicht. Minus liegt doch an der Masse an.
Der Thread Starter hat wahrscheinlich schlichtweg vergessen etwas dazu zu schreiben:
.....das schwarze Kabel an die Karosserie oder am Minuspol der Batterie anschließen :) :-)
 
@PR4000 was verstehst du nicht? Rot an Rot an der Batterie Schwarz an Schwarz an der Batterie oder eben
an der Karosserie . Liege ich hier falsch :(
 
@egros habe ich doch geschrieben . Das schwarze Kabel an Minuspol der Batterie oder an der Karosserie :(
 
Grund der Frage ist entweder das schwarze Kabel an die Karosserie oder am Minuspool anschließen.
An der Karosserie gibt es nur einen vernünftigen Punkt, den findest Du im Motorraum. Wenn du in der Nähe der Batterie laden willst nimmst Du natürlich die Pole der Batterie, ansonsten die beiden Stellen im Motorraum .
fremdstarten.JPG
 
Moin Moin

Ich hatte doch geschrieben das egal sei wo angeschlossen wird.
Wenn + und - vertauscht schaltet Ctek ab,wenn - an Batterie is egal,wenn - an Karosse is auch egal.

Schon mal mit Bedienungsanleitung versucht,da steht es auch beschrieben.

Ja,der Anschlußpunkt ist mit Fremdstarthilfe gleichzusetzen,um der nächsten Frage fals die Bedienungsanleitung gelesen wird vorzugreifen.

Zu meiner Zeit wurde so etwas auch in der Fahrschule behandelt.

gruß
Karsten
 
Öffnet ihr beim Laden der Batterie über die Anschlüsse im Motorraum den Kofferraum also das die Batterie frei liegt wegen eventuell austretender Gase?
 
Nö, mach ich nicht. Auch nicht wenn der Zetti übern Winter 2 Monate u. länger an der Erhaltungsladung ist.
 
Ich auch nicht... der weisse graue Schlauch ist die be-Entlüftung und führt Gase ab.
Batterie wird beim fahren auch geladen, da mache ich die Klappe auch nicht auf...
Ladeströme der Geräte ist gering. Anders sieht es bei einem Werkstatt gerät aus...
 
Ja stimmt den Schlauch gibt es ja auch noch. Habe nur gefragt, da ich mir ein Ladegerät gekauft habe und da steht das in der Anleitung wegen den Gasen. Hatte früher nur Autos bei denen die Batterie im Motorraum war, da erübrigt sich das ja sowieso.
 
Wie schließt ihr das CTEK bei einer Erhaltungsladung an: an den Anschlüssen im Motorraum oder direkt an den Batterie im Kofferraum?
Die dritte Variante (Batterie ausbauen und anschließen) lasse ich mal weg...
Danke für eure Antworten.
 
Wenn du das Ladegerät hast müsste doch auch dieser Ctek Stecker (https://www.amazon.de/CTEK-Comfort-...=9044001&hvtargid=pla-439505124126)beiliegen? Dann muss man nur einmal 2 kleine Klemmen unter den Muttern an den Polen befestigen und kann dann das Ctek einfach mit nem Stecker plug and play ans Ladegerät hängen.
Vorsicht damit bei Fahrzeugen mit Lademanagement, so verfälscht ihr die Ladebilanz, da der Ladestrom nicht vom Lademanagement erfasst werden kann, wenn man das Ladegerät direkt an die Batterie klemmt. Ergo denkt das Auto die Batterie wäre leerer als sie ist. Deshalb sollte/muss der Batteriewechsel bei entsprechenden Fahrzeugen auch über einen Tester registriert werden und die neue Batterie sollte vorher voll geladen werden. So wird das Lademanagement auf 100% state of charge (um es im Elektroauto Jargon zu sagen :d ), sprich Batterie voll gesetzt und bilanziert dann über einen Stromsensor die entnommene und hinein geladene Energie.
Deshalb im Zweifel immer im Fahrzeughandbuch nachsehen. Mit den üblichen Starthilfe Stützpunkten macht man selten etwas falsch bei Fahrzeugen wo die Batterie nicht im Motorraum sitzt. Und falls jetzt Einwände kommen von wegen "Ich registriere den Batteriewechsel nie und/oder lade immer direkt an der Batterie und es gab nie Probleme.", ja das mag richtig sein, zeugt von einer gewissen Fehlertoleranz des Systems. Aber nur weil etwas funktioniert, muss es nicht richtig sein. ;)
 
Und falls jetzt Einwände kommen von wegen "Ich registriere den Batteriewechsel nie und/oder lade immer direkt an der Batterie und es gab nie Probleme.", ja das mag richtig sein, zeugt von einer gewissen Fehlertoleranz des Systems. Aber nur weil etwas funktioniert, muss es nicht richtig sein. ;)
Aber man kann es natürlich auch anderst formulierten - nur weil ein Hersteller den Fahrzeugbesitzer zum kostenpflichtigen Werkstattbesuch zwingen will - muss es nicht unbedingt zwingend erforderlich sein....😉

Bin zugegebenerweise absolut kein Elektronikexperte - aber wenn sie Ladeelektronik zumindest über einen längeren Zeitraum nicht in der Lage ist zu erkennen dass sich am vorher mangelhaften Zustand etwas verändert hat.. Das wäre schon sehr schwach....😉
Die Deutsche Mentalität wegen jeder Kleinigkeit schon brav vorsorglich zum Vertragshändler zu fahren ist schon einmalig....😉
 
Vorsicht damit bei Fahrzeugen mit Lademanagement, so verfälscht ihr die Ladebilanz, da der Ladestrom nicht vom Lademanagement erfasst werden kann, wenn man das Ladegerät direkt an die Batterie klemmt. Ergo denkt das Auto die Batterie wäre leerer als sie ist. Deshalb sollte/muss der Batteriewechsel bei entsprechenden Fahrzeugen auch über einen Tester registriert werden und die neue Batterie sollte vorher voll geladen werden. So wird das Lademanagement auf 100% state of charge (um es im Elektroauto Jargon zu sagen :d ), sprich Batterie voll gesetzt und bilanziert dann über einen Stromsensor die entnommene und hinein geladene Energie.
Deshalb im Zweifel immer im Fahrzeughandbuch nachsehen. Mit den üblichen Starthilfe Stützpunkten macht man selten etwas falsch bei Fahrzeugen wo die Batterie nicht im Motorraum sitzt. Und falls jetzt Einwände kommen von wegen "Ich registriere den Batteriewechsel nie und/oder lade immer direkt an der Batterie und es gab nie Probleme.", ja das mag richtig sein, zeugt von einer gewissen Fehlertoleranz des Systems. Aber nur weil etwas funktioniert, muss es nicht richtig sein. ;)
Aber doch nicht beim E85/86?
 
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