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Die GEZ hat sich das doch nicht selbst ausgedacht, die müssen nur umsetzen, was eine große Koalition der Ministerpräsidenten und insbesondere einer ehemalige Ministerpräsidentin beschlossen hatBoogie-Lotion schrieb:Hatte wircklich nicht geglaubt, daß die das durchziehen. Echt schade und noch ein Grund mehr die GEZtapo zu hassen!!!
zetatessera schrieb:Die GEZ hat sich das doch nicht selbst ausgedacht, die müssen nur umsetzen, was eine große Koalition der Ministerpräsidenten und insbesondere einer ehemalige Ministerpräsidentin beschlossen hatb:
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Das ist mir schon bekannt, nur sehe ich es auch wie obreitfelder. Die GEZtapo wird sich, frisch bewaffnet mit Adressen(so viel zum Datenschutz), auf den Weg machen zum abkassieren.zetatessera schrieb:Die GEZ hat sich das doch nicht selbst ausgedacht
Also dem stimme ich uneingeschränkt zu.tcb schrieb:Ganz Toll Deutschland. ARD und ZDF haben im Internet ungefähr soviel zu suchen, wie eine Kuh im Kühlschrank. Verfassungsrechtlich könnte die Sache ohnehin bedenklich sein.
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Ok, den letzten beiden Aussage kann ich mich uneingeschränkt anschließen. Aber aus dem Umstand, dass ARD und ZDF Anstalten des öffentlichen Rechts sind, folgt doch gerade, das die jetzt für das Internet erhobenen Gebühren eben keine Gebühren für die Steuerveranlagung sind.tcb schrieb:Die Verbindung ist relativ einfach:
Man mache ein Gesetz, dass die Unternehmer etc. verpflichtet einen Internetanschluss zu haben.
Dann erhebe man für diesen Internetanschluss einen Gebühr![]()
Die Rundfunkanstalten sind öffentliche rechtliche Anstalten, ups, nein sie sind Anstalten des öffentlichen Rechts ... es sind die Anstalten der Bundesländer. Es ist staatliches Fernsehen![]()
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alles klar
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Die Sache mit den Rundfunkgebühren ansich geht ja noch i.O. Auch wenn ich wegen der Höhe der nicht glücklich bin und dort auch Geld für Unfug verblasen wird. Die Tagesthemen sind es mir wert.
Aber das mit dem I-Net geht eindeutig zu weit. Das ist nicht ihr Auftrag. Es trifft zudem nur die, die sich kaum wehren können/werden. Große Unternehmen trifft es nicht oder es ist ihnen egal. Freiberufler mit einer ordentlichen Praxis auch nicht. Aber die kleinen Selbständigen/Freiberufler, die dürfen mal eben 204,36 € abführen. Bingo.
Gruß
tcb
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Naja, Deinen Ärger kann ich verstehen, und in der Ablehnung der Rundfunkgebühren für Internet-Zugänge sind wir uns auch einig. :)tcb schrieb:Klar, die Fimis sehen von den Gebühren keinen Cent. Aber es ist schon bedenklich, wenn ein Steuerpflichtiger, wenn er schon verpflichtet wird, Steuern, die ihn eigentlich nix angehen, dass ist insbesondere bei der Lohnsteuer der Fall, das ist die Steuer der Arbeitnehmer, zu einem Übertragungsverfahren herangezogen wird, dem er sich nicht entziehen kann und dafür auch noch monatlich € 17,03 bezahlen soll.
Der Weg ist doch eindeutig. Durch die Kopplung beider Gesetze ist sicher gestellt, dass ausnahmslos jeder Selbstständige mindestens eine Fernsehgebühr zusätzlich bezahlt.
Hier drängt sich der Verdacht auf, dass dort ein Zusammenhang besteht.
Vergleichbar wäre dies damit, dass jeder Bürger verpflichtet ist, ein Fernsehgerät zu besitzen. Und dann wird auch die Gebühr fällig.
Gruß
tcb
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