Das Thema Frauenquote...

Was haltet ihr von einer Frauenquote in Führungspositionen (ob freiwillig oder gesetzlich geregelt)?

  • Überfällig

    Stimmen: 2 5,0%
  • Überflüssig

    Stimmen: 37 92,5%
  • Ich habe keine Meinung dazu

    Stimmen: 1 2,5%

  • Umfrageteilnehmer
    40

querido

macht Rennlizenz
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4 Juli 2014
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anderer Wagen
Na ja, die Frage ist ja, wer das überhaupt beurteiln kann und muss. Wer Einblicke in größere Konzern hat wird bestätigen, dass es zu 90% nicht auf können oder Qualität zurückzuführen ist, wenn einer eine Management position bekommt...

inspiriert von dieser aussage eröffne ich einfach mal ein neues thema, das sicherlich brisant ist, aber den einen oder anderen betrifft oder eines tages vielleicht voll trifft :D - das thema frauenquote (inbesondere in konzernen). nun ist der designierte BMW CEO krüger keine frau und auch sonst konnte ich in den organigrammen des mittleren managements des unternehmens kaum frauen erkennen, aber speziell bei BMW soll sich das ja ändern (stichwort DAX konzern).

wie steht ihr generell zu dem thema und ist von euch sogar schon jemand mal nicht berücksichtigt worden, weil ihm offensichtlich diese quote vor die nase gesetzt wurde?

eine norwegische studie zu dem thema fällt recht bescheiden aus.
http://newsroom.iza.org/de/2014/07/30/frauenquote-in-norwegen/
 
Dagegen. Nicht weil ich nicht für ne 50/50 Verteilung bin (egal wo) sondern weil es diskriminierend ist unter den gegebenen Berufswahlbildern in der Gesellschaft!

Ich z.B. arbeite in einem sehr ingeniuerslastigen Unternehmen. Ca. 20% Frauenanteil in der gesamten Belegschaft aber LEIDER fast ausschließlich auf die Bereiche Personal, Juristisch, Medien/Politik und Controlling verteilt. Um jetzt die Quote im Gesamtunternehmen erfüllen zu können müssten also Führungspositionen in diesen Bereichen schon fast automatisch nur mit Frauen besetzt werden. Das ist eine Diskriminierung der Männer, die diese auch von Frauen gewählten Berufe ausüben!

Das Ziel müsste vielmehr sein, die Frauenanteile schon an der Basis in allen Berufen anzugleich, also z.B. Richtung 50% Ingenieurinnen zu gehen. Die werden auch händeringend gesucht und sind sehr gern gesehen.

Solange aber diese gesellschaftliche Ungleichverteilung vorherrscht ist das eher zementierend für die aktuelle Verteilung, da Männer dann diese tendenziell auch von Frauen bevorzugten Berufe dann noch mehr meiden werden, da sie dort aufgrund der Quote nicht zum Zug kommen können.

Technikberufe müssten schon in der frühen Schulphase viel attraktiver gemacht werden in dem Technikbegeisterung und wissentschaftliche Begeisterung vermittelt wird. Da seh ich aber schwarz bei der aktuellen Geschlechterverteilung in der Grundschule .... ein Quotenthema??!!?? ;)
 
Vielen Management-Strukturen würde die Ergänzung weiblicher Qualitäten zweifelsohne gut tun. Aber natürlich ist es Unsinn, das per Gesetz verordnen zu wollen - weil sich ausreichend qualifizierte Frauen in ausreichender Anzahl nicht herbeizaubern lassen.

Jede Position im Berufsleben wird sinnvoller Weise mit demjenigen Bewerber besetzt, der dafür am besten geeignet ist. Macht man das anders, insbesondere im Management, muss zwangsläufig die Wirtschaft leiden - und damit auch der Staat und dessen Bürger. Mithin fehlt unter den vorstehenden Abstimmungsmöglichkeiten die Alternative "schädlich". ;)

Man braucht sich nichts vorzumachen: Sinn und Zweck der politischen Diskussionen um Frauenquoten sind allein das Buhlen um Wählerstimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Jede Position im Berufsleben wird sinnvoller Weise mit demjenigen Bewerber besetzt, der dafür am besten geeignet ist. Macht man das anders, insbesondere im Management, muss zwangsläufig die Wirtschaft leiden...

Deine erfrischende Naivität (in diesem Bereich) in allen Ehren, aber vom Peter Prinzip hast du noch nichts gehört, oder?
Je größer und älter der Konzern desto komplizierter und undurchsichtiger werden die Seilschaften.
 
inspiriert von dieser aussage eröffne ich einfach mal ein neues thema, das sicherlich brisant ist, aber den einen oder anderen betrifft oder eines tages vielleicht voll trifft :D - das thema frauenquote (inbesondere in konzernen). nun ist der designierte BMW CEO krüger keine frau und auch sonst konnte ich in den organigrammen des mittleren managements des unternehmens kaum frauen erkennen, aber speziell bei BMW soll sich das ja ändern (stichwort DAX konzern).

wie steht ihr generell zu dem thema und ist von euch sogar schon jemand mal nicht berücksichtigt worden, weil ihm offensichtlich diese quote vor die nase gesetzt wurde?

eine norwegische studie zu dem thema fällt recht bescheiden aus.
http://newsroom.iza.org/de/2014/07/30/frauenquote-in-norwegen/

Und ich dachte schon, ich hätte vergessen in diesem Thema was gepostet zu haben. &:

Eine Quote finde ich für beide Geschlechter diskriminierend.
 
vor einigen tagen hatte ich eine interessante diskussion mit einem kollegen vom sport. er, ingenieur, in einem maschinenbauunternehmen angestellt, war ziemlich pissed off ob der inoffiziellen frauenquote, welche seit einigen jahren schleichend (also nicht offiziell) umgesetzt wird. er wurde vor einigen jahren bei der vergabe einer führungskräftestelle als studierter ingenieur ggü. einer nichtstudierten frau nicht berücksichtigt. diese kollegin ist in der neuen position offenbar recht überfordert und allegemein berichtet er von einer "frauenflut", die die entwicklerstellen bzw. teamleiterpositionen überschwemmt.

was davon subjektiv ist, kann ich nicht beurteilen, aber interessanterweise brechen dem laden vermehrt die projekte/kunden weg und das wiederum kann man interpretieren, wie man will.

passt aus meiner sicht ein wenig zu dem was hier geschrieben wird:
http://www.zeit.de/2014/49/fuehrung-frauen-im-vorstand

wenn ihr mich fragt: wenn frauenquote, dann bitte auch bei den stadtwerken, wo orange getragen wird und bei bayern münchen, damit die konkurrenz auch mal meister werden kann...:D aber im ernst: unternehmen machen es sich einfacher, wenn sie das thema verschweigen und inoffiziell frauen nach oben spülen, denn dann kann man der fragenden öffentlichkeit ganz lässig mit zahlen kommen, wie viele frauen wo angestellt sind, ohne dass die frauen selbst das blöde gefühl haben eine quotenfrau zu sein.

viel mehr als die gleichberechtigung nervt mich jedoch der trend der gleichmacherei. die neutralisation der geschlechter ist extrem gefährlich.
 
Deine erfrischende Naivität (in diesem Bereich) in allen Ehren, aber vom Peter Prinzip hast du noch nichts gehört, oder?
Je größer und älter der Konzern desto komplizierter und undurchsichtiger werden die Seilschaften.

Soweit man anstelle einfach gestrickter Prinzipien und den immer wieder gerne proklamierten "Seilschaften" einfach mal die langjährige Erfahrung bemüht, dann ist es nun einmal schlicht so, dass jede Quote das Risiko erhöht, dass die betreffende Position nicht mit dem besten Kandidaten besetzt wird, sondern mit dem per legem erzwungenen. Das hat erst einmal überhaupt nichts mit dem Umstand zu tun, dass auch abseits gesetzlicher Quoten nicht jeder ausgewählte Bewerber seinen Job letztlich optimal bewältigt.
 
Soll das nun heißen, dass wegen der Frauenquote einigen Männern aus den Vorständen (DAX) vorzeitig der Abschied winkt?
Und dann wahrscheinlich noch mit hohen Abfindungen..... ;)
 
Warum sieht man keine Frauen aufm Bau? Hier geht es doch nur um die lukrativen Berufe... well played woman.
 
eigentlich fehlt bei der Umfrage; sinnlos, kontraproduktiv und idiotisch, eine Frauenquote auf dem Bau fände ich allerdings:12thumbsu
 
schon schlimm genug, dass bei fußballübertragungen inzwischen ganz überwiegend frauen die interviews an der seitenlinie führen, damit sich die spieler und trainer überhaupt noch den dummen fragen stellen :alien: - hier würde ich mir eine männerquote wünschen! :D

viele grüße
rolf
wie wahr...mich hat es schon immer genervt, dass reporter mit null sachverstand angeheuert werden und nun haben sie auch noch lange haare.
 
Die Nivellierung geschlechtsspezifischer Unterschiede in der unsäglichen "Gender"-Bewegung derzeit wird mittel-und langfristig keinem gerecht.
Weder Frauen noch Männern.

Von Quoten jedwelcher Art halte ich noch viel weniger.
Sie widersprechen typischerweise der Freiheit und dem Leistungsprinzip, für mich essentielle Bestandteile in Wirtschaft und Sozialsystemen.
 
Ich wunder mich sowieso wieso diese Gleichmacherei stattfindet. Ein Mann ist ein Mann und eine Frau eine Frau. Die Geschlechter sind unterschiedlich mit unterschiedlichsten Eigenschaften.
Ich habe mal ein Buch über Gehirnforschung gelesen und wenn da nur die Hälfte von stimmt schüttel ich über die Gleichmacherei noch mehr den Kopf.
Wenn Firmen die Geschlechter aufgrund ihrer spezifischen Vorzüge einsetzen würden, könnte man den Umsatz um eine nicht unerhebliche Summe steigern.


Gruß
Markus
 
Ich wunder mich sowieso wieso diese Gleichmacherei stattfindet. Ein Mann ist ein Mann und eine Frau eine Frau. Die Geschlechter sind unterschiedlich mit unterschiedlichsten Eigenschaften.
Ich habe mal ein Buch über Gehirnforschung gelesen und wenn da nur die Hälfte von stimmt schüttel ich über die Gleichmacherei noch mehr den Kopf.
Wenn Firmen die Geschlechter aufgrund ihrer spezifischen Vorzüge einsetzen würden, könnte man den Umsatz um eine nicht unerhebliche Summe steigern.


Gruß
Markus
der wirtschaft und dem staat entgehen extreme gewinne bzw. steuern, wenn eine aus kapitalistischer sicht hochpotente person (offensichtlich weiblichen geschlechts) daheim bleibt und kinder hütet, also vom beruf hausfrau ist. also lockt man sie mit verschiedensten mitteln hinter dem herd hervor, unter anderem mit ausblick auf selbstverwirklichung, materiellen wohlstand, welcher dann in konsum und lifestyle umgewandelt wird - thema steuern und gewinne.

bei diesen überlegungen sind unterschiedliche geschlechter mit ihren spezifischen ausprägungen nur hinderlich, also versucht man sie zu neutralisieren und ist in 2014 schon recht weit. als vorbilder hierfür werden immer wieder skandinavische länder genannt.

dass bei dem ganzen beispielsweise die geburtenraten zurück gehen, ist kein schöner nebeneffekt.

wer sich diesbzgl. etwas aufschlauen möchte, bitte:
http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/begriff-definition/
 
Ich wunder mich sowieso wieso diese Gleichmacherei stattfindet. Ein Mann ist ein Mann und eine Frau eine Frau. Die Geschlechter sind unterschiedlich mit unterschiedlichsten Eigenschaften.
Ich habe mal ein Buch über Gehirnforschung gelesen und wenn da nur die Hälfte von stimmt schüttel ich über die Gleichmacherei noch mehr den Kopf. ...

Ich finde solche Aussagen immer "etwas" fragwürdig, weil ähnliche Aussagen auch gerne zur Rechtfertigung der Unterdrückung von Frauen verwendet werden. Natürlich meinst du es nicht so.

Jedenfalls ist das Recht auf Gleichbehandlung der Geschlechter (sprachlich präziser: die Gleichberechtigung der Geschlechter) ein wesentliches grundrechtliches Prinzip eines jeden demokratischen Staates, weshalb es für eine Ungleichbehandlung der Geschlechter immer einen validen Grund geben muss. Ein solcher valider Grund ist beispielsweise die Fähigkeit der Frau zu Schwangerschaft und Geburt. Das Fehlen von Frauen in Managementpositionen halte ich dagegen eher nicht für einen validen Grund.

Natürlich ist mir klar, dass unser Grundgesetz die Frauenquote durchaus zulässt. Falsch ist sie aus meiner Sicht dennoch.
 
Gleichberechtigung, Gleichbehandlung und Gleichmachung sind schon unterschiedliche Sachverhalte.
Erstere ist essentieller Bestandteil demokratischer Systeme, zweitere zB bei Frauenquoten nicht erfüllt, hier kommt es zu einer künstlichen Bevorteilung von Frauen, und letztere eine blödsinnige Kopfgeburt mancher Gender-Soziologen, wie schon das angefügte Interview von "querido" gezeigt hat.
 
Gut qualifizierte Frauen schaffen es auch heute schon in die Führungsetagen der Konzerne.

Frauen, die gut verhandeln und sich durchsetzen können, machen auch Karriere.

Freuen hingegen, die sich für Familie entscheiden, lassen sich auch nicht per Quote an die Spitze der Konzerne verfrachten - so ein Bullshit.

Meiner Meinung nach hilft es uns als Gesellschaft exakt nix, wenn wir Frauen im Beruf per Quote nach oben schaufeln wollen, sondern wenn die Unternehmen es schaffen Beruf und Familie "vereinbar" zu machen. Da gibt es gute Ansätze.

Sobald Arbeitgeber voll und ganz hinter der Familienplanung seiner Angestellten steht und auch Mutter+Kind im Büro vereinen können, dann purzeln Frauen von ganz allein die Karriereleiter rauf.

Insbesondere in den Personal- und Einkaufresorts einiger Unternehmen sehe ich sehr viele Frauen - und das zu recht, ihre Stärke ist i.d.R. der "Mensch".

Und damit stimme ich bei Brummm ein ... jeder soll nach seinen Stärken Führungspositionen besetzen.


... übrigens brauchen wir noch einen "Kleine-Menschen-Quote", denn Männer unter 1,75 treffe ich in Führungspositionen ungefähr so häufig an wie Frauen - vielen ist diese "Diskriminierung" gar nicht bewusst ... meiner Meinung nach können sich große Menschen in der Regel besser durchsetzen.

Und so ist es auch hier im Forum, die größeren sind tendenziell erfolgreicher als die Kleinen.

Auch große Frauen haben es beruflich einfacher als kleine Frauen.


Lasst der Natur einfach mal ihren Lauf, liebe Frauenquotenverfechter. Danke.
 
Sobald Arbeitgeber voll und ganz hinter der Familienplanung seiner Angestellten steht und auch Mutter+Kind im Büro vereinen können, dann purzeln Frauen von ganz allein die Karriereleiter rauf.
also, das sehe ich schon perfekt verwirklicht:

"Ihr ganzes Berufsleben setzte sich Stachelhaus für Frauen ein. Als Deutschlandchefin des Technologiekonzerns Hewlett-Packard (HP) förderte sie gemischte Teams, gründete eine Betriebs-Kita, rief Mentorenprogramme ins Leben. Als sie selbst ein Kind bekam, brachte ihr Mann den Säugling zum Stillen ins Büro." :D

Insbesondere in den Personal- und Einkaufresorts einiger Unternehmen sehe ich sehr viele Frauen - und das zu recht, ihre Stärke ist i.d.R. der "Mensch".
ist ja auch in ordnung, wenngleich ich männer & frauen mit HR-hintergrund nicht an der spitze eines BMW, siemens oder airbus sehe. bei weitem nicht...
 
Und damit stimme ich bei Brummm ein ... jeder soll nach seinen Stärken Führungspositionen besetzen.
Genau
Was will man eigentlich mit der Frauenquote erreichen, das ist mir nicht klar.
Am Ellenbogenprinzip in den Vorstandsetagen ändert man damit nichts und
Frauen die dort hinein wollen müssen sich genauso "stark" oder "beschissen"
benehmen wie Männer. Wie hat unser gerade verstorbener ehemaliger Minister-
präsident Albrecht mal gesagt: "Der einzige Mann in meiner Mannschaft ist Frau Breuel."
http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/birgit-breuel/
Wenn Frauen auf der höchsten Ebene Karriere machen wollen müssen sie
das Spiel genauso spielen wie ihre männlichen Kollegen. Vielleicht sogar noch
egoistischer sein. Was spielt es dann für eine Rolle welches Geschlecht dieser
Mensch hat?
Hinter dem Gedanken des Gender Mainstreaming steht etwas anderes. Frauen
haben im Durchschnitt andere soziale Kompetenzen als Männer. Aber unser
kapitalistisches System ist auf Gewinnmaximierung ausgerichtet. Daran ändert
auch die Frauenquote nix. :(
 
Die Diskussion wird zu keinem klaren Ergebnis führen.

Zwischen IQ und EQ gibt's halt auch noch offensichtliche Unterschiede - wobei Frauen bei EQ vermutlich weiter vorne stehen.

Dazu ist's eine politische Diskussion mit der sich der eine und andere Politiker profilieren möchte (aber oft nicht kann).

Ich bin da eher, ganz banal, für die Frauenquote bei den Z-Fahrern/innen ;)

Frohe Weihnachten
 
Die Diskussion wird zu keinem klaren Ergebnis führen.

Das sehe ich auch so - da die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt. Es mag Fälle und Bereiche geben, wo Frauen mit gewissen Regularien geholfen werden muss, um die seit Jahrzehnten "entwickelten" und verkrusteten Strukturen aufzubrechen.

Da ich in einem ingenieurslastigen Unternehmen arbeite, kann ich vorrangig aus dieser Sicht berichten: Mal im Ernst: wie viele Frauen waren bei euch im Maschinenbaustudium dabei? Bei mir waren es 2003 knappe 2%. Berücksichtigt man dazu noch die Wahrscheinlichkeit, mit der man in Führungspositionen (wie das auch jeder für sich interpretiert) kommt, passt das zum aktuellen Bild.

Und aus rein persönlicher Erfahrung setzte bei vielen (nicht allen) Frauen die ich in Führungspersonen kenne, mit 35-40 Jahren ein Umdenken ein. Auch durch Kinder hinterfragen viele die ursprünglichen Ziele und kommen zu dem Schluss, dass extremer Wettbewerb, 10h+ Tage und der Druck so erstrebenswert sind.

Daher würde ich mir (für uns alle) wünschen, dass vor allem die Rahmenbedingungen geschaffen werden, dass Familien und die einzelnen Partner ihre Träume und beruflichen Ziele verwirklichen können.
KITAs müssen nicht um 14:00Uhr schließen. Schwangerschaften sollten nicht z.T. als "Krankheit" angesehen werden, sondern gehören honoriert. Die Arbeit zu einem begrenzten Teil als Homeoffice? Warum nicht!

Viele Grüße
Micha
 
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