indyone_de
Fahrer
- Registriert
- 3 April 2002
...das ist eine unendliche Geschichte.
Gestern: Endlich mal Zeit genommen, Auto supi sauber gemacht und dann zusammen mit meiner Freundin poliert.
Und zwar mit Autopolitur vom Autoteile-Mann. Soweit so gut. Gekauft hatte ich den Spaß unter der Vorgabe beim Fachberater: Bitte wachsfrei! Dazu später...
Nun gut, erstmal das Zeug drauf und auspoliert mit den Poliervlies-Lappen, vom gleichen Hersteller wie die Politur. Die war sogar von Autobild prämiert.
Warum die Aktion? Wollte damit das Auto auf die Polytec-Versieglung vorbereiten. Nach dem Polieren hat die Kiste schon böse geglänzt. Wow.
Aber dann: zwecks Test habe ich Polytec mit einem Microfasertuch auf die Heckklappe aufgetragen. Ergebnis: Freundin und ich hatten subjektiv das Gefühl, es würde schlieren. Hmmm.
Im Kleingedruckten der Politurflasche entdeckte ich dann was von "...Kombination aus xxx und Naturwachsen..." - grrrrrrrrr.
Ich hab dann erstmal aufgehört, weil ich das Gefühl hatte, ich würde mir meine ganze Arbeit wieder zunichte machen.
Folgendes Problem: Selbst bei kleinen Mengen Polytec im Lappen, wird der Lack immer wieder "feucht" und schliert. Mit Druck geht es gar nicht. Wenn man das Tuch nur leicht auflegt und drübergeht, scheint die Tröpfchenverkleinerung am besten zu funktionieren. Dennoch sieht es subjektiv nicht so prickelnd aus.
Liegt das nun am eventuell doch nicht so wachsfreien Politurgedöns oder mach ich was falsch beim auftragen von Polytec? Hatte schon bei der ersten Anwendung davon (da war das Auto nicht vorher poliert oder gewachst) das Gefühl, es ließe sich schwer so verarbeiten, dass keine Rückstände bleiben.
BlackBob hatte mal Folgendes geschrieben, was ich mich auch frage:
"Hier gleich noch zu 3. eine Frage. Reicht es Polytec mit dem Microfasertuch so zu verteilen bis alles benetzt ist, oder muß ich solange verteilen bis der Lack trocken ist?"
Wenn ich es aber nur "verteile" ohne es fast trocken (sprich mit sehr kleinen Tröpfchen) zu wischen, sieht es schmierig aus, wie nicht richtig auspoliertes Wachs.
Hilfe! *schnief*
Ciao Oli
Gestern: Endlich mal Zeit genommen, Auto supi sauber gemacht und dann zusammen mit meiner Freundin poliert.
Und zwar mit Autopolitur vom Autoteile-Mann. Soweit so gut. Gekauft hatte ich den Spaß unter der Vorgabe beim Fachberater: Bitte wachsfrei! Dazu später...
Nun gut, erstmal das Zeug drauf und auspoliert mit den Poliervlies-Lappen, vom gleichen Hersteller wie die Politur. Die war sogar von Autobild prämiert.
Warum die Aktion? Wollte damit das Auto auf die Polytec-Versieglung vorbereiten. Nach dem Polieren hat die Kiste schon böse geglänzt. Wow.
Aber dann: zwecks Test habe ich Polytec mit einem Microfasertuch auf die Heckklappe aufgetragen. Ergebnis: Freundin und ich hatten subjektiv das Gefühl, es würde schlieren. Hmmm.
Im Kleingedruckten der Politurflasche entdeckte ich dann was von "...Kombination aus xxx und Naturwachsen..." - grrrrrrrrr.
Ich hab dann erstmal aufgehört, weil ich das Gefühl hatte, ich würde mir meine ganze Arbeit wieder zunichte machen.
Folgendes Problem: Selbst bei kleinen Mengen Polytec im Lappen, wird der Lack immer wieder "feucht" und schliert. Mit Druck geht es gar nicht. Wenn man das Tuch nur leicht auflegt und drübergeht, scheint die Tröpfchenverkleinerung am besten zu funktionieren. Dennoch sieht es subjektiv nicht so prickelnd aus.
Liegt das nun am eventuell doch nicht so wachsfreien Politurgedöns oder mach ich was falsch beim auftragen von Polytec? Hatte schon bei der ersten Anwendung davon (da war das Auto nicht vorher poliert oder gewachst) das Gefühl, es ließe sich schwer so verarbeiten, dass keine Rückstände bleiben.
BlackBob hatte mal Folgendes geschrieben, was ich mich auch frage:
"Hier gleich noch zu 3. eine Frage. Reicht es Polytec mit dem Microfasertuch so zu verteilen bis alles benetzt ist, oder muß ich solange verteilen bis der Lack trocken ist?"
Wenn ich es aber nur "verteile" ohne es fast trocken (sprich mit sehr kleinen Tröpfchen) zu wischen, sieht es schmierig aus, wie nicht richtig auspoliertes Wachs.
Hilfe! *schnief*
Ciao Oli