Der Tödliche Witz

alFanta

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9 Mai 2005
Der tödlichste Witz (auch unter Insidern der "Lachmichkaputtmacher" genannt, das 1-Sekunde-Opium-für-Opi, der kleine Hunger für Zwischendurch, sowie das Lieblingsmotto vom Sensenmann) ist Gekritzel auf einem Blatt Papier. Bis heute jedoch ist es keiner Menschenseele gelungen, diesen Witz weiter zu erzählen. Seelenlose schaffen das jedoch.

Die Anfänge

Im Jahre 1943...oder 1944, hat der englische Schreiber E. Scrabbler bei sich zu Hause aus Langeweile einen Witz geschrieben. Unglücklicherweise musste er feststellen, dass dieser Witz ihn während des Lachens aus Versehen getötet hat. Seine Frau fand ihn am Boden zusammengekauert, mit einem Grinsen, welches man nur von Ronald Mc Donald auf Crack kennt, zusammen mit dem Witzblatt. Auch sie hat den Witz gelesen und musste ebenfalls feststellen, dass dieser Witz sie umgebracht hat. Aus Sorge von Nachbarn, wegen der Abwesenheit von der Familie Scrabbler, riefen sie die ländisch-heimisch-städtische Polizei aus dem Nachbarstaat Zorkotten an. Diese fand das Paar in der 69-Stellung (hier zu bemerken ein Fachausdruck bei der Polizei) beide mit dem witzigen Blatt in der Hand. Da auch die Polizei krampfhaft fehlschlug den Witz zu bergen schaltete die englische Gemeinde des Dorfes das FBI ein. Nach 256 fehlgeschlagenen Versuchen (Der Staat schließlich versuchte es mit Clowns, Lemmingen, Tierversuchen, Dönern zu 99 Cent unverbindliche Preisempfehlung, Propaganda, Haschisch etc.) und einem Reporter der es irgendwie geschafft hatte den Witz auf die New York Times zu drucken und beinahe die Ausrottung von Eng- und Schottland verursachte, gelang es jedoch dem Militär das Original in die Finger zu bekommen. Nachdem der Generalstabchef den Witz gelesen hatte, stufte er diesen Witz als den tödlichsten Witz der Welt ein.

Der Witz als Waffe

Verwendung und Methode

Da bekanntlich zu dieser Zeit England gegen Deutschland Krieg führte, nur weil England sich nicht bei Deutschland entschuldigen wollte sein Pausenbrot gestohlen zu haben, versuchten die Engländer diesen Witz gegen Deutschland zu verwenden. Im strenggeheimen Laboratorium in Wales, 4th Avenue im 2. Stock von Grossmutters Appartement, tüftelten analphabetische Wissenschaftler des ganzen Landes eine wirksame Methode zu finden, um Deutschländer effektiv ausschalten zu können. Sie versuchten den Witz anzuschauen, zu lesen, anzuschreien, als Klopapier zu verwenden, mit einer Schere Origami herzustellen etc. Nach kläglichen Experimenten nahm die britisch-englische Armee sich des Witzes an und testete ihn vorsichtig und gelang schliesslich den Witz ins Deutsche zu übersetzten, um als Kriegswaffe zu dienen. Aufgrund der Tödlichkeit des Witzes wurde für jedes einzelne Wort ein anderer Übersetzer verwendet. Ein Übersetzer, der versehentlich zwei Wörter sah, verbrachte daraufhin mehrere Wochen im Irrenhaus.
Angriff der Witz-Krieger

An der bayerischen Front testete die englische Armee den Witz gegen die Deutschen, mit Erfolg. Die gesamte Division und das Bruttosozialprodukt von Bayern waren der Macht des Witzes hilflos ausgeliefert. Jedoch dank der Spionageeinheit vom trojanischen Geheimdienst, konnten die Deutschen den Inhalt des Witzes vom Original-Deutschem zum Kopierten-Englischem übersetzen, mit einer ähnlich angewendeten Methode der Briten. Über das Radio verkündete der deutsche Adolf Hitler den Witz über das gesamte englische Königreich, jedoch erfolglos. Bis heute ist der wahre Grund für den fehlgeschlagenen Angriff der Deutschen unbekannt. Gerüchten zu Folge wurde der Witz mit der Liebesbotschaft von einem gewissen Drafi Deutscher vertauscht.
Nach der Kriegszeit

Am Ende des Krieges, brach in der gesamten Welt Frieden aus. Der tödliche Witz ist ins Vergessene geraten und war 60 Jahre lang verschollen gewesen, bis heute. Ein amerikanischer Forscher barg den immer noch erhaltenen Witz in einer Berggegend Grossbritanniens, dort wo die heimische Monty Python beheimatet ist. Schon von den Legenden des Witzes gehört, wurde sofort eine sinnlose Dokumentation über den Witz gedreht; Witzheit 9/11, welche überraschenderweise grossen Erfolg gemacht hatte und 2 Oscars gewann, für den besten Ton und das beste Szenenbild. Ein italienischer Maler und Dichter war so sehr von diesem Film fasziniert, dass er ein Buch über diesen Film schrieb, Vom Witze verweht, welches 1 Monat die Nummer 1 unter den Bestsellern war. Nach 4 Jahren intensiven Literaturkonsum Vom Witze verweht, vorführte eine Gruppe genannt "Jackass" ein spektakulären Auftritt in Colorado, basierend auf die Handlungen des Buches, mit denen sie den NTV Europe Music Awards-Preis unter der Kategorie Bester Newcomer erhalten haben.
Rabattschlachten

Immer öfters kommt der tödliche Witz bei Rabattschlachten vor. Da sieht man mal, wo Frauen ihr Hirn lassen. Zumal Polly Pocket nun auch noch ein Wettrennen zum Shopping macht, damit sie als erste den tödlichen Witz erzählen kann.
Warum ihn einige kennen, aber doch nicht sterben

Der Freistaat Zorkotten hat als erstes Land der Welt ein öffentliches Statement gegeben, wo man die Lösung des Rätsels fand: Das Papier, auf dem es niedergeschrieben wurde, ruht nun in einem Safe, nachdem des Rätsels Lösung gefunden wurde. Beim Durchlesen dieses Witzes darf man weder grinsen noch lachen o. ä.! Schafft man dies beim ersten Mal, bringt einen der Witz nicht um und man kann ihn Weitererzählen und ihn bei oben genannten Sachen ausprobieren. Besonders profitiert hat davon eine grausame Shopping-Wissenschaftlerin namens Polly Pocket, die nun schon 1.000.000.000€ (!) dadurch gespart hat.
Desweiteren gibt es noch eine menschliche Randgruppe, die so unlustig ist, das sie bei dem Anblick des Witzes anfangen zu heulen (ok ok sie fangen bei allem an zu heulen), der Emo. Bis jetzt ist, es laut einem kirgisischem Scherzwissenschaftler, noch kein einziger Emo an dem tödlichstem Witz der Welt zu Tode gekommen.
Die Suche nach dem Sinn

Durch die drei oben genannten kommerziellen Medien-Erfolge fingen die Konsumenten und Zuschauer langsam an, nach dem Sinn zu suchen, der für sie bis dahin sinnlos erschien. Erst nachdem sie verstanden haben, worum es um diese drei Medien wirklich ging, brachen sie in einem chaotischen Gelächter zusammen. Die Folgen dieser Erkenntnis waren so schlimm, dass allein das Hinterfragen durch die Gruppe "Jackass" die Leute zum Rollstuhl verkrüppelte. Nach unzähligen hunderttausenden von schwerverletzten Breitgrinsern, griff eine sogenannte Organisation namens UNO ein. Sie versuchte, die Ursache nach dem Gelächter auf der ganzen Welt aufzuklären und konnten das Dokument ausfindig machen, welches von den Medien beeinflusst worden war: Der tödliche Witz.
http://www.stupidedia.org/stupi?title=Der_tödlichste_Witz_der_Welt&action=edit&section=9Die Freigabe des Dokuments

Zusammen mit Greenpeace überlegte sich nun die UNO, was sie mit dem Witz anstellen sollten. Das Problem war, beide Organisationen sind so pazifisch, dass sie nicht einmal einem Blatt Papier ein Haar krümmen würden. Und würden diese beiden den Witz als Dokument der Öffentlichkeit freigeben, würde das gegen ihre gewisse Regeln verstossen. Schlussendlich in einem Gipfelkongress der Nationen entschied die UNO, dass der tödlichste Witz der Welt von nun an als Gesetz in den Gesetzbüchern unter Sterbehilfe eingetragen werden soll, da das Lesen dieses Blattes auf eigene Gefahr benutzt werden darf.
Der Inhalt des Witzes

Wie bereits erwähnt kann man eventuell sterben, wenn man den Inhalt des tödlichen Witzes liest oder sogar nur hört (Nur ein Scherz, man stirbt so oder so, ob man den Witz liest oder nicht :). Eigentlich darf man im Internet alles machen und dürfte den Witz kurz und knapp veröffentlichen. Doch wegen der doofen USK und dank der UNO mit ihren gewissen Regeln ist nur eine Zensur des Witzes als Veröffentlichung erlaubt (ACHTUNG: Bei vielen Menschen auf der Welt hat die Zensur des Witzes gewisse psychische Schäden verursacht!)
 
AW: Der Tödliche Witz

Klasse Seite...viel zu lustig...endlich hat das Lachen wieder einen Grund
 
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