Deutsche Autos fallen in USA beim Pannentest durch

AW: Deutsche Autos fallen in USA beim Pannentest durch

Wenn ich meinen Zetti so sehen, was ich schon für Elektronik Probs hatte, wundert mich das nicht! :D geht dann wohl nicht nur mir so! :D
 
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Naja ... traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.

Auch die Pannenstatistiken in Deutschland sind getürkt. Die Hersteller haben eigene Servicefahrzeuge und bitten die Kunden eben nicht den ADAC zu rufen sondern die herstellereigenen Pannendienste, deren Fälle werden vom ADAC (logischerweise) nicht erfasst.

Auch die Tüv-Reports sind getürkt, denn ich bekomme mit braver Regelmäßigkeit Post von der Niederlassung, wenn mein nächster Tüv bevor steht, ich könnte gern den Tüvservice bei BMW in Anspruch nehmen. Das hat für BMW den Vorteil, dass Mängel behoben werden bevor der Tüv-Prüfer das Fahrzeug sieht. Natürlich ist das auch im Sinne der Werkstatt und im Sinne des Kunden - keine Frage.

Aber in der Tüv-Statistik tauchen "tüvfertig gemachte" Fahrzeuge nicht auf.
 
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Auch die Pannenstatistiken in Deutschland sind getürkt. Die Hersteller haben eigene Servicefahrzeuge und bitten die Kunden eben nicht den ADAC zu rufen sondern die herstellereigenen Pannendienste, deren Fälle werden vom ADAC (logischerweise) nicht erfasst.


Wenn ich an meinen sogenannten Premium-1er denke, dann gute Nacht!
In 6 von 10 Pannenfällen hatte ich den Pannendienst da oder bin gleich in die Werkstatt, diese Dinge kommen niemals an die Öffentlichkeit.

Andreas
 
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Wie immer gut auf den Punkt gebracht, Frank.

Und vor allem..... 1,3 Mio haben an der "Umfrage" teilgenommen. Und wieviel "Premium"-Fahrzeuge von den genannten deutschen Herstellern fahren in der gesamten USA? Alleine der Vergleich dürfte die Sache an sich schon wieder extrem relativieren. Daher stimmt es zu recht.... "Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst "gefälscht" hast".
 
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bei fast 300 Mio Einwohnern in USA haben an der Umfrage bei 1,3 Mio mal gerade mal etwa 0,43%(!) der Bevölkerung teilgenommen.
Statistisch hat etwa jeder Zweite ein Auto. Ergo haben dann ca. 0,9% aller Fahrzeugbesitzer der USA mitgemacht.

Man kann sich alles so hinrechnen wie man es gerne hätte um die Automobilindustrie in USA wieder anzukurbeln :T
 
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bei fast 300 Mio Einwohnern in USA haben an der Umfrage bei 1,3 Mio mal gerade mal etwa 0,0043%(!) der Bevölkerung teilgenommen.
Statistisch hat etwa jeder Zweite ein Auto. Ergo haben dann ca. 0,009% aller Fahrzeugbesitzer der USA mitgemacht.

Man kann sich alles so hinrechnen wie man es gerne hätte um die Automobilindustrie in USA wieder anzukurbeln :T

Nicht ganz.

Es sind 0,43%, und wenn die Zahl mit dem "Jeder 2. hat ein Auto" stimmt, dann sind es schon 0,86%. Das wiederum sind fast 1 von 100!
 
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Man kann sich alles so hinrechnen wie man es gerne hätte um die Automobilindustrie in USA wieder anzukurbeln :T

Na, dafür hätten die US-Hersteller besser abschneiden müssen: http://www.autoblog.com/2010/10/26/2010-consumer-reports-reliability-scores/

Ein Blick in die Rückrufstatistik von BMW in den USA finde ich allerdings schon ernüchternd:
http://www.internetautoguide.com/auto-recalls/01-int/bmw/index.html
Dazu gesellen sich gerade Rückrufe von Motorrädern und ganz neu ein Recall wegen möglicher Probleme mit der Benzinpumpe. Davon auch betroffen 2009-2010 Z4 sDrive35i
http://wheels.blogs.nytimes.com/201...cars-for-problems-with-its-twin-turbo-engine/

Gruß
Ale
 
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