Wie versprochen hier die Vorstellung einer weiteren einfachen Art etwas zu messen. In diesem Fall die Konzentration der Kühlerflüssigkeit mit Hilfe eines Refraktometers.
Das Refraktometer ist ein Messgerät zur Bestimmung des Brechungsindex von – flüssigen oder festen – transparenten Stoffen durch Refraktometrie. Wenn die generelle Zusammensetzung einer Flüssigkeit bekannt ist, kann ein Refraktometer dazu dienen, die Konzentration darin gelöster Stoffe zu messen.
Verwendet habe ich dieses. Es kostet gerade mal 26 Euronen. Schon in der Ausbildung habe ich mit solchen Geräten gearbeitet, da waren sie aber noch sünhaft teuer (und ich ziemlich jung).
Das Gerät wird kalibriert geliefert, natürlich habe ich das zuerst mit dest. Wasser überprüft.
An der Grenze zwischen blau und weiß wird der Wert abgelesen und er steht exakt richtig.
Als erstes wurde der Z4 gemessen:
Je nachdem welches Kühlmittel verwendet wird im jeweiligen Auto liest man auf der Mittleren Skala ab.
Das von mir verwendete Glysantine basiert auf Ethylenglycol, also wird der rechte Teil der mittleren Skala abgelesen.
Bis Minus 37 Grad kann die Kühlflüssigkeit ab, berechnet hatte ich beim Befüllen Minus 40 Grad. Nach über 4 Jahren ist das OK.
Als nächstes war der VW Tiguan dran:
Das ist im Gegensatz zur Kühlflüssigkeit vom Z4 rot, aber es ist G12 und damit auch rechts abzulesen.
Minus 38 Grad sind auch hier ein sehr guter Wert.
Als letztes dann der 12 Jahre alte FIAT Ducato:
FIAT halt, nur eingestellt auf Minus 31 Grad. Aber für unsere Breiten wohl noch ausreichend.
Die Bedienung des Gerätes ist recht einfach. Es sollten nur keine Lufblasen mit eingeschlossen sein.
Toll was heutzutage mit einfachen Mitteln alles messbar ist, ich bin begeistert.
Das Refraktometer ist ein Messgerät zur Bestimmung des Brechungsindex von – flüssigen oder festen – transparenten Stoffen durch Refraktometrie. Wenn die generelle Zusammensetzung einer Flüssigkeit bekannt ist, kann ein Refraktometer dazu dienen, die Konzentration darin gelöster Stoffe zu messen.
Verwendet habe ich dieses. Es kostet gerade mal 26 Euronen. Schon in der Ausbildung habe ich mit solchen Geräten gearbeitet, da waren sie aber noch sünhaft teuer (und ich ziemlich jung).
Das Gerät wird kalibriert geliefert, natürlich habe ich das zuerst mit dest. Wasser überprüft.
An der Grenze zwischen blau und weiß wird der Wert abgelesen und er steht exakt richtig.
Als erstes wurde der Z4 gemessen:
Je nachdem welches Kühlmittel verwendet wird im jeweiligen Auto liest man auf der Mittleren Skala ab.
Das von mir verwendete Glysantine basiert auf Ethylenglycol, also wird der rechte Teil der mittleren Skala abgelesen.
Bis Minus 37 Grad kann die Kühlflüssigkeit ab, berechnet hatte ich beim Befüllen Minus 40 Grad. Nach über 4 Jahren ist das OK.
Als nächstes war der VW Tiguan dran:
Das ist im Gegensatz zur Kühlflüssigkeit vom Z4 rot, aber es ist G12 und damit auch rechts abzulesen.
Minus 38 Grad sind auch hier ein sehr guter Wert.
Als letztes dann der 12 Jahre alte FIAT Ducato:
FIAT halt, nur eingestellt auf Minus 31 Grad. Aber für unsere Breiten wohl noch ausreichend.
Die Bedienung des Gerätes ist recht einfach. Es sollten nur keine Lufblasen mit eingeschlossen sein.
Toll was heutzutage mit einfachen Mitteln alles messbar ist, ich bin begeistert.