Empfehlung leichte 18" Felgen für 235er Gleichbereifung

Uh, die ClubRacing ist echt schick.
In Schwarz Matt wäre das definitiv eine Sache als nächster Sommer Radsatz.
Doof das ich so putzfaul bin... :x3:
 
Wer meint ET30 wird bei ihm zu eng und gerne mit Spurplatten hantiert; es gibt die Felgen auch in ET46 ;)
Edit: Kommando zurück; ET46 gibt es nur für Honda, Mittelbohrung passt nicht.
 
Also ich fahr 8,5x19 ET28 und das passt ohne Probleme, allerdings auf nem 225er Reifen.
Weiß aber nicht, wie viel das ausmacht

Edit: meinte ET29, aber ändert ja nichts
 
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Welches FW, wie viel Sturz? Welche Felge genau?
Da fragst du mich was, hab Eibach Federn mit Bilstein Dämpfern drin.
Also nichts, was man zusätzlich im Vergleich noch einstellen kann.
Durch die Federn kam er vorne 30mm runter und dadurch kam dann der Sturz, wie viel das genau ist, kann ich dir net sagen.
Ich gehe aber davon aus, dass es ohne den Sturz nicht gehen würde...
Felge ist die M225.

Ich weiß, dass @MarkusW die gleichen Felgen fährt/gefahren ist. Die Felgen an sich haben ET39 und Markus habe ich damals gefragt, ob es mit 10er Platten pro Seite noch passt und bei ihm ist es ebenfalls eintragen.
Er hat auch n V3 drin afaik, vllt kann er mehr zum Sturz etc. sagen
 
Ahhh, dann ist es klar: die Styling 225 hat nicht 8.5x19, sondern 8x19 an der VA mit ET39, Plus deine Distanzen, also 8x19 ET29 mit einem 225er Reifen, das passt :)
 
Möglichst leicht, möglichst breit, möglichst stabil/agil - dafür gibt es kein Patentrezept, wenn man nicht mehr Serie oder M nutzt.
Weil unklar ist, wie tief der Wagen ist und ob die Sturzverstellung genutzt werden musste, um überhaupt TÜV zu bekommen.

Im M-Fahrwerk/Serie ist bei 8 Zoll ET20 und 225er auf der Vorderachse Schluss.
z4-sonne-0049.jpg

Mit Eibach wird das nicht mehr passen. Mit 235ern auch nicht mehr. Auf der Hinterachse könnte noch etwas mehr gehen.
Wenn man keine Kompromisse schließen will, müssen eine Felge mit moderater ET sowie Spurplatten-Sets her.

Betriebe, die schon haufenweise Gewindefahrwerke im Z4 eingestellt haben, sollten eigentlich wissen, was als Rad/Reifen optimal ist, ohne dass TÜV-bedingte Abzüge beim Setup gemacht werden müssen. Mit Spurplatten kann man dann immer noch nachsteuern.

Wer auf der sicheren Seite bleiben will, nutzt zum Anfang Serien-ET. Anderenfalls würde ich nachfragen. Fahrwerk, Felgen, Reifen, Lohn, Eintragung - da sind schließlich schnell 3K weg.
 
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Das pauschal zu sagen, das halte ich gewaltig für ein Gerücht.
Wenn man Kanten umlegt, den Kotflügel zieht und den Innenkotflügel ausschneidet, geht natürlich mehr.
Anderenfalls ist bei M/Serie bei 8 Zoll/225 und ET20 Schluss. Und das bekommt man auch nicht per Sturzverstellung hingebogen, weil dann zwar noch das Profil, aber nicht mehr die Felge abgedeckt wird.
Es ist so schon superknapp, hier mit ET21
rot VA.jpg

Das ist hier M (-20mm). Mit B12 (-30mm) würde es bei Verschränken oben am Innenkotflügel schleifen - kein TÜV.
Mit 235er Reifen werden die vom TÜV geforderten 6mm Freigängigkeit unterschritten - ebenfalls kein TÜV.
 
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Das passt dann ja offensichtlich nicht! In Österreich ist das so niemals eintragbar.
Fahren möchte ich mit einem so weit rausstehenden Rad auch nicht. Bei sportlicher Fahrweise schleift das ja an allen möglichen Ecken. Spätestens wenn dann (in der Kurve) noch eine Welle im Asphalt dazu kommt, wird es schnell richtig gefährlich...
Zum Cruisen in der Stadt bis zur Eisdiele passt es aber vielleicht...
 
Das passt dann ja offensichtlich nicht! In Österreich ist das so niemals eintragbar.
Fahren möchte ich mit einem so weit rausstehenden Rad auch nicht. Bei sportlicher Fahrweise schleift das ja an allen möglichen Ecken. Zum Cruisen in der Stadt bis zur Eisdiele passt es aber vielleicht...
Nicht nur in Österreich, in Hamburg und Umgebung brauchst auch nicht zum Prüfer fahren, der schickt Dich lachend nach Hause.
Das mit der Fahrdynamik: da gebe ich Dir recht.
 
Was man meint oder nicht, ist wurscht. Es wird beim TÜV verschränkt, um zu überprüfen, ob überall die 6mm Freigängigkeit gegeben sind - was der Fall war. Und die Wasserwaage angelegt - passte.
Ob in Österreich und Hamburg andere Wasserwaagen verwendet und 6mm anders gemessen werden, vermag ich nicht zu sagen.

Wer der Ansicht ist: Je schmaler die Spur, desto besser fährt sich der Wagen - der möge diesen Ansatz verfolgen.
 
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Viel Spaß mit diesem Eisdielen-Setup!
Mit dieser Fahrwerkseinstellung kannst du KEINEN einzigen Alpenpass zügig fahren, von schnell ganz zu schweigen. Period!
 
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Ich kann nur immer wieder sagen, das bei mir im E85 vfl Roadster eine 8j et40 mit nem 225/35 19 die Radhausverkleidung angeschliffen hat, also nicht den Radlauf (Bördelkante), sondern das Rad innenhaus Plastik

Tante Edit: Achja und optisch für das Auge ist das so schmal das ich heute noch vom cheffe dafür gehänselt werde :D
 
Ich kann nur immer wieder sagen, das bei mir im E85 vfl Roadster eine 8j et40 mit nem 225/35 19 die Radhausverkleidung angeschliffen hat, also nicht den Radlauf (Bördelkante), sondern das Rad innenhaus Plastik

Tante Edit: Achja und optisch für das Auge ist das so schmal das ich heute noch vom cheffe dafür gehänselt werde :D
Welches Fahrwerk?
 
Möchte mich hier auch noch einklinken und Erfahrungswerte abliefern/abfragen, da ich auch aktuell über die Autec Clubracing nachdenke. 8,5*18 ist klar. Wenn ich nach dem Autec Konfigurator gehe, dann ist ist 18*8,5 und ET42 mit nem 225/40 Reifen mit ABE zu haben. Hier wurde ja über ET30 gesprochen. Ich habe dazu mal den Vergleich gemacht und meine aktuellen 19 Zoll gegenübergestellt. M-Fahrwerk verbaut. Wobei ich dazu sagen muss das ich nix eingetragen habe aktuell und leider an der Vorderachse die Außenkante vom Reifen oben am Plastik von der Radhausverkleidung schleift, wenn es denn mal voll durchfedert in ner fiesen Senke o.ä. (Mittlerweile nicht mehr, Material ist weg). Hinten passt alles super.

Hinterachse ET42
Hinten ET42.JPG

Hinterachse ET30
Hinten ET30.JPG

Vorderachse ET42
Vorne ET42.JPG

Vorderachse ET30
Vorne ET30.JPG


Um eine vergleichbare Optik/Bündigkeit zum momentanen Zustand zu erreichen, müsste ich also die ET30 nehmen. Wenn ich das richtig deute, dann habe ich an der Vorderachse einen halben cm mehr Luft zum Plastik (Durchmesser), was unter Umständen ausreichend ist, damit es nicht mehr schleift und dann sogar Eintragungsfähig wäre? ET42 an der Hinterachse würde halt dafür sorgen, dass das Rad relativ weit im Kasten verschwindet. Dabei ist meine momentane Konfiguration perfekt bündig, weshalb ich bei den Autec zu ET30 greifen würde.

Habe ich irgendwelche Denkfehler? Können unterschiedliche Reifen in den gleichen Dimensionen so weit von einander abweichen, das meine Annahmen über den Haufen geworfen werden?
 
Interessant, die ET42 Felge ist dann wohl neu dazu gekommen. Ohne Spurplatten wird das hinten aber eher mau aussehen. Ich würde ja gerne auf Spurplatten verzichten, aber ET30 vorne mit 235/40 wird dann wohl doch zu viel des Guten sein und ET42 ist auch nicht bündig.
Schwierig... Gäbe es die Felgen in ET35, wären sie schon gekauft :D

225/40 auf 8,5" fällt für mich komplett raus. Hatte ich schon, gefällt mir garnicht. Zu viel stretch, der sich auch deutlich spürbar auf das Fahrverhalten auswirkt.
 
Auch wenn ich es hier und da schon mal geschrieben habe:

vorne ist für mich 235 auf 8,5“ ET35 das Maximum

hinten ist das 235 auf 8,5“ ET38 plus 11er Scheiben

bei meinen Winterrädern ist vorne 225 auf 7,5“ ET41etwas weit innen
Hinten 225 auf 7,5“ ET25 genau richtig

wie auch immer: Habe 18“ Erfahrung mit diversen Kombinationen
 
Möchte mich hier auch noch einklinken und Erfahrungswerte abliefern/abfragen, da ich auch aktuell über die Autec Clubracing nachdenke. 8,5*18 ist klar. Wenn ich nach dem Autec Konfigurator gehe, dann ist ist 18*8,5 und ET42 mit nem 225/40 Reifen mit ABE zu haben. Hier wurde ja über ET30 gesprochen. Ich habe dazu mal den Vergleich gemacht und meine aktuellen 19 Zoll gegenübergestellt. M-Fahrwerk verbaut. Wobei ich dazu sagen muss das ich nix eingetragen habe aktuell und leider an der Vorderachse die Außenkante vom Reifen oben am Plastik von der Radhausverkleidung schleift, wenn es denn mal voll durchfedert in ner fiesen Senke o.ä. (Mittlerweile nicht mehr, Material ist weg). Hinten passt alles super.

Hinterachse ET42
Anhang anzeigen 406919

Hinterachse ET30
Anhang anzeigen 406921

Vorderachse ET42
Anhang anzeigen 406922

Vorderachse ET30
Anhang anzeigen 406923


Um eine vergleichbare Optik/Bündigkeit zum momentanen Zustand zu erreichen, müsste ich also die ET30 nehmen. Wenn ich das richtig deute, dann habe ich an der Vorderachse einen halben cm mehr Luft zum Plastik (Durchmesser), was unter Umständen ausreichend ist, damit es nicht mehr schleift und dann sogar Eintragungsfähig wäre? ET42 an der Hinterachse würde halt dafür sorgen, dass das Rad relativ weit im Kasten verschwindet. Dabei ist meine momentane Konfiguration perfekt bündig, weshalb ich bei den Autec zu ET30 greifen würde.

Habe ich irgendwelche Denkfehler? Können unterschiedliche Reifen in den gleichen Dimensionen so weit von einander abweichen, das meine Annahmen über den Haufen geworfen werden?
Ich glaube deine aktuellen Daten sind falsch.
9.5 ET35 + 15mm Spurplatten, ergibt ET20 an der HA.

Also ich würde die 8.5 ET42 an der VA mit 235ern
und die 8.5 ET30 an der HA mit 235er nehmen.
Auf die Platten würde ich dann an der HA zunächst verzichten.
Weiterer Aspekt: die Reifenbreite wird in dem Programm gar nicht berücksichtigt.
 
Ja, 235/40 rundum auf ET30 hinten und ET42 vorne dürfte an beiden Achsen genügend Platz haben und auch ohne Spurplatten akzeptabel aussehen. Das sollte mit Einzelabnahme auch realistisch sein. Steht auf meiner Liste ;)

Der Rechner geht auf die Reifenbreiten ein, allerdings nur optisch und nicht rechnerisch. Da muss man etwas interpretieren, um die Gängigkeit abschätzen zu können. ET30 mit 235/40 vorne wird jedenfalls nicht ohne umfangreiche Nacharbeiten möglicht sein. ET35 mit 235/40 schleifte bei mir schon mit ST XTA und ausgewogener Tiefe.
 
Ja, 235/40 rundum auf ET30 hinten und ET42 vorne dürfte an beiden Achsen genügend Platz haben und auch ohne Spurplatten akzeptabel aussehen. Das sollte mit Einzelabnahme auch realistisch sein. Steht auf meiner Liste ;)

Der Rechner geht auf die Reifenbreiten ein, allerdings nur optisch und nicht rechnerisch. Da muss man etwas interpretieren, um die Gängigkeit abschätzen zu können. ET30 mit 235/40 vorne wird jedenfalls nicht ohne umfangreiche Nacharbeiten möglicht sein. ET35 mit 235/40 schleifte bei mir schon mit ST XTA und ausgewogener Tiefe.

Passt zwar nicht ganz zum Titel "leichte 18 Zoll-Felgen", aber ich hab bei meinem jetzt 8,5 x 19 ET37 (ET47+10er Platten) vorne drauf mit 235/35 R19 Michelin PS4s, also recht breit bauenden Reifen.
Verbaut mit KW V3, "ausgewogener Tiefe" und -1,85° Sturz vorne.
Bei ET35 (ET47+12er Platten) hat das so extrem geschliffen, dass es nicht mehr feierlich war. Das ist mMn murks!
Vor allem aber auch bei Alltagssituationen: beim Rangieren im Stand, bei jeder noch so zaghaft gefahrenen Autobahnauffahrt etc.
Mit den 2mm weniger ET alles top im Alltag und dass es bei sehr zügiger Gangart in Kurven mit Bodenwellen schleift ist für mich völlig iO.
Serpentinen sind so kein Problem.
Bitte unbedingt aufpassen auf die Reifen. Michelin PS4s ist schon ordentlich breit, ein Yoko AD08R ist noch breiter. 225er Yoko = 235er Michelin. Selbst gemessen, da ich beide Sätze zuhause liegen habe.
Wer leichte Felgen sucht, nimmt oft auch recht performance-orientierte Reifen, die meistens auch ziemlich breit bauen.

Aber jetzt die Krux mit dem Fahrwerk: Zum Federbein vom KW V3 ist bei 8,5" und ET37 so ziemlich das Mindestmaß erreicht zwecks Abstand nach Innen. Bis ET40 glaube ich sollte es noch gehen.
ET42 wie von @zettrone vorgeschlagen passt glaube ich nicht in Verbindung mit einem Gewindefahrwerk.

Hier ist man, speziell mit anderem Fahrwerk, an der VA bei allen Abmaßen schon so knackig eng, dass man auf ALLES aufpassen muss.

So, jetzt wieder BTT ;)
 
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