MetalOpa
Fahrer
Da ich meinen Dicken (BMW E65) für die Kurzstrecken nicht mehr nehmen möchte, und mich auch das Zettifieber so ein weing gepackt hat, habe ich mich dazu entlossen einen günstigen Z3 Roadster zu zulegen.
Der Wagen muss nicht top dastehen, sollte aber technisch soweit ok sein.
Halt für den täglichen Arbeitsweg und ein paar Ausfahrten im Sommer.
Ich habe mir auch schon einige angesehen und Probegefahren.
Ein sehr günstiger (EZ 7/97 M43 B18) ist total runter geritten und stand die letzten 1 - 2 Jahre wohl auch nur draussen rum.
Es steckt also viel Arbeit drin.
Erstaunlicher Weise läuft die Maschine mit 260 tkm sehr gut.
Allerdings lässt er sich schwer schalten und irgend etwas schleift auch.
Ich vermute das es das Getriebe ist.
Positiv wäre eine neue Vorderachse und HU/AU neu.
Der Zweite in meiner engeren Wahl wäre einer mit EZ 8/98 und M44 B19 Motor, HU/AU 4/2016.
Dieser Wagen steht im Allgemeinen etwas besser da, kostet aber auch ein 1000er mehr.
Er hat zwar etwas mehr Bums, Vollledersitze mit Sitzheizung und DSC, aber die Sitzheizung auf der Fahrerseite funktioniert hier leider nicht.
Ausserdem läuft der Motor im warmen Zustand nicht rund, und er braucht sehr lange um warm zu werden.
Jetzt stehe ich vor der Frage, welchen von beiden ich nehmen soll, wenn nicht noch ein anderer daher kommt.
Ein gebrauchtes Getriebe wäre nicht so teuer, und könnte ich auch selber wechseln.
Selbst ein neuer gebrauchter Motor wäre nicht so tragisch, wenn sich einer verabschiedet.
Und jetzt die Frage an die Spezis hier.
Wie gross ist der Aufwand, wenn ich in dem 1.8er die M44 B19er Maschine einbauen wollte?
Ich gehe mal davon aus, das ich dann auch das Getriebe wechseln muss.
Die Antriebswelle und das Differential auch?
Es würde mich freuen wenn ein paar erfahrene Z3 fahrer und Schrauber sich zu Wort melden würden.
Ich tendiere den 1.8er zu nehmen und evtl. noch ein 1.9er Schlachtfahrzeug dazu zu kaufen, und den 1.8er wieder her zu richten.
Gruss Ralf
Der Wagen muss nicht top dastehen, sollte aber technisch soweit ok sein.
Halt für den täglichen Arbeitsweg und ein paar Ausfahrten im Sommer.
Ich habe mir auch schon einige angesehen und Probegefahren.
Ein sehr günstiger (EZ 7/97 M43 B18) ist total runter geritten und stand die letzten 1 - 2 Jahre wohl auch nur draussen rum.
Es steckt also viel Arbeit drin.
Erstaunlicher Weise läuft die Maschine mit 260 tkm sehr gut.
Allerdings lässt er sich schwer schalten und irgend etwas schleift auch.
Ich vermute das es das Getriebe ist.
Positiv wäre eine neue Vorderachse und HU/AU neu.
Der Zweite in meiner engeren Wahl wäre einer mit EZ 8/98 und M44 B19 Motor, HU/AU 4/2016.
Dieser Wagen steht im Allgemeinen etwas besser da, kostet aber auch ein 1000er mehr.
Er hat zwar etwas mehr Bums, Vollledersitze mit Sitzheizung und DSC, aber die Sitzheizung auf der Fahrerseite funktioniert hier leider nicht.
Ausserdem läuft der Motor im warmen Zustand nicht rund, und er braucht sehr lange um warm zu werden.
Jetzt stehe ich vor der Frage, welchen von beiden ich nehmen soll, wenn nicht noch ein anderer daher kommt.
Ein gebrauchtes Getriebe wäre nicht so teuer, und könnte ich auch selber wechseln.
Selbst ein neuer gebrauchter Motor wäre nicht so tragisch, wenn sich einer verabschiedet.
Und jetzt die Frage an die Spezis hier.
Wie gross ist der Aufwand, wenn ich in dem 1.8er die M44 B19er Maschine einbauen wollte?
Ich gehe mal davon aus, das ich dann auch das Getriebe wechseln muss.
Die Antriebswelle und das Differential auch?
Es würde mich freuen wenn ein paar erfahrene Z3 fahrer und Schrauber sich zu Wort melden würden.
Ich tendiere den 1.8er zu nehmen und evtl. noch ein 1.9er Schlachtfahrzeug dazu zu kaufen, und den 1.8er wieder her zu richten.
Gruss Ralf