Fahrsicherheitstraining und co. gesucht

[Brummm]

Solange man am Ende der Geraden zur Not einfach noch etwas weiter Geradeaus fahren kann, ist das Risiko wohl überschaubar. Aber generell muss man sich halt bewusst machen, dass auf dem Track ein Schaden am Mensch und Material nicht ausgeschlossen ist. Selbst wenn du gut fährst und dein Auto zuverlässig funktioniert, bleiben da immer noch die anderen Fahrer...

Völlig wertungsfrei gemeint: Wenn man das nicht riskieren will, dann bleiben nur die ADAC-Trainings. Da passiert wirklich sehr selten etwas - und dann zumeist auch nur Kleinkram.

 

[elkloso]

Naja viel ist da ja nicht mehr. Ein Kiesstreifen, dann kommen Reifen und ne große Rechnung

"Motorsport can be dangerous" - Das weiß ich ja... Nicht umsonst hab ich ja für Youngtimer Rallys nen komplett aufgebauten 2er Golf hier mit Käfig, 6 Punkt Gurten und Sparco Sitzen
Muss mir noch überlegen, ob ich das dem Z4 antun will. Aber interessieren würde es mich halt doch ihn wirklich mal ausprobieren zu können
Auf der anderen Seite dreht man sich besser mal auf der Strecke, wenn man das Auto "kennenlernt", wie auf der Landstraße mit der großen Eiche im Ausgang

Passieren kann ja immer was. Gibt auch Leute die wohl beim ADAC Training die Anlage abgeräumt haben und dabei Achsen beschädigt haben. Wenn man lange genug sucht, findet man alles
Aber klar, sowas ist seltener. Muss mir das den Winter über mal überlegen

 

[Vinki]

Zunächst wird im Motorsport so gefahren, dass man nicht einhämmert!!!
Jede Einhämmer-Rechnung reduziert Test und Probefahrten, dass braucht keiner.
Jede gefahrene Runde verbessert Dich.

Bei den drei genannten Varianten bringt Dich fahrerisch nur das Drifttraining Dich in eine Position Deine Fahrzeugbeherrschung mit einem Training ganz deutlich zu verbessern.
Alles andere ist nice to have, aber macht um Faktor 10 weniger Spass.

Man kann am 16.11.2018 in Zandvoort für € 230,-- den ganzen Tag frei fahren.
Günstiger geht es nicht.
Zudem ist viel Kiesbett vorhanden - falls mal der Reifen platzt ;-)