Fahrwerk, Luftdruck, Übergabedurchsicht

AirKlaus

Power Senior
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7 Juni 2009
Ort
Hamburg
Wagen
BMW Z4 G29 M40i
Hallo E89 Z-Treiber
ich habe meinen sDrive 35i im Werk München mit durchgeführter Übergabedurchsicht am Samstag, d. 18.07.2009. An diesem Tag wurde wohl auch die Übergabedurchsicht nach Werksvorschrift durchgeführt. Zumindestens belegt dies mein Serviceheft mit Stempel und Unterschrift.

aus gegebenem Anlaß und diversen Informationen aus diesem Forum habe ich heute meinen Reifenfülldruck kontrolliert und war entsetzt

Ist:
Vorne links 3,10 bar
Vorne rechts 3,05 bar
Hinten links 4,05 bar
Hinten rechts 2,70 bar

Soll:
Vorne 2,60 bar
Hinten 2,90 bar

An diesem Auto wurde die Übergabedurchsicht auf gar keinen Fall nach Werksvorschrift durchgeführt. Wieso bei einem 65kEuro teuren Auto so gepfuscht wird bleibt das Geheimnis Desjenigen der da unterschrieben hat :g

Auch gab das Reifendruckkontrollsystem keine Warnung ab, obwohl zwischen den Reifen ein maximaler Druckunterschied von 1,35 bar (!!) bestand. Darauf hatte ich mich natürlich auch verlassen. Wofür ist das sonst eingebaut. Ich habe jetzt den Luftdruck auf die Werksvorgeschriebenen Werte korrigiert. Allerdings gab es immer noch keine Meldung vom Reifenkontrollsystem. Eine Initialisierung habe ich bewußt nicht geführt, da ja nun in jedem Fall eine Warnung hätte kommen müssen. Schließlich wurde hinten links der Luftdruck um 1,15 bar reduziert.

Nichts passierte. Nach etwa 90 km Fahrt kam plötzlich die Warnmeldung dass ich nur noch 80 km/h mit den Ruflats fahren dürfe und sofort Anhalten sollte um den Luftdruck zu kontrollieren. Das machte ich dann auch. Ergebnis, alle Reifen entsprachen dem von mir eingestellten Reifenfülldruck nach Werksangabe. Ich habe das System initialisiert und alles war wieder ok.

Mein Vertrauen in dieses System ist nun arg geschwächt, wenn mir ein derat hoher Druckverlust erst nach 80 km Fahrtstrecke angezeigt wird. Es scheint so, als sollte man bei der Abholung im Werk in jedem Fall den Reifenfülldruck selbst kontrollieren.

Das Fahrverhalten des Autos war nicht so toll, jedoch aufgrund der ständigen Plapperei dieses Herrn Brummm hatte ich echt schon geglaubt, dass das Fahrwerk eben nicht besser ist und ich mich daran gewöhnen muß. b:b:
Jetzt mit dem richtigen Reifenfülldruck hat sich das Fahrverhalten des Autos stark verbessert und ist nicht wieder zu erkennen. Vielleicht sollten einige hier mal den Druck kontrollieren und Ihre Erfahrung posten.
 
AW: Fahrwerk, Luftdruck, Übergabedurchsicht

Mein Vertrauen in dieses System ist nun arg geschwächt, wenn mir ein derat hoher Druckverlust erst nach 80 km Fahrtstrecke angezeigt wird.


Also das System hatte bei meinem 5er nach einem Wechsel auf Winterreifen (wo die Werkstatt die Initialisierung vergessen hat) auch erst am nächsten Tag und nach ca. 40 Km die Warnung ausgegeben, das scheint so zu gehören &:
 
AW: Fahrwerk, Luftdruck, Übergabedurchsicht

Wir haben letztens nach der Waschstrasse kontroliert, der Druck stimmte genau!

Entweder füllen die im Werk sehr genau, oder der Händler hat tatsächlich die Übergabedurchsicht gemacht, obwohl wir ein "jungfräuliches" Serviceheft bekommen haben....
 
AW: Fahrwerk, Luftdruck, Übergabedurchsicht

Hi!

Ich hab den Reifenluftdruck ein paar Tage nach der Auslieferung kontrolliert - passte ziemlich genau (ich glaub, es waren keine 0.1 bar Unterschied).

Ich nehme an, dass da der Händler nochmal kontrolliert hat.

Die Werte vom AirKlaus sind jedenfalls heftig :O
 
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Ähnlich war das ja auch bei Christian....dann mutierte der E89 auf einmal vom Bananendampfer zum ....na,ja jedenfalls nicht E85:X:d

...ich habe übrigens 0,3 Bar mehr drauf, finde das Fahrverhalten und die Untersteuerungstendenz jetzt besser bzw. nicht mehr so ausgeprägt!!
 
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Ich halte selbst 2,6/2,9 bar für recht hoch, auch wenn es die Vorgabe ist.

Zum Vergleich: der Z8 ist mit 2,4/2,4 angegeben, die vom Fahrverhalten her auch angemessen sind. Der Druck bezieht sich ebenfalls auf RFT-Reifen.

Ich habe mich einmal dazu überreden lassen, den Druck hinten auf 3,0 bar zu erhöhen (war Empfehlung von Pirelli für Geschwindigkeiten bis 300 km/h). Nach 50 km Autobahnfahrt war das Auto praktisch unfahrbar, da der Druck auf 4 bar angestiegen war.

Die Reifenhersteller tendieren zu höheren Angaben, weil sie dann bei hohen Geschwindigkeiten auf der sicheren Seite sind. Ob das Auto dann auf der Landstraße noch fährt, ist eine andere Frage.
 
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Ich meine, es stehen sogar 2,6/3,1 in der Fahrertür und die waren bei mir auch drin.

Mit 3,0 statt 2,4 warst Du dann also 0,6 über der BMW-"Vorgabe"!?
Ich komme mit 2,6/3,1 gut klar und werde demnächst mal den Druck nach der AB messen. Vielleicht ist 1 Bar + ja im normalen Bereich, auch wenn das Fahren dann keinen Spaß mehr macht.
 
AW: Fahrwerk, Luftdruck, Übergabedurchsicht

Ich meine, es stehen sogar 2,6/3,1 in der Fahrertür und die waren bei mir auch drin.

Mit 3,0 statt 2,4 warst Du dann also 0,6 über der BMW-"Vorgabe"!?
Ich komme mit 2,6/3,1 gut klar und werde demnächst mal den Druck nach der AB messen. Vielleicht ist 1 Bar + ja im normalen Bereich, auch wenn das Fahren dann keinen Spaß mehr macht.

ich mache das übrigens immer nach nach bzw. während längeren und sehr schnellen (über 200) AB-Fahrten...Bis jetzt hatte ich allerhöchstens 0,4 Bar mehr bei "warmen" Reifen! Und beim Fahrverhalten ist mir auch nichts Negatives aufgefallen!:)..im Gegenteil: Bei weniger Druck - insbesondere auf der Hinterachse - ist die Tendenz zum "Untersteuern" bei Kurvenfahrten viel ausgeprägter!
 
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Ich meine, es stehen sogar 2,6/3,1 in der Fahrertür und die waren bei mir auch drin.

Mit 3,0 statt 2,4 warst Du dann also 0,6 über der BMW-"Vorgabe"!?
Ich komme mit 2,6/3,1 gut klar und werde demnächst mal den Druck nach der AB messen. Vielleicht ist 1 Bar + ja im normalen Bereich, auch wenn das Fahren dann keinen Spaß mehr macht.

Wir reden ja hier über Drücke im kalten Zustand des Reifens. Wenn Du nur ein paar Kilometer fährst, heizt sich die Luft im Reifen und der Reifen selbst durch die Walkarbeit auf. Da sind sehr schnell mal 0,3 bis 0,4 bar hinzugekommen, und das bei jedem braven Familienvater, der nur bis 2.000 1/min dreht.
Bei Autobahnfahrt oder entsprechender Landstraßenfahrt ist 0,5 bis 1 bar Zuwachs normal.

Deshalb prüft man bei Trackdays kontinuierlich den Reifendruck, um ihn warm in dem Bereich von 2,3 bis 2,7 bar zu halten bei unseren Zettis, hängt natürlich vom Modell ab. Läßt man den Reifen dann abkühlen, wird man feststellen, daß der Kaltdruck locker unter 2 bar liegt.
Diese Methode ist also für den normalen Straßenbetrieb nicht zu verwenden.

Natürlich ziehe ich die von BMW vorgegebenen Werte nicht in Zweifel, vielleicht hängt das ja auch mit den RFT-Reifen zusammen. Wenn jemand auf einen non-RFT wechselt, z.B. einen Michelin PS2, würde ich auf keinen Fall mehr als 2,4 bis 2,5 bar Druck draufgeben und erst einmal schauen, wie stark der Druck beim Fahren ansteigt.
 
AW: Fahrwerk, Luftdruck, Übergabedurchsicht

ich mache das übrigens immer nach nach bzw. während längeren und sehr schnellen (über 200) AB-Fahrten...Bis jetzt hatte ich allerhöchstens 0,4 Bar mehr bei "warmen" Reifen! Und beim Fahrverhalten ist mir auch nichts Negatives aufgefallen!:)..im Gegenteil: Bei weniger Druck - insbesondere auf der Hinterachse - ist die Tendenz zum "Untersteuern" bei Kurvenfahrten viel ausgeprägter!

Das ist verständlich. Durch hohen Druck auf den Hinterrädern schwächst Du ja die Gripleistung ab. Damit "verringerst" Du das Untersteuern.
Entsprechend könntest Du aber auch vorne den Druck absenken, um ein ähnliches Ergebnis zu erzielen.

Die Autos sind heute grundsätzlich ab Werk untersteuernd ausgelegt, und das ist gut so. Das ist aber leicht abzustellen durch entsprechende Fahrwerksmodifikationen.
 
AW: Fahrwerk, Luftdruck, Übergabedurchsicht

Das ist verständlich. Durch hohen Druck auf den Hinterrädern schwächst Du ja die Gripleistung ab. Damit "verringerst" Du das Untersteuern.
Entsprechend könntest Du aber auch vorne den Druck absenken, um ein ähnliches Ergebnis zu erzielen.

Die Autos sind heute grundsätzlich ab Werk untersteuernd ausgelegt, und das ist gut so. Das ist aber leicht abzustellen durch entsprechende Fahrwerksmodifikationen.

Danke Dieter,

mir gehts ja beim Reifendruck auch nicht "nur" bzw. auschließlich um Unter- oder Übersteuern. Vielmehr versuche ich - zumindest in einem begrenzten Rahmen - das für mich vom Gefühl her insgesamt beste Fahrverhalten (auch nach Komfort-Gesichtspunkten) zu erreichen...

Liebe Grüsse
Daniel
 
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Ich meine, es stehen sogar 2,6/3,1 in der Fahrertür und die waren bei mir auch drin.

Beim 35i vielleicht, der ist vorne ja auch vieeeeel schwerer durch den Guss-Block-Turbo-Motor, da muss dann auch mehr Druck auf die Reifen :b

bei unserem 23i steht für die 17" auch 2,4/2,9 in der Tür, wie bei Juri.

Und wir machen auch immer ca. 0,2 mehr rein....
 
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Nur mal kurz ein technisches Bla bla zur Reifendruckkontrolle. Die funktioniert mittels Sensoren (ich hab noch ABS in Erinnerung) welche die Umdrehungen der Räder messen. Sollte sich eine ändern - also sich z.B. schneller drehen weil die Luft weg ist und sich das Rad daher öfter drehen muss - gibt es eine Warnung raus.

Das System muss aber jedes mal initialisiert werden auf die entsprechenden Reifen. In meinem M3 Handbuch stand auch beim Wechsel von Winter- auf Sommerreifen und umgekehrt. Wenn man den richtigen Druck erreicht hat musste man länger auf den Kontrollknopf bleiben und es hat sich nach einiger Zeit justiert. Ich habe noch nicht beim Zetti geschaut, ob es dort so ähnlich ist gehe aber davon aus.
 
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Es sind "Raddrehzahlsensoren", die an jedem der vier Räder verbaut sind.

Diese liefern die Werte für verschiedene Systeme.ABS, DSC, ASC und eben die RPA - die ReifenPANNENanzeige.

Es ist keine "Reifendruckkontrolle" - der Anspruch an dieses System ist also lediglich eine Reifenpanne anzuzeigen.

Dabei kann es auch zu Fehlalarmen kommen, wie eben nach 90 km Fahrt mit nur 1,15 bar weniger im Reifen. Denn um eine Panne handelte es sich dabei nicht.

Dass die Übergabe nicht mit absolut korrekten Reifendrücken geschah ... njaa, nicht schön, aber auch kein Weltuntergang. Das passiert auhc bei 300.000-Euro-Autos ... womöglich sogar beim >1-Mio-Veyron.

Da sind 65.000-Euro-Autos eher Peanuts :w

Ich ha meine RPA vor einigen Jahren das letzte Mal initialisiert .. mir total egal. Bei einer Reifenpanne wird das System das in jedem Fall erkennen - ob nun initialisiert oder nicht.
Die Initialisierung dient lediglich der Vermeidung von Fehlalarmen.

Die Begründung findet sich im Umkehrschluss: Warum sollte man eine RPA entwickeln, die im Notfall nicht absolut deppensicher eine Panne anzeigt? :M

@AirKlaus: Dein E89 soll Dir Freude machen - lass sie Dir nicht durch solch Kleinkram vermiesen ;-)
Und dass die RPA sher verzögert ansprechen "kann", müsste auch im Handbuch stehen.
 
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Danke Dieter,

mir gehts ja beim Reifendruck auch nicht "nur" bzw. auschließlich um Unter- oder Übersteuern. Vielmehr versuche ich - zumindest in einem begrenzten Rahmen - das für mich vom Gefühl her insgesamt beste Fahrverhalten (auch nach Komfort-Gesichtspunkten) zu erreichen...

Liebe Grüsse
Daniel
Das ist auch genau der richtige Ansatz im Straßenverkehr.
Allerdings gilt - etwas vereinfacht gesagt:
- Reifendruck erhöhen: der Reifen läuft leichter, aber härter ab (weniger Walkarbeit, dadurch weniger Widerstand)
- Reifendruck absenken: der Reifen walkt mehr, kann mehr ausgleichen

2,9 bar hinten sind ein halbes bar mehr als beim Z8, der im Zweifelsfalle zumindest ähnliche, wenn nicht höhere Achslasten hat. Das ist viel Kram.
 
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Das ist auch genau der richtige Ansatz im Straßenverkehr.
Allerdings gilt - etwas vereinfacht gesagt:
- Reifendruck erhöhen: der Reifen läuft leichter, aber härter ab (weniger Walkarbeit, dadurch weniger Widerstand)
- Reifendruck absenken: der Reifen walkt mehr, kann mehr ausgleichen

2,9 bar hinten sind ein halbes bar mehr als beim Z8, der im Zweifelsfalle zumindest ähnliche, wenn nicht höhere Achslasten hat. Das ist viel Kram.

Da hast du natürlich Recht! Jedoch bilde ich mir auch ein - zumindest bei meinen vorherigen Fahrzeugen - dass mit "leicht" erhöhtem Druck, der Spritverbrauch ein wenig sinkt....letztlich stellt dass alles natürlich nur einen Kompromiss da, um nicht ständig den Reifendruck die verschiedenen Fahrweisen und Situationen (auch Beladung etc.) anpassen zu müssen.

Liebe Grüsse
Daniel
 
AW: Fahrwerk, Luftdruck, Übergabedurchsicht

Da hast du natürlich Recht! Jedoch bilde ich mir auch ein - zumindest bei meinen vorherigen Fahrzeugen - dass mit "leicht" erhöhtem Druck, der Spritverbrauch ein wenig sinkt....letztlich stellt dass alles natürlich nur einen Kompromiss da, um nicht ständig den Reifendruck die verschiedenen Fahrweisen und Situationen (auch Beladung etc.) anpassen zu müssen.

Liebe Grüsse
Daniel

das ist klar, da der Rollwiderstand ja sinkt.
 
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Auch gab das Reifendruckkontrollsystem keine Warnung ab, obwohl zwischen den Reifen ein maximaler Druckunterschied von 1,35 bar (!!) bestand. Darauf hatte ich mich natürlich auch verlassen. Wofür ist das sonst eingebaut.

Ich hatte vieeeeeel zu wenig Luftdruck drauf, so wenig das ich vermutlich die ganze Zeit schon auf dem Notlaufsystem der Reifen gefahren bin &:

Ein schöner Kommentar eines KFZ-Meisters war: "Wenn BMW nicht ständig die Preisschere anti-proportional zugunsten des klingelnden Beutels auseinander treiben würde, dann hätten die immer noch ein echtes System, wie zum Beispiel die Franzosen, statt die potentielle Panne vom Computer anhand des initialisierten Abrollumfangs des Reifens ermitteln zu lassen und könnten dann sogar den aktuellen Luftdruck, wie zum Beispiel bei Citroen, im BC einblenden!" :t
 
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...und könnten dann sogar den aktuellen Luftdruck, wie zum Beispiel bei Citroen, im BC einblenden!" :t
Das wäre bei meinem ehemaligen E38 740iA möglich gewesen. Dort war noch ein spezielles Ventil samt Funksender eingebaut.
Mein E61 errechnet den abfallenden Reifendruck nur mehr via ABS, beim E89 wirds auch so sein...
 
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Sowas haben nicht nur die Franzosen... :w

...und ich finde das richtig interessant, wenn man mal während der Fahrt beobachten kann, wie sich die Drücke bei flotter Fahrt ändern.

Und, nachdem ich vor vielen Jahren aufgrund eines schleichenden Druckverlusts fast das Zeitliche gesegnet hätte, habe ich mir angewöhnt, bei jedem Fahrzeug ohne Reifendruckmessung REGELMÄSSIG den Druck zu überprüfen.


Wenn ich durch die Kurve fahre, in der es mich vor zwanzig Jahren fast erwischt hat, bekomme ich heute noch weiche Knie... :O

Grüße, Holger
 
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Wenn ich durch die Kurve fahre, in der es mich vor zwanzig Jahren fast erwischt hat, bekomme ich heute noch weiche Knie... :O

Grüße, Holger

Augenscheinlich hast du ein entsprechendes Trauma! Du solltest daher mal den guten Hermann (Netzfalke) kontaktieren, der ist Psychologe und kann dir sicher helfen!:d:X

Liebe Grüsse
Daniel
 
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Sowas haben nicht nur die Franzosen...

Nein, natürlich nicht, das hat er auch nicht gesagt! Die Franzosen und Citroen hat er lediglich als Gegenbeispiel zu BMW angeführt, wo noch nicht wichtige serienmässige Technik, die dementsprechend nicht extra bezahlt wird, vorsätzlich auf einen schlechteren Stand rationalisiert wird.

Wirklich schlimm finde ich bei BMW lediglich, dass die "Möchtegern-Reifendruckkontrolle" so angespriesen wird, als könne man sich tatsächlich darauf verlassen, wie bei echten Druck kontrollierenden Systemen, mit dem Ergebnis das sich tatsächlich der ein oder andere darauf verlässt und eben viel zu spät merkt, dass das System nicht richtig oder bzw. vielmehr nicht so wie man es sich vorstellt funktioniert - da schliesse ich mich über lange Zeit mit ein! :#
 
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@Jurafun

Nicht das ich dem Kollegen Netzfalke nicht das Zusatzgeschäft gönnen würde... aber ich habe eine billigere Methode: Ich fahre einfach eine andere Strecke... :d

@DaChris

Nein, natürlich nicht, das hat er auch nicht gesagt!
Ich wollte das damit nicht unterstellen, es war nur augenzwinkernd gemeint. Da fehlte nur der richtige Smiley. ;)

Ansonsten kann ich Dir nur zustimmen! :t
 
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