RainerW
"Black Nose Diva“ in Frozen Grey mit Leder Cognac
Koenigsegg pulverisiert den nächsten Bugatti-Rekord. Der Agera RS sprintet in der Wüste Nevadas in zwei Runs auf durchschnittlich 447,2 km/h. Kein Serienauto der Welt war bislang schneller.
Bitte beachten - bei diesem Rekord geht es nicht darum, WIE SCHNELL die Vmax erreicht wird, sondern WIE HOCH die Vmax bei zwei hintereinander stattfindenden Fahrten im Durchschnitt ausfällt - desshalb wird hier sehr "gemütlich" hochbeschleunigt.
Zusammengerechnet macht das eine Höchstgeschwindigkeit von 277,9 mph oder 447,23 km/h. Der Hin- und Rückweg ist für einen solchen Rekordversuch notwendig, um Höhendifferenzen und wechselnde Winde auszugleichen. Zwischen den beiden Fahrten soll eine Stunde gelegen haben. Auf dem Video zeigt sich, dass Werksfahrer Lilja den Agera RS langsam an sein Limit trieb. Ab 170 km/h tritt er das Gas etwas heftiger, bevor der Supersportwagen ab 300 km/h komplett eskalieren darf.
Es sind die Wochen der Rekorde für Koenigsegg - erst am 1. Oktober war der Koenigsegg Agera RS erst aus dem Stand auf 400 km/h gesprintet, um dann schnellstmöglich zum Stilstand zu kommen. Der schwedische Supersportwagen meisterte die Aufgabe in 36,44 Sekunden. Fünfeinhalb Sekunden schneller als der Bugatti Chiron, der die Prüfung 0-400-0 km/h in 41,96 Sekunden absolviert hatte.
Zwei Rekorde binnen weniger Wochen. Es könnte nicht der letzte gewesen sein. Es ist kein Geheimnis, dass Koenigsegg auch nach einer Bestmarke auf der Nürburgring-Nordschleife strebt. Der erste Versuch ging krachend schief. Damals verunglückte ein One:1 in der Grünen Hölle. Es wäre wenig verwunderlich, wenn Koenigsegg den nächsten Anlauf mit einem Agera RS nimmt.
Bitte beachten - bei diesem Rekord geht es nicht darum, WIE SCHNELL die Vmax erreicht wird, sondern WIE HOCH die Vmax bei zwei hintereinander stattfindenden Fahrten im Durchschnitt ausfällt - desshalb wird hier sehr "gemütlich" hochbeschleunigt.
Zusammengerechnet macht das eine Höchstgeschwindigkeit von 277,9 mph oder 447,23 km/h. Der Hin- und Rückweg ist für einen solchen Rekordversuch notwendig, um Höhendifferenzen und wechselnde Winde auszugleichen. Zwischen den beiden Fahrten soll eine Stunde gelegen haben. Auf dem Video zeigt sich, dass Werksfahrer Lilja den Agera RS langsam an sein Limit trieb. Ab 170 km/h tritt er das Gas etwas heftiger, bevor der Supersportwagen ab 300 km/h komplett eskalieren darf.
Es sind die Wochen der Rekorde für Koenigsegg - erst am 1. Oktober war der Koenigsegg Agera RS erst aus dem Stand auf 400 km/h gesprintet, um dann schnellstmöglich zum Stilstand zu kommen. Der schwedische Supersportwagen meisterte die Aufgabe in 36,44 Sekunden. Fünfeinhalb Sekunden schneller als der Bugatti Chiron, der die Prüfung 0-400-0 km/h in 41,96 Sekunden absolviert hatte.
Zwei Rekorde binnen weniger Wochen. Es könnte nicht der letzte gewesen sein. Es ist kein Geheimnis, dass Koenigsegg auch nach einer Bestmarke auf der Nürburgring-Nordschleife strebt. Der erste Versuch ging krachend schief. Damals verunglückte ein One:1 in der Grünen Hölle. Es wäre wenig verwunderlich, wenn Koenigsegg den nächsten Anlauf mit einem Agera RS nimmt.