Kunststoffzahnrädchen am Scheinwerfer abgegangen

fraends

Testfahrer
Registriert
17 Februar 2017
Wagen
BMW Z4 e85 roadster 2,5si
Hi,

ich habe gerade eben an meinem Zetti die Xenonbrenner und die Standlichtbirnen getauscht.
Beim Abfummeln der Abdeckung bin ich wohl irgendwie an so einem Rädchen neben der Abdeckung hängengeblieben. Auf jeden Fall ist so ein kleinens Kunststoffrädchen von einer rostigen Welle gerutscht...:eek: :o Es befindet sich bei beiden Scheinwerfern jeweils auf der Wagenaußenseite. Es muss irgendwie ein kleines Kegelgetriebe, vielleicht für die Höheneinstellung der Scheinwerfer sein. Das ist zumindest meine Vermutung :) :-):whistle:.
Weiß da jemand mehr darüber? Oder kann mich beruhigen? :oops:
Ich hab es jetzt mal in einer Kurzschlussreaktion mit Sekundenkleber wieder angeklebt *Pfuschalarm!!!*:confused::D:poop:
Hier habe ich mal ein Bild gemacht:
IMG_20180314_175126[1]_01.JPG
Viele Grüße,
Franz
 
Es muss irgendwie ein kleines Kegelgetriebe, vielleicht für die Höheneinstellung der Scheinwerfer sein. Das ist zumindest meine Vermutung :) :-):whistle:.
Das ist richtig,Höhen u. Seitenverstellung. Wenn das geklappt hat mit dem Kleben,dann kannst du dich freuen,den es gibt keine Ersatzteile dafür,ansonsten muss ein neuer Scheinwerfer her.
 
Weiß da jemand mehr darüber? Oder kann mich beruhigen? :oops:
also wenn dein Kleber hält, respekt. Vermutlich wird es beim nächsten Verstellen abfallen und dann ist es eh weg.
Beim nächsten Tüv wird es dann Problem geben, sofern dein Licht falsch eingestellt ist und du es nicht mehr richtig justiert bekommst...

Ich habe mal versucht das mal versucht zu reparieren, keine Chance.... :-(
Tut mir leid wegen der schlechten News.
 
Kann man das mit Teilen aus einem defekten Scheinwerfer reparieren? So einen hätte ich noch rumliegen...
 
Ich glaube beim E36 oder E39 hatte ich damals dieses Problem auch. Das Teil sitzt ja auf einer Metallwelle, verstellen war damals zumindest noch mit einer Zange möglich. Ein neuer Scheinwerfer hat sich durch diese Möglichkeit damals noch nicht gelohnt.

Nicht schön, aber besser als neu kaufen.
 
Auch wenn das nicht die Nachricht ist, die du hören möchtest. Ich hatte einen Wildunfall und der Scheinwerfer war leicht reingerutscht, weil eine Halterung abgebrochen war. Natürlich war ich frohen mutes, denn die Halter gibts als Reparatursatz zum schrauben. Aber dann kam das Gleiche wie bei dir zum Vorschein: Die Welle drehte sich nicht mehr, weil das Zahnrad weggebrochen war. Ich hab den defekten Scheinwerfer noch hier aber bin nie zum Nachforschen gekommen, da man dafür das Teil hätte öffnen müssen, was ich vermeiden wollte.

Auf alle Fälle würde sich eine Reparatur lohnen. Neupreis liegt irgendwo bei 1k€.
 
Hey,
vielen Dank für eure Antworten!!!
Also ich fasse mal zusammen:
  • Richtig reparieren ist eigentlich unmöglich, da man keine Ersatzteile bekommt, oder es schlicht unmöglich ist die zu montieren (öffnen des Scheinwerfers nicht möglich?!) Danke für das Angebot BeneJ!
  • Einen neuen Scheinwerfer einbauen behebt das Problem. Kostet aber ca 1000€!!!:eek: :o:confused:
  • Wie Frank_P geschrieben hat. Bei einer notwendigen Einstellung an der übrig gebliebenen Welle drehen.
  • Hoffen, dass der Kleber hällt.
Ich habe jetzt gerade mal geschaut, ob alles noch an seinem Platz ist. Das Zahnrädchen hällt erstaunlich gut! Was ich aber festgestellt habe ist, dass das Zahnrad wohl auch so was wie ein Endanschlag für die Lampe ist.
Ich habe wohl das Zanhrad nicht komplett auf die Welle geschoben und angeklebt. Wenn ich jetzt hinten drauf drücke, sehe ich durch den Scheinwerfer wie die Lampe vor und zurück geht!
Oh man:cautious:!
Ich glaube, ich verusche mal die Welle richitg sauber zu machen mit Rostlöser und so. Dann verusche ich das Zahnrädchen in der richtigen Position nochmal anzukleben... und dann hoffe ich!!:whistle:
 
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