Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 1475
  • Erstellt am Erstellt am
G

Gelöschtes Mitglied 1475

Guest
Hallo Leute!

Habe neulich von meinem Unfallgegner ne neue Vorderachse u. andere Kleinigkeiten wie Reifen im Werte von 10.000 € spendiert bekommen. Und ich muss sagen: der Zetti lenkte sich so gut und direkt ohne nervös zu sein, wie nie zuvor. (Die FL Lenksäule ist einige Monate zuvor schon eingebaut worden).

Nach vier Runden Nordschleife bilde ich mir nun ein, der Zetti findet wieder zu seinen alten Allüren zurück: Lange Kurven mit weitem, gleichbleibendem Radius lassen sich z.B. nicht mit einem "vorgewählten" Lenkeinschlag durchfahren, ohne nochmals zu korrigieren. Ich komme mir vor, als sei ich zu doof zum Fahren.
In kurzen, engen Kurven, in denen man sowieso fleißig am Lenkrad "arbeitet", fällt diese Notwendigkeit des Nachkorrigierens entweder nicht auf oder Nachkorrigieren ist wirklich nicht nötig. Meine These: unter größerer Querbeschleunigung sitzen alle verschiebbaren Lager stramm - es gibt kein Spiel. Oder andersrum: Neue Lager (vor der NoS) haben ebensowenig Spiel und brauchen deshalb keine Querbeschleunigung, um Lenkbefehle direkter weiter zu geben.



Mögliche Überlegungen/ Ergänzungen dazu:

Ja, es ist eine Elektrolenkung. Aber es war vor zwei Wochen auch eine Elektrolenkung.

Es sind keine RFT Reifen montiert. Das Fahrzeug folgt somit selten Spurrillen. Vorne sind auch keine Spurplatten mehr montiert.

Die Querlenker habe ich schon mal vor Monaten in einem anderen Zusammenhang austauschen lassen (Original, nicht Myle), was zwar zu einer größeren Direktheit geführt hat, aber nicht zu einer so großen, perfekten Direktheit, wie nach Austausch aller Teile der Achse.

Edit: M-FW mit Eibach Tieferlegung, hinten Spurplatten, Baujahr 3/ 2003


WELCHES Teil an der Vorderachse könnte -außer den Querlenkern- noch verantwortlich sein, für die seltsame Lenkung?

http://www.realoem.com/bmw/showparts.do?model=BT31&mospid=47796&btnr=31_0642&hg=31&fg=05

Ich hatte noch nie ein Fahrzeug, bei dem ich überhaupt über die Lenkung nachgedacht habe. Dachte immer: "Lenkung lenkt und das ist gut so".

Im Z3 Lager gibt es viele, die schon Erfahrungen mit Myle oder M3 Querlenkern machten. Aber die haben keine E- Lenkung und keine Vorderachse vom E46. Deshalb hier meine Frage: wer kennt mein Problem? Wer hat es gelöst?

Grüße
Oliver
 
AW: Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

Also ich kenne das Gefühl des Nachlenkens nicht wirklich.

Also ich nehme jetzt das Beispiel von der NoS "Abschnitt zwischen Bergwerk und Kesselchen". Ich ziehe diese Kurven mit nur einer Lenkradeinstellung durch ohne etwas korrigieren zu müssen.

Das sind m.E. lange Kurven. Oder stellst Du Dir andere vor?

(Ich habe RFT, Spurplatten, Tiefer, PreVL ohne Änderungen an der Lenkstange, noch original Querlenkerbuchsen)
 
AW: Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

Ja, es ist eine Elektrolenkung. Aber es war vor zwei Wochen auch eine Elektrolenkung.

Die Kraftübertragung vom Lenkrad zur Achse ist rein mechanisch und ohne Gimmiks ala variables Zwischengetriebe.
Somit ist nur die Lenkkraftunterstützung elektrisch und damit auszuschließen.

Es sind keine RFT Reifen montiert. Das Fahrzeug folgt somit selten Spurrillen.

Macht meiner Erfahrung nach bei dem von Dir geschilderten Problem keinen Unterschied.

Ich bin mal längere Zeit von meiner ehemaligen Firma gezwungen worden einen 530er zu fahren (im folgenden liebevoll als vollgummibereifte, bayrische Kasperbude bezeichnet :wm ).

Dieses phantastische Werk bayrischer Automobilbaukunst hatte genau das von Dir beschriebene Phänomen an den Tag gelegt.

In langen Autobahnkurven (bei V > 200km/h) neigte sich die Kasperbude fürchterlich nach außen und verstellte dabei anscheinend irgendwie die Geometrie. Das Resultat war, das ab den Zeitpunkt der Nickbewegung das Ding von sich aus weiter in die Kurve hineinlenkte.

Somit musste man ein wenig die Lenkung zurücknehmen um den gleichen Kurvenradius zu fahren.
Die ersten paar Male hat man dann evtl. die Lenkung ein wenig zu weit zurückgenommen, die Nickbewegung ging zurück, das Eigenlenkverhalten änderte sich wiederum, ...

Ergebnis: siehe oben genannte Kurzbezeichnung ;)

Da aus Deinem Posting nicht hervorgeht ob Du ein M-Fahrwerk verbaut hast, könnte es eventuell das gleiche Problem sein.
.
 
AW: Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

Die Kraftübertragung vom Lenkrad zur Achse ist rein mechanisch und ohne Gimmiks ala variables Zwischengetriebe.
Somit ist nur die Lenkkraftunterstützung elektrisch und damit auszuschließen.


Da aus Deinem Posting nicht hervorgeht ob Du ein M-Fahrwerk verbaut hast, könnte es eventuell das gleiche Problem sein.
.

Willst du damit sagen, dass es keine Kennfelder bei unseren Zettis gibt, die je nach Geschwindigkeit oder allgemein entsprechend der Fahrsituation die Lenkkräfte anders "verwalten"? Dass z.B. bei der Sportknopfbetätigung nur weniger elektrische Kraft den Fahrer unterstützt, damit dieser härter am Volant drehen muss?

Die Normalreifen (Spurplatten) habe ich nur erwähnt, um die Diskussion "Du musst auf Normalreifen/ Spurplatten umrüsten!" nicht aufkommen zu lassen. Ich hatte schon alles vorher und es war nicht besser.


Das mit der Tieferlegung und M- FW schreibe ich noch vorne rein! Wobei sich dieser Parameter ja auch nicht geändert hat...
 
AW: Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

Hey Oliver!

Wann treffen wir uns zu einer Kurven-Testfahrt?? Dann kannst ja mal meine Lenkung ausprobieren, vielleicht gefällt Dir das besser! :) Und ich werde mal sehen, wie das doch gleich nochmal mit der E-Lenkung war!

Aber Vorsicht ist geboten, das Fahren mit dem M ist ansteckend.......
 
AW: Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

Willst du damit sagen, dass es keine Kennfelder bei unseren Zettis gibt, die je nach Geschwindigkeit oder allgemein entsprechend der Fahrsituation die Lenkkräfte anders "verwalten"? Dass z.B. bei der Sportknopfbetätigung nur weniger elektrische Kraft den Fahrer unterstützt, damit dieser härter am Volant drehen muss?

So isses :t (Diplomatisch ausgedrückt: Damit die Lenkung weniger schwabbelig ist).

Meiner Meinung nach ist die Lenkung (ohne Sporttaste) so kräftig ünterstützt das man auf der Autobahn nur leicht niesen muß um anschließend parallel auf der Landstraße weiter zu fahren.

Ein ordentliches mechanisches Getriebe hat einen unbestreitbaren, riesigen Vorteil. All die Menschen, die sich professionell mit Softwareerstellung beschäftigen, werden sich ungleich sicherer fühlen wenn keine Computer an der Lenkung spielen! Ich finde es so unschön wenn man links lenkt und der der Computer rechts abbiegt (nur weil der C-Programmierer signed-integer falsch nutzte) :d


Die Normalreifen (Spurplatten) habe ich nur erwähnt, um die Diskussion "Du musst auf Normalreifen/ Spurplatten umrüsten!" nicht aufkommen zu lassen. Ich hatte schon alles vorher und es war nicht besser.

Hehe, ich sehe Du liest schon länger im Forum mit :+


Das mit der Tieferlegung und M- FW schreibe ich noch vorne rein! Wobei sich dieser Parameter ja auch nicht geändert hat...

Stimmt. Wenn sich das Fahrverhalten nach ein paar schnellen Runden permanent verändert hat, kann ja nur noch irgendetwas ausgeschlagen, verbogen oder weich geworden sein.
Ein Teufelskreis...
.
 
AW: Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

So isses (Diplomatisch ausgedrückt: Damit die Lenkung weniger schwabbelig ist).

Meiner Meinung nach ist die Lenkung (ohne Sporttaste) so kräftig ünterstützt das man auf der Autobahn nur leicht niesen muß um anschließend parallel auf der Landstraße weiter zu fahren.

Ein ordentliches mechanisches Getriebe hat einen unbestreitbaren, riesigen Vorteil. All die Menschen, die sich professionell mit Softwareerstellung beschäftigen, werden sich ungleich sicherer fühlen wenn keine Computer an der Lenkung spielen! Ich finde es so unschön wenn man links lenkt und der der Computer rechts abbiegt (nur weil der C-Programmierer signed-integer falsch nutzte) ....

Mehr und mehr bin ich froh, einen Z4M zu fahren:

  • direkte klassische Lenkung, rein mechanisch nur mit Servo unterstützt
  • keine RFTs und damit ein deutlich ruhigeres Fahrverhalten
  • Sperrdifferenzial
  • usw...
Motor, Fahrwerk (was ja mit dem optionalen M-FW der normalen Zetties ebenfalls nicht gleich ist), Bremsen usw. lasse ich mal außen vor - auch wenn der M damals deutlich teurer war, lag der Unterschied nicht wie oft angedeutet "nur" am Motor... :X :w
 
AW: Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

Mehr und mehr bin ich froh, einen Z4M zu fahren:

  • d
  • ....
Unterschied nicht wie oft angedeutet "nur" am Motor... :X :w

Endlich mal ein konstruktiver Beitrag! :d

Grüße
Oliver
 
AW: Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

Stimmt. Wenn sich das Fahrverhalten nach ein paar schnellen Runden permanent verändert hat, kann ja nur noch irgendetwas ausgeschlagen, verbogen oder weich geworden sein.
Ein Teufelskreis...
.

Finde die Lenkung eher zu lasch als zu straff. Iss aber wohl Geschmackssache.

Habe auch schon die Teile vom SI mit denen des I verglichen. Sehe keinen Unterschied... :B &:
 
AW: Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

Ich glaube, dass es etwas mit den weicheren Flanken der non-RFTs zu tun hat. Seit ich auf Pirellis umgestiegen bin, die zwar RFT sind, aber weicher Flanken besitze als die original Bridgestone, habe ich bei Geschwindigkeiten >220 km/h nicht mehr das direkte und unkomplizierte Feeling wie bei den Bridgestone.
Naja, etwas vergleiche ich ja jetzt schon Äpfel und Birnen, da ich ja den Rest Deines Setups nicht gefahren bin. Ich kann eben nur bekräftigen, dass diese weichen Flanken einfach Gift für die Direktheit sind. Je höher die Seitenkräfte in schnell gefahrenen Kurven werden, desto ausgeprägter wird leider dieser Effekt. Kommen nun noch Wellen der Fahrbahn dazu korrigiert man einfach etwas mehr und das schöne Stück swabbelt manchmal gut durch die Kurven bei >220 km/h. Mit originalen Bridgestone RFTs war alles bei hohen Tempi kein Thema, nun flackert ab und an mal das freundliche DSC-Lämpchen. Es geht zwar alles, nur die Einhandlenknummer geht eben nicht mehr ganz so souverän.:d:X Es fährt sich alles etwas wie mit Winterreifen.:s

Anbei noch etwas: bei all meinen Reifen habe ich immer das Phänomen, dass anfangs keine Spurrillenempfindlichkeit besteht, das kommt mit dem Abnutzungsgrad ganz langsam. Selbst die RFTs sind anfänglich top und "schnüffeln" nicht den Rillen hinterher.
 
AW: Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

"Mehr und mehr bin ich froh, einen Z4M zu fahren:

  • direkte klassische Lenkung, rein mechanisch nur mit Servo unterstützt
  • keine RFTs und damit ein deutlich ruhigeres Fahrverhalten
  • Sperrdifferenzial
  • usw...
Motor, Fahrwerk (was ja mit dem optionalen M-FW der normalen Zetties ebenfalls nicht gleich ist), Bremsen usw. lasse ich mal außen vor - auch wenn der M damals deutlich teurer war, lag der Unterschied nicht wie oft angedeutet "nur" am Motor..."

Das führt mich zu der interessanten Frage, ob man ohne überdurchschnittlich hohen Aufwand im Z4 M den 3,0 Si Motor einbauen kann, weil mir die Charakteristik des 3.2 M Motors nicht gefällt. Sozusagen als down-grade. Der Rest ist wie oben geschrieben erste Sahne.
 
AW: Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

Finde die Lenkung eher zu lasch als zu straff. Iss aber wohl Geschmackssache.

Das wollte ich eigentlich mit 'schwabbelig' zum Ausdruck bringen! :w

Habe auch schon die Teile vom SI mit denen des I verglichen. Sehe keinen Unterschied... :B &:

Iss ja auch ein 'Facelift' und kein 'Gutslift' :d

@RainerW

Z4M:
direkte klassische Lenkung, rein mechanisch nur mit Servo unterstützt

Z4:
direkte klassische Lenkung, rein mechanisch nur mit Elektromotor unterstützt

im Gegensatz zum neueren Lumpenzeuch von BMW (Aktivlenkung):
neumodische computerunterstützte Lenkung,weil der Rechner ja viel besser weiß wo ich hin will.
Im BMW Original:Für ein souveränes Lenkgefühl bei hohen Geschwindigkeiten und ein leichtgängiges Rangieren bei Parkmanövern: Die optionale Aktivlenkung im BMW 3er Coupé passt die Wirkung des Lenkradeinschlags an die Fahrgeschwindigkeit an. Je niedriger die Geschwindigkeit, desto direkter wird die Lenkung. Für mehr Straßengefühl und mehr Fahrspaß in jeder Situation.


Mal einen neuen Slogan ausprobieren:

:dSie denken, wir lenken :d

.
 
AW: Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

Also ich kenne das Gefühl des Nachlenkens nicht wirklich.

Das sind m.E. lange Kurven. Oder stellst Du Dir andere vor?

Lange Kurven sind für mich mindestens 200 m lang. Außerdem spreche ich von denen, bei der die Querkräfte durch langsames Fahren (80- 100 km/h) nocht nicht wirken.

Grüße
Oliver
 
AW: Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

Ich glaube, dass es etwas mit den weicheren Flanken der non-RFTs zu tun hat. .
Naja, etwas vergleiche ich ja jetzt schon Äpfel und Birnen, da ich ja den Rest Deines Setups nicht gefahren bin. Ich kann eben nur bekräftigen, dass diese weichen Flanken einfach Gift für die Direktheit sind.

Anbei noch etwas: bei all meinen Reifen habe ich immer das Phänomen, dass anfangs keine Spurrillenempfindlichkeit besteht, das kommt mit dem Abnutzungsgrad ganz langsam.

Zum Ersten: Die Reifen von ihrer Konstruktion her (RFT- Normalreifen) können nicht verantwortlich sein für das Phänomen, da ich diese ja auch VOR der NoS drauf´hatte und sehr zufrieden war (BS Potenza 050 A).
In deinem zweiten Einwand sehe ich auch für mich ne Hoffnung: die hinteren Reifen sind inzwischen ziemlich abgenuddelt und werden in wenigen Tagen ausgetauscht. DAS wäre natürlich eine Veränderung (die Abnutzung) die sich auch auf der NoS zugetragen haben könnte.
Würde aber eher erwarten, dass das Fzg. auf kurzen. schnellen Kurven den Gripp verliert und schwierig zu beherrschen wäre als auf langsamen langen Kurven zu Lenkkorrekturen zu zwingen.

Grüße
Oliver
 
AW: Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

Lange Kurven sind für mich mindestens 200 m lang. Außerdem spreche ich von denen, bei der die Querkräfte durch langsames Fahren (80- 100 km/h) nocht nicht wirken.

Grüße
Oliver

Gib doch mal bitte Beispiele von der NoS, damit ich das versuchen kann nachzuvollziehen. Denn auf der NoS habe ich Erfahrungen und Du beziehst Dich nun mal auf die NoS.
 
AW: Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

Gib doch mal bitte Beispiele von der NoS, damit ich das versuchen kann nachzuvollziehen. Denn auf der NoS habe ich Erfahrungen und Du beziehst Dich nun mal auf die NoS.

Nein fantomasio! Ich beziehe mich NICHT auf die NoS! :)
Ich beziehe mich auf stinknormale, normal-schnell gefahrene Landstraßen- Kurven!
Der Bezug zur NoS ist nur so zu verstehen, dass ich VOR der Befahrung der NoS zwei Wochen (!) lang diese Korrekturen nicht mehr machen musste, nachdem ich mich in den drei Jahren (!) davor schon damit zähneknirschend abgefunden habe! Ich verdächtige die NoS der enormen Verschleißförderung!

Angenommen auf der NoS zählt ein Verschleißfaktor von 20 bis 100, bedeutete dies, dass ich nicht 84 km, sondern 1.680 bis 8400 km gefahren wäre. Selbst unter Zugrundelegung des höheren Faktors meine ich, sollte ein Fahrwerk locker mal 9.000 km wegstecken können ohne sich zu verändern.

Grüße
Oliver
 
AW: Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

Könnte sich ein Federbruch so auswirken ?
 
AW: Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

Nein fantomasio! Ich beziehe mich NICHT auf die NoS! :)
Ich beziehe mich auf stinknormale, normal-schnell gefahrene Landstraßen- Kurven!
Der Bezug zur NoS ist nur so zu verstehen, dass ich VOR der Befahrung der NoS zwei Wochen (!) lang diese Korrekturen nicht mehr machen musste, nachdem ich mich in den drei Jahren (!) davor schon damit zähneknirschend abgefunden habe! Ich verdächtige die NoS der enormen Verschleißförderung!

Angenommen auf der NoS zählt ein Verschleißfaktor von 20 bis 100, bedeutete dies, dass ich nicht 84 km, sondern 1.680 bis 8400 km gefahren wäre. Selbst unter Zugrundelegung des höheren Faktors meine ich, sollte ein Fahrwerk locker mal 9.000 km wegstecken können ohne sich zu verändern.

Grüße
Oliver

Der "Verschleißfaktor" auf der NoS beträgt meines Wissens nach 1:20 also 1km NoS = 20 km Real-Life
 
AW: Lange, gleichmäßige Kurvenradien: Nerven Lenkungskorrekturen?

Angenommen auf der NoS zählt ein Verschleißfaktor von 20 bis 100, bedeutete dies, dass ich nicht 84 km, sondern 1.680 bis 8400 km gefahren wäre. Selbst unter Zugrundelegung des höheren Faktors meine ich, sollte ein Fahrwerk locker mal 9.000 km wegstecken können ohne sich zu verändern.

Grüße
Oliver

Dann müsste mein Auto nach den Pässetouren aber komplett fertig sein. Daran kann es nicht liegen.

Grüße
Sascha
 
Zurück
Oben Unten