B21
Fahrer
Nachdem ich vor ein paar Jahren mein 677-System durch neue Hardware im Wert von 4.000 € ersetzt hatte, beschloss ich, die Abstimmung meines Match 10 DSP zu überdenken, nachdem ich eine noch längere Lernkurve im Bereich Car-Audio hinter mir hatte.
Das Problem bei der DSP-basierten Abstimmung ist, dass sie sowohl Kunst als auch Wissenschaft ist. Da jeder Kanal buchstäblich Tausende von Permutationen hat, beginnt man mit einigen Grundlagen, aber danach wird es mehr Kunst als Wissenschaft.
Ich habe „Differential Fill“ implementiert. Dabei werden die gemeinsamen Informationen eines Stereobilds entfernt und nur die einzigartigen Teile an die beiden hinteren, an den Schultern montierten Lautsprecher weitergeleitet. Dies geschieht mit einer zusätzlichen Zeitverzögerung (normalerweise werden die Zeitverzögerungen jedes Lautsprechers so angepasst, dass die Töne gleichzeitig eintreffen) von etwa 12 ms für diese beiden Kanäle.
Dies verleiht der Musik einen stimmungsvolleren Eindruck, ohne einfach eine Kopie der Frontkanäle zu reproduzieren, die das Stereobild und die Klangbühne zerstört.
Ich habe ein optionales Gerät namens „Director“ gekauft. Unter anderem kann man damit bis zu 10 verschiedene Audio-Setups und deren sofortiger Aufruf.
Ich hatte einen schönen Nachmittag damit, das System an verschiedene Dämpfungsstufen des Center-Kanals, mehr Verstärkung für die Tieftöner und Subwoofer sowie die verschiedenen Bassverstärkungstechniken dieses DSP anzupassen.
Tatsächlich sind manche Änderungen bei manchen Musikstücken nicht so offensichtlich, bei anderen hingegen schon.
Noch eine Sache, mit der ich herumspielen kann, während ich tanze.
Das Problem bei der DSP-basierten Abstimmung ist, dass sie sowohl Kunst als auch Wissenschaft ist. Da jeder Kanal buchstäblich Tausende von Permutationen hat, beginnt man mit einigen Grundlagen, aber danach wird es mehr Kunst als Wissenschaft.
Ich habe „Differential Fill“ implementiert. Dabei werden die gemeinsamen Informationen eines Stereobilds entfernt und nur die einzigartigen Teile an die beiden hinteren, an den Schultern montierten Lautsprecher weitergeleitet. Dies geschieht mit einer zusätzlichen Zeitverzögerung (normalerweise werden die Zeitverzögerungen jedes Lautsprechers so angepasst, dass die Töne gleichzeitig eintreffen) von etwa 12 ms für diese beiden Kanäle.
Dies verleiht der Musik einen stimmungsvolleren Eindruck, ohne einfach eine Kopie der Frontkanäle zu reproduzieren, die das Stereobild und die Klangbühne zerstört.
Ich habe ein optionales Gerät namens „Director“ gekauft. Unter anderem kann man damit bis zu 10 verschiedene Audio-Setups und deren sofortiger Aufruf.
Ich hatte einen schönen Nachmittag damit, das System an verschiedene Dämpfungsstufen des Center-Kanals, mehr Verstärkung für die Tieftöner und Subwoofer sowie die verschiedenen Bassverstärkungstechniken dieses DSP anzupassen.
Tatsächlich sind manche Änderungen bei manchen Musikstücken nicht so offensichtlich, bei anderen hingegen schon.
Noch eine Sache, mit der ich herumspielen kann, während ich tanze.