KGB44
Fahrer
Guten Tag Zusammen,
extra ein neuer Thread, damit nicht das alte Thema so zugemüllt wird.
Ich habe ca. 200 km nach Kompressoreinbau immer leichte Startschwierigkeiten mit meinem Wagen. Letztes Jahr hatte ich alle Sensorik-Bauteile (Lambdas, Nockenwellensensoren, LMM, Lufttemperatursensor, Magnetventile...) durch neue ersetzt (Original BMW-Teile) um die bestmöglichen Vorraussetzungen für einen guten Umbau zu erreichen. Bis dahin lief der Motor einwandfrei und Ölwechselintervalle von 12.500 km sind "fest" definiert bei mir.
Nun bin ich über 3500 km mit dem Kompressor gefahren und bin den Startschwierigkeiten auf der Spur. Mein erster Verdacht ging zum Nockenwellensensor Auslassseite, da dieser seit einigen Tagen im "Öl" schwimmt - scheinbar ein Materialfehler, denn das Gehäuse des Sensors scheint undicht zu sein und Öl drückt durch den Sensor in den Sensorstecker.
Heute habe ich Ersatz von BMW bekommen und eingebaut. Beim Ausbau des alten (ca. 1 Jahr alt) Sensors ist mir aufgefallen, dass der Sensor selbst (welcher ja Magnetgeber ist) mit feinstem Metallabrieb überzogen war. Im ersten Moment war ich etwas überrascht, denn wie gesagt sind Ölwechsel immer fest und der Wagen wird immer sauber warmgefahren.Im zweiten Moment habe ich alle Möglichen Leute angerufen die auch ihre Sensoren schon getauscht hatten und gefragt ob der Metallabrieb bei ihnen vorhanden war - denn ich hatte das letztes Jahr definitiv NICHT!
Das sieht in etwa so aus:
Nun frage ich mich, ob der Kompressor den Abrieb im Öl erzeugt hat?
Wäre es Möglich das jemand mal nachschaut? Beim M54 ist das nur eine Schraube, man muss nix demontieren - nur Stecker ab, Imbusschraube Lösen, Sensor raus.
extra ein neuer Thread, damit nicht das alte Thema so zugemüllt wird.
Ich habe ca. 200 km nach Kompressoreinbau immer leichte Startschwierigkeiten mit meinem Wagen. Letztes Jahr hatte ich alle Sensorik-Bauteile (Lambdas, Nockenwellensensoren, LMM, Lufttemperatursensor, Magnetventile...) durch neue ersetzt (Original BMW-Teile) um die bestmöglichen Vorraussetzungen für einen guten Umbau zu erreichen. Bis dahin lief der Motor einwandfrei und Ölwechselintervalle von 12.500 km sind "fest" definiert bei mir.
Nun bin ich über 3500 km mit dem Kompressor gefahren und bin den Startschwierigkeiten auf der Spur. Mein erster Verdacht ging zum Nockenwellensensor Auslassseite, da dieser seit einigen Tagen im "Öl" schwimmt - scheinbar ein Materialfehler, denn das Gehäuse des Sensors scheint undicht zu sein und Öl drückt durch den Sensor in den Sensorstecker.
Heute habe ich Ersatz von BMW bekommen und eingebaut. Beim Ausbau des alten (ca. 1 Jahr alt) Sensors ist mir aufgefallen, dass der Sensor selbst (welcher ja Magnetgeber ist) mit feinstem Metallabrieb überzogen war. Im ersten Moment war ich etwas überrascht, denn wie gesagt sind Ölwechsel immer fest und der Wagen wird immer sauber warmgefahren.Im zweiten Moment habe ich alle Möglichen Leute angerufen die auch ihre Sensoren schon getauscht hatten und gefragt ob der Metallabrieb bei ihnen vorhanden war - denn ich hatte das letztes Jahr definitiv NICHT!
Das sieht in etwa so aus:

Nun frage ich mich, ob der Kompressor den Abrieb im Öl erzeugt hat?
Wäre es Möglich das jemand mal nachschaut? Beim M54 ist das nur eine Schraube, man muss nix demontieren - nur Stecker ab, Imbusschraube Lösen, Sensor raus.