Hallo Gemeinde,
ich habe ein Problem mit meinen neu montierten Bremsscheiben vorne. Ich habe sie im Juni samt Belägen erneuern lassen, da ich in der Schweiz und Italien ein paar Pässe fahren wollte. Also mit neuer Bremse auf die Reise. Die Scheiben und Klötze sind original BMW, wurden in einer freien Meisterwerkstatt meines Vertrauens montiert. Nach Montage alles top. Nach der Reise spürte ich eine Unwucht in der Bremse vorne. Auf Bitte meiner Werkstatt bin ich dann zu dem BMW Händler, der die Scheiben geliefert hat. Der Meister hatte den Wagen einen Tag da und erklärte nach der Untersuchung, dass BMW dafür nicht zuständig sei. Erstens sei das Auto tiefergelegt, zweitens seien Spurverbreiterungen montiert und drittens sei bei der Demontage der Spurverbreiterung ein Werkzeug zu Ablösung der Spurplatte verwendet worden, das in der Spurplatte eine Unebenheit bzw. Ausbuchtung hinterlassen habe, die sich dann nach dem Zusammenbau auf den "Teller" der neuen Bremsscheibe ausgewirkt hätte und für deren Verziehen gesorgt hätte. Da war ich erst mal baff. Ersatzteilgarantie wegen Mängeln mit bedenklicher Begründung abgelehnt. Die H&R Federn sind wie die 10mm H&R Spurplatten eingetragen und werden mit serienmäßiger Rad/Reifenkombination gefahren. Reifen waren auch brandneu. Ich bin mit den neuen Bremsen 1.500 km Autobahn und ein paar Pässe gefahren, ohne dass ich es habe krachen lassen. Das sollte eine M-Bremse abkönnen.
Meine Werkstatt sagt mir, sie würden gerne helfen, aber BMW lehnt ab und nach 2.000 km Fahrleistung wisse man natürlich nie, welche Einflüsse auf die Bremse gewirkt hätten. Wir wollen das lösen, aber sollen wir noch einmal Scheiben von BMW bestellen?
Soll ich mich bei BMW in München beschweren? ist das Probelm evtl. kein Einzelfall?
Gibt es passende Alternativen für die M-Bremsscheibe?
Viele Grüße
Marcel
ich habe ein Problem mit meinen neu montierten Bremsscheiben vorne. Ich habe sie im Juni samt Belägen erneuern lassen, da ich in der Schweiz und Italien ein paar Pässe fahren wollte. Also mit neuer Bremse auf die Reise. Die Scheiben und Klötze sind original BMW, wurden in einer freien Meisterwerkstatt meines Vertrauens montiert. Nach Montage alles top. Nach der Reise spürte ich eine Unwucht in der Bremse vorne. Auf Bitte meiner Werkstatt bin ich dann zu dem BMW Händler, der die Scheiben geliefert hat. Der Meister hatte den Wagen einen Tag da und erklärte nach der Untersuchung, dass BMW dafür nicht zuständig sei. Erstens sei das Auto tiefergelegt, zweitens seien Spurverbreiterungen montiert und drittens sei bei der Demontage der Spurverbreiterung ein Werkzeug zu Ablösung der Spurplatte verwendet worden, das in der Spurplatte eine Unebenheit bzw. Ausbuchtung hinterlassen habe, die sich dann nach dem Zusammenbau auf den "Teller" der neuen Bremsscheibe ausgewirkt hätte und für deren Verziehen gesorgt hätte. Da war ich erst mal baff. Ersatzteilgarantie wegen Mängeln mit bedenklicher Begründung abgelehnt. Die H&R Federn sind wie die 10mm H&R Spurplatten eingetragen und werden mit serienmäßiger Rad/Reifenkombination gefahren. Reifen waren auch brandneu. Ich bin mit den neuen Bremsen 1.500 km Autobahn und ein paar Pässe gefahren, ohne dass ich es habe krachen lassen. Das sollte eine M-Bremse abkönnen.
Meine Werkstatt sagt mir, sie würden gerne helfen, aber BMW lehnt ab und nach 2.000 km Fahrleistung wisse man natürlich nie, welche Einflüsse auf die Bremse gewirkt hätten. Wir wollen das lösen, aber sollen wir noch einmal Scheiben von BMW bestellen?
Soll ich mich bei BMW in München beschweren? ist das Probelm evtl. kein Einzelfall?
Gibt es passende Alternativen für die M-Bremsscheibe?
Viele Grüße
Marcel