Im Web wird geflirtet, nicht getrennt
| 15.04.05 |
Nur ein Prozent der Deutschen trennt sich per E-Mail, 74 Prozent beenden eine Beziehung in einem persönlichen Gespräch.
Wie die Umfrage des Magazins PLAYBOY weiter ergab, melden sechs Prozent der Befragten sich einfach nicht mehr bei dem ehemaligen Partner oder der Partnerin. Jeweils vier Prozent trennen sich per Telefon, SMS oder Brief.
In Bayern verabschieden sich mit drei Prozent im Vergleich zum Bundesdurchschnitt besonders viele per E-Mail. Die Nordrhein-Westfalen tendieren beim Abschied am stärksten zum Brief (acht Prozent), die Hessen zur SMS und die Bayern zum Telefon (jeweils neun Prozent).
Sachsen trennen sich per SMS
Bei „sich einfach nicht mehr melden“ liegt Berlin mit zehn Prozent weit vorn, übertroffen nur von Schleswig-Holstein und Hamburg, wo sogar je 14 Prozent plötzlich verstummen. Die Sachsen verabschieden sich am ehesten im persönlichen Gespräch (83 Prozent), und weit über dem Bundesdurchschnitt auch per SMS (fünf Prozent). Aber Briefe schreibt hier offenbar niemand – null Prozent Nennung.
Das Meinungsforschungsinstitut Emnid befragte im Auftrag des PLAYBOY 1000 repräsentativ ausgewählte Deutsche.
Na....das die Sachsen das per SMS machen ist doch klar......
Warum.......???
Wenn der/die Sachse/Sächsin mit "Gänsefleisch mal zuhören, was...." anfängt, kann der/die Gegenüber doch das Gespräch
vor lauter Gelächter nun wirklich nicht ernst nehmen!!!!
